-->eine kleine Korrektur möchte ich vorschlagen:
es geht mitnichten um die Errichtung einer faschistischen Diktatur (die auch niemals als Weltherrschaft angedacht war), sondern um die einer bolschewistischen!
Und da haben wir den Unterschied: der Kommunismus bedarf grundsätzlich und in sich zwingend in letzter Verwirklichung einer Weltbeherrschungs- und Unterwerfungsordnung - er vollendet, was die"Bourgeoises" begannen - er bedarf also deren"Vorarbeit" und ist ohne diese nicht vorstellbar. Der Kommunismus will nicht eine eventuelle falsche, weil den Fortbestand der Menscheit als Ganzes existenziell gefährdende Entwicklung verhindern oder neu ausrichten, NEIN, diese Aspekte gehen dem Kommunismus ausnahmslos am Arsch vorbei - ER WILL SIE VOLLENDEN!.
Notfalls mal im Kommunistischen Manifest nachlesen.
Es gibt kein zynischeres, menschenverachtenderes, durch und durch satanistisch verbrämtes, aber hochintelligent und scheintiefgründig geschriebenes geistiges Völkermordswerkzeug!
Wer"Mein Kampf" verbietet und dieses Machwerk frei kursieren läßt (ich bin nicht für verbieten, sondern für einen freien, allumfassenden Austausch) zeigt doch ganz klar, wohin es geht: eben nicht Richtung Faschismus (wird nur als Gespenst des Bösen, des"Antiguten" gebraucht) sondern EINDEUTIG Richtung Bolschewismus/Kommunismus.
Wenn ich mal so daherschwadroniere, rutsche ich ja auch oft in die Faschismus-Argumentation ab, aber das ist, dem Wesen des angestrebten Allmacht-, Allüberwachungs- und AllunterdrückungssSystems nach GRUNDFALSCH!
Die Idee des Faschismus hatte eine sehr dünne und vor allem recht wirre und in sich unlogische personelle, ideologische wie auch materielle Basis, das sollten Geschichtskenner wissen. Die Nazis wurden stets von den Ereignissen getrieben.
Keines ihrer Ziele war wirklich langfristig strategisch ausgerichtet, ausgenommen ihre propagandistische Spinnerei und Schwärmerei ("1000-jähriges Reich" und solcheart, im damals konkret gegebenen geopolitischen Rahmen NIEMALS durchsetzbaren Hirngespinnste.
Anders bei Stalins bolschewistisch-kommunistischer Superterror-Schreckensherrschaft: alles aus einem Guß!
Es gab keinerlei gesellschaftlichen Nischen, buchtäblich JEDER der Untergebenen hatte immer und überall das Messer des Diktators einstichbereit hinter seinem Rücken.
Die ganze Gesellschaft war auf EINEN EINZIGEN Herrscher zugeschnitten, der nur der einen einzigen Handvoll Bruderclans in Übersee rechenschaftspflichtig war, ohne deren materielle, finanzielle und immaterielle Unterstützung er auch mit seinem Rohstoff- und Bevölkerungsreichtum nichts in Richtung kommunistischer Weltherrschaft hätte anfangen können. Und dieselben zionistisch-mafiösen Clans sind es auch heute wieder, die jetzt (planmäßig) den endgültigen Versuch zur Übernahme der Weltherrschaft durchziehen wollen. Im Gegensatz zu Stalin war Adolf immer, an jedem Tag des"1000jährigen Reiches", ersetz- und damit austauschbar. Das deutsche Volk hatte weitere mindestens gleichrangige"Lieblinge", die Hitler, gänzlich anders als Stalin, weder liquidieren ließ oder auch nur Anstalten dazu erkennen ließ, die zu tun. Fiel man in der obersten Riege in Ungnade, wurde man erst einmal kaltgestellt, nicht gleich kaltgemacht - man bekam eine zweite Chance. In Sowjetrußland gab es keine lebenden Volkslieblinge neben Stalin, keine"Goebbels, Görings, Rommels oder Himmlers o. ä." - wer derartig bei Stalin auffiel, war damit automatisch zur physischen Vernichtung bestimmt.
Das hat nichts mit Schönreden zu tun, es ist die emotionslose Beschreibung eines anderen, ebenfalls unmenschlichen und letztendlich menschenverachtenden Herrschaftssystems.
Stalin war der bis dahin einzige wirkliche Diktator der Neuzeit, heute hat nur Kim dieses Format - allerdings nicht den Staat dazu (als Loboratorium für entsprechende Experimente der großen Brüder aber gerade richtig!).
(Wer Nordkorea tatsächlich als"Schurkenstaat" und Gegner der USraelischen Weltherrschaftsplaner sieht, der glaubt auch, daß die Amis den Frieden bringen.)
Zionistisch-bolschewistische Weltherrschaftsdiktatur -
dahin geht es.
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