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Das korruptive Mäntelchen der Demokratie
Seit der Aufklärung zermarterten sich Denker und Philosophen in Westeuropa in bisweilen regelrecht putzig anmutender Weise den Kopf - manche schwadronierten auch bloß im Sinne des Zeitgeistes über die Frage, nach welchen Regeln und Gesetzen man eine demokratische Grundordnung im Sinne eines modernen Staates errichten könne. Stand hierbei zu Beginn vor allem die radikale Ablehnung des Adels und eines ihn krönenden Usurpators, so kamen auch große Denker wie Hegel und Kant realiter keinen Schritt weiter. Sie alle scheiterten am Desinteresse der Massen, die sie weder mit ihren Worten erreichen, noch mit ihren Schriften dazu motivieren konnten, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Früher oder später zogen sie sich dann in die apolitische Ecke (Goethe, Schopenhauer, Nitzsche) zurück oder wuchteten in literarischer Weise gegen den drögen Untertanengeist und tumben Stumpfsinn der Massen in ihrer Zeit (Schiller). Die Vertreter der Frankfurter Schule - gefährliche Pseudo-Demokraten auf der Schleimspur des Sozialkriminellen Marx (dem gnädigstenfalls unterstellt werden muß, er habe „seinen“ Hegel nie wirklich verstanden) -, dürfen als Kollaborateure eines Gedankens genannt werden, den man am besten mit „pseudo-demokratisch verkleisterte Aufwiegelung (vorgeblich) unterprivilegierter Massen“ beschreiben könnte.
Dem Urgedanken der Demokratie nach solonischem Denken, demzufolge es der Masse der Bevölkerung dann gut/besser gehen würde, wenn ihr die Chance der qualifizierten (nicht quantifizierten!) Mitbestimmung, des Gehörtwerdens und des persönlichen Einbringens gestattet wäre, folgten die „demokratischen“ Rattenfänger [u.a. die Vertreter der ‚Frankfurter Schule’ und ihre (noch) lebenden Nachfahren] ganz sicher nicht. Nur pars pro toto: Weder wäre - unter wirklich demokratischen Gesichtspunkten - jemals ein Krieg ausgebrochen, noch kann es im (ursächlich) demokratisch verstandenen Sinne der Mehrheit sein, daß z.B. das Gesundheits- und Rentenwesen, die Schulbildung und eine, jeden Bürger der Freiheit zur persönlichen Entfaltung beraubende Arbeitswelt nur nach Bequemlichkeits- und Beliebigkeitskriterien geordnet und auf niedrigstem Niveau verankert und mit Unsummen verwaltet (und vergewaltigt) werden. Auf demokratischem Wege wäre auch niemals die Idiotie der Rechtschreibreform eingeführt worden, und notorische Lügner - Kohl, Blüm, Schäuble, Waigel, Schröder, Fischer, Riester u.v.v.m. - säßen längst hinter Gittern, bestimmte tatsächlich die demos in diesem Lande.
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