-->

-->Ich vermeide fast vollständig"Ohne-Zucker-Produkte" mit Aspartam, Acesulfam-K etc... (selbst den grünen Doublemint von Wrigley kann man nicht mehr kauen, da ist die Scheiße jetzt drin). Colo sowieso. Ein schönes Beispiel für die menschliche Dummheit, sich so ein Gesöff andrehen zu lassen, in Massen. Einfach unglaublich.
Dazu kommt dann natürlich die gewissenlose Industrie. Mon$anto ganz vorne dran... wenn ich nur EINE große B o mbe hätte...

Da muss ich mal

-->Hallo!


ihr habt recht, aber das ist doch nur die form und die wechselt immer wieder,
heute dieses,morgen jenes!

der inhalt um den es geht bleibt immer der selbe!

gestern diese krankheit, heute jene, morgen eine andere!

die form, oder das aus-lösende - mittel ist keine schuld!

sondern das ego was nicht den inhalt lernen will!!!!

im geburtshoroskop kann jeder den inhalt seines leben sehen, die form ist immer wandelbar.

z. b. mars verletzt, bedeutet immer aggression und wenn dieser inhalt nicht
gelebt wird fällt er in den körper und das sind heute die ganzen ites - krankheiten übrigens ms ist auch sowas.

mg

rk

-->... weil sich eine Reaktionskette abspielt, in die kein Zuckerersatz (bzw. süßer Industriedreck) reinpasst:
Der Blutzuckergehalt wird vom (gesunden) menschlichen Körper sehr konstant gehalten. Von daher schüttet der Körper, sobald Süßes die Zunge berührt, Insulin aus, um die zügig ins Blut aufgenommenen Zuckermoleküle abzubauen und den Anstieg des Blutzuckerspiegels gering zu halten. Dummerweise kommt nun aber kein Zucker, sondern Industriemüll mit der Folge, dass der Blutzuckerspiegel stärker SINKT! Was durch Zuckerzufuhr ausgeglichen werden möchte, mit folgendem Hungerschub auf Süßes...

MfG
igelei

-->hallo,

danke fürs Reinstellen - man kann nicht genug davor warnen,
wobei 1 oder 2 Cola/Pepsi light in der Woche wohl nichts machen.
Aber besser ist es, auch die nicht zu konsumieren.

Aber das Dreckszeug = Rattengift gehörte genrell verboten.

Gruß
Cichette

-->Roh-Rohrzucker in kleinen Mengen ist viel besser. Meine Stevia rebaudiana ist leider erfroren im Keller.

Kola: uähh. Bier, nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, ist viel besser.

In der Wüste würde ich Wasser oder Schwarztee mit ganz wenig Kochsalz trinken. Aber Cola-light?? Abartig. Rüllpps!

Und wenn der Schnaps aus den eigenen Trauben sorgfältig gebrannt wird, hat es keinen Methanol drin. Mein Schnapsbrenner ist 1a
. Seit letzten Sonntag ist die Maische im Fass. Veilleicht hängen sich noch Nachbarn dran; es hat noch Platz im Fässchen... Aber vorerst dauert es eine Weile; der letztjährige ist verschenkt und fast leer!

Gruss,
BGG

-->Aspartam? Dreckszeug
Flur? Dreckszeug
Jod? Dreckszeug
Industrie-Zucker? Dreckszeug
Auszugsmehl? Dreckszeug
Impfstoffe? Dreckszeug

Die Liste liese sich ohne Selbstzensur erheblich fortsetzen. Leider sind die meisten Menschen nicht bereit, ihre gewonnenen Wahrheiten im tägl.Leben zu berücksichtigen."Die Anderen machens doch auch so!" ist eine beliebte Rechtferigung. Was solls.

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

Viele Grüße vom Husky!

-->http://www.arznei-telegramm.de/html/2006_01/0601015_03.html
... Die europäische Überwachungsbehörde für Lebensmittel (EFSA*) prüft zurzeit die Daten. --- Stand da vor 2 Jahren

http://www.arznei-telegramm.de/html/1997_01/9701001_01.html

Ich kann jedem, der mal Pillen schluckt, ein Abo nur empfehlen - die 48 Euro im Jahr sind für ein völlig werbefreies Produkt sicher nicht zuviel.
Ich fühle mich bei meinem Arzt sehr wohl, weil er das auch liest und sich wohl durch die Pharma-Werbe-Mafia eher nicht beeinflussen läßt.

-->"...Louisa, 7, und Emily, 5, sind zwei ganz normale Mädchen. Doch im Sommer plötzlich beginnen sie sich zu verändern, werden aggressiv nicht nur anderen Kindern gegenüber, sondern auch gegen die Mutter. Nach den Ursachen suchend, stößt die Mutter auf eine neue Vorliebe der Kinder nach einer bestimmten Limonade und einem Joghurt, beides zuckerfrei. Sie entzieht den Kindern diese Produkte und bereits nach kurzer Zeit ist ihr Verhalten wieder vollkommen normal. Dies berichtete Barbara Taylor, die Mutter der beiden Mädchen, einer englischen Zeitung, nachdem diese 1990 einen Beitrag über den künstlichen Süßstoff Aspartam veröffentlicht hatte. Dabei ging es um beunruhigende Nebenwirkungen, die beobachtet wurden, insbesondere wenn Lebensmittel, die Aspartam enthielten, in großen Mengen konsumiert wurden Betroffene berichten von Kopfweh und Migräne, Schüttelfrost und Muskelschmerzen oder auch Sehstörungen, Verwirrung und Panikattacken...."
<ul> ~ Vom Leckerbissen zum Nervengift</ul>