-->Hallo,

°10 Schaubilder gegen die unsoziale Entwicklung in Deutschland.
>Kommentar überflüssig,
>Frau Bundeskanzlerihn hier und Frau Bundeskanzlerihn da.

der überwiegend blaubezwirnte Saumagen-Ochsenfrosch hat blähende Lammdschaffdn versprochen, und die haben wir jetzt, schöne, laute, knatternde, äußerst übelriechende Fürze, pardo, Flati, die auf Statistikpapier Graphikgestalt angenommen haben.

Ein herrlich anzusehendes Ergebnis vierzigjähriger Scheißpolitik und Volksverdummung, egal, welche Farbe den Knechten gerade vorgefächelt wurde.

Am Rande vielleicht interessant: ich besuche gerade einen Fortbildungskurs in Ã-sterreich, er ist ungefähr zu gleichen Teilen besetzt mit Leuten ohne, und mit Leuten mit Migrationshintergrund. Was auch wieder nicht stimmt, denn unter 20 Leuten sind zwar 10 deutsch-muttersprachige, aber zwei davon kommen ebenfalls aus dem Ausland, aus Deutschland nämlich. Die Migranten sind aus Albanien, der Türkei, und den Ländern Ex-Jugoslawiens.

Interessant zu sehen, ist, daß die Migranten größere und teurere Fahrzeuge fahren, als die Alteingesessenen. Was darauf schließen läßt, daß sie es auch materiell schon weiter gebracht haben (nein, keine flachen Prollkarren mit MzMzMz-Gewummer, sondern Mercedes und Geländewägen).
Klar ist der Kurs freiwillig, und entsprechend ist auch die Motivation bei allen äußerst vorbildlich.

Ketzer könnten jetzt auf den Gedanken kommen, daß die Migranten nur deswegen so fleißig sind, weil sie in der Kindheit aufgrund fehlender Sprachkenntnisse kein Opfer der Verdummung und 68er Umerziehung werden konnten.....ein Treppenwitz der 68er Perversion.......und unfreiwillige Komik obendrein.

Jedenfalls sind die mathematischen Vorkenntnisse von österreichischen Ex-Hauptschülern durchaus beeindruckend, ganz positiv gemeint. Würde ich in PISA-stanien nicht erwarten...

Beste Grüße vom Baldur

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sehen wir das positiv: früher oder später wirds das EU-Monstrum incl Eurotz zerreisen.

-->Hallo darius
##10 Schaubilder gegen die unsoziale Entwicklung in Deutschland. Kommentar überflüssig, ##

Keineswegs, bei solchen Schaubildern solltest du deinen Verstand benutzen und nicht die Welt durch die Parteibrille betrachten


## Frau Bundeskanzlerihn hier und Frau Bundeskanzlerihn da. ##

Ganz ehrlich, an der Frau Merkel, an ihrer Führung, hätte ich einiges auszusetzen. Was mich jedoch nicht die Bohne an der interessiert, denn ich will die Frau nicht „flach legen“, das ist ihre Frisur, ihre vergratsche Körperhaltung oder ihre Vergangenheit als Junger Pionier. Das alles ist bei einem Amt grundsätzlich und bei einem Amt auf Zeit schon gar, völlig belanglos, wenn man nicht davon ausgeht, das ein Oberarmumfang von 52 cm, eine Penislänge 16 cm ruhend oder eine Körbchengröße XXL gleichbedeutend mit einem gut funktionierenden Verstand ist. Für mich sind es die eben genannte Merkmale nicht.
Der Bundeskanzler ist nur ein Funktionsträger und der soll dieses Land, so gut es geht, über alle Klippen der Politik nach innen und nach außen, möglichst ohne Unfälle, hindurchlenken und das ist gerade für Deutschland eine heikle Angelengenheit.

Generelle Bemerkung, viele deiner Schaubilder zeigen Zahlen in Prozent ausgedrückt, aber nirgendwo steht von welchen Grundwert aus diese Protzentzahlen gerechnet wurden. Ein Teepflücker in Indien bekommt 2 $ Gehalt am Tag. Im nächsten Jahr bekommt er 4 $ pro Tag, eine Gehaltserhöhung von 100%, toll, einfach toll.

Griechenland, Renten verglichen mit dem letzten Realeinkommen 110 %, oder was? Das bedeutet, ein Grieche bekommt mehr Rente, als sein letztes Nettoeinkommen? Das ist schon sehr erstaunlich. Die andere Frage ist, wie hoch war denn das durchschnittliche Nettoeinkommen eines Griechen, mit allen Abzügen, im Jahr 2006 und wieviele sind den in den Genuss einer staatlich garantierten Rente gekommen, mit preiswerter Heilfürsorge natürlich?

Die Gehaltsentwicklung in Deutschland. Was hat die Frau Merkel damit zu schaffen? Das ist so bei uns so geregelt, und das ist richtig so, das sich die Gewerkschaften mit den Firmen auseinandersetzen und Lohnabschlüsse erkämpfen von denen sie meinen, daß sie angemessen sind.
Damit hat zum Glück weder der Bundeskanzler, noch der Papst, noch die Jungfrau Maria etwas zu schaffen. Wenn du natürlich dem Sozialismus im Geiste verbunden bist, dann wundert es mich nicht, das du von der Staatsratsvorsitzenden Merkel ein Basta erwartest, das ab nächsten Monat alle Gehälter um 20% angehoben werden. Von welchem Grundwert gerechnet?

Und so könnte ich deine Statistiken alle hinterfragen, gerade wenn mit Prozentzahlen argumentiert wird, dann heißt es höllisch aufpassen oder derjenige hat die Prozentrechnung bis heute nicht verstanden, als eine Rechnung, die ein Verhältnis zwischen ZWEI!!! Zahlen zum Ausdruck bringt, eine Bezugsgröße erzwingt.

Der Herr sein dein Hirte
eisenherz

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>Kommentar überflüssig,


nicht ganz,
schau Dir doch die Grafiken genauer an. Wenn z.B. die Entwicklung von Netto-Löhnen mit Bruttoeinkommen verglichen werden.

Das nur als ein Beispiel. Die Grafiken machen schon Sinn aus dem Blickwinkel von ATTAC. Ich denke der dargestellte Zeithorizont, sowie die Auswahl haben Programm.

Gruß Dieter

-->Von wegen Spitzenreiter: Arbeitskosten in Deutschland

Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung hat auf der Basis der Eurostatzahlen, einen internationalen Vergleich in Eurowerten aufgebaut. Danach lag Deutschland im vergangenen Jahr im Mittelfeld hinter 8 Ländern mit höheren Arbeitskosten und wird nur noch von Großbritannien, Italien und Spanien sowie den üblichen Schlußlichtern Portugal, Griechenland und Osteuropa unterboten (Abb. 12811). Zwar liegt Deutschland im speziellen Industriebereich zusammen mit Frankreich auf dem 4. Platz (Abb. 12812), jedoch hat es dafür besonders niedrige Kosten im Dienstleistungsbereich (10. Platz, Abb. 12813). Da die Industrie in großem Umfang Diensleistungsfunktionen ausgelagert hat und fremde Dienstleistungen, z.B. im Verkehrs-, Versorgungs- oder Finanzbereich, in Anspruch nimmt, kommt im internationalen Wettbewerb der Arbeitskosten für die Industrie ein Wert zwischen dem der eigenen Arbeitskosten und dem für Dienstleistungen zum Tragen, so daß auch hier Deutschland im Mittelfeld liegt.


Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde privater Dienstleistungssektor im Jahr 2006

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Der besonders niedrige Arbeitskostenwert bei Dienstleistungen (z.B. 74 % von Dänemark und 81 % von Frankreich) liegt auch am Fehlen eines flächendeckenden Mindestlohns. Bei solchen ungünstigen Bedingungen darf mach sich nicht wundern, wenn der Dienstleistungssektor in Deutschland kleiner als in den meisten Vergleichsländern ausfällt.

Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde in der Privatwirtschaft im Jahr 2006

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Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde verarbeitendes Gewerbe im Jahr 2006

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mehr hier bei Herrn Jahnke:

http://www.jjahnke.net/rundbr32.html#arbeit