-->>Die Diskussion um die Beamtenbesoldung und -Versorgung und die Gestaltungsabsichten seitens des Bundesrates zeugen von Unkenntnis der Sachverhalte. Die Bezüge bei den Beamten (weiter) abbauen zu wollen ist völlig abwegig und absolut ungerechtfertigt, und zwar aus folgenden Gründen:
Richtig, alles voellig richtig, Unkenntnis der Schverhalte, (weiterer) Abbau der Beamtenbezuege und Tralala: Wo Bankrott und Insolvenz leuchten, auch im Falle derer mit Waffenmonopolgewalt erzwungenen Verschleppung, zeugt JEDE Diskussion von Unkenntnis der Sachverhalte. Auch Abbau von Beamtenbezuegen sind bei diesem Sachverhalt in der Tat voellig abwegig und ungerechtfertigt, weil der beamtliche Dienstherr, namentlich der Mafiastaat BRD, ausser Schuldengebirgen, Solvenzkavernen riesigster Ausmasse und viieeel heisser Luft nichts mehr anzubieten hat.
Kurz und buendig: auch Dein Broetchengeber ist megapleite, Prinz!
Selbstverstaendlich bedauere ich auch das zutiefst, sei auch Du Dir meines Mitgefuehls sicher, aber leider hast auch Du mit Deiner Arbeitgeberwahl offensichtlich wie offenkundig grosses Pech gehabt, Prinz, c'est la vie!
>· Im Bundesbesoldungsreformgesetz von 1957 wurden die Beamtenbezüge mit Rücksicht auf die Altersversorgung um sieben Prozent gekürzt mit dem Zusatz, dass der Staat diesen Anteil zur späteren Versorgung der Ruheständler verwendet.
Tja, diese Regelung kurz nach dem Mittelalter war sicherlich gut gemeint, aber diese Pensionssteuer haben leeeiiider auch schon die vorherigen Beamtengenerationsmassen verfruehstueckt und vervespert, genau wie bei den Rentnergenerationsmassen.
Sowas kommt halt in den typischen Beamtenstaatsungebilden leider immer wieder vor, und ich, der ganz kleine Tassie Devil, dem auch die universitaere Weisheit des BRD-Beamtenstaatsapparillos bereits in recht jungen Jahren versagt wurde, weil er bereits in diesem Zeitraum der 1960-er Jahre gaaanz andere Buerden auf seine damals noch jungen Schultern aufgebrummt bekam, hoffe doch stark, dass der mir nebst vielem anderen gleichfalls in diesem Zeitraum bekannt gemachte Name eines gewissen N.C.Parkinson inzwischen auch bei der elfenturmverweissheitlichten BRD-Beamtenstaatsmafia zumindest seine erste Runde dreht.
Auch Beamtenstaat ist Staatskonsum, c'est la vie, und aus die Maus, Prinz!
>· Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinen Urteilen vom 29. Juni 1961 und 30. Juni 1969 ausgeführt, dass die Beamtenpensionen aus ersparten Gehaltsteilen finanziert werden. Im Urteil vom 29. Juni 1961 weiterhin: „Auch der Nur-Beamte hat sich seine Versorgung durch seine Leistung erdient, seine Bezüge während der aktiven Dienstzeit sind entsprechend niedriger und bleiben es gegebenenfalls auch während jener Dienstjahre, die sich nicht mehr pensionserhöhend auswirken."
Ja, richtig, und?
So war es damals, Prinz, in der guten alten Zeit der 1960-er Jahre, der Preussenstaat hielt jedoch frueher in dieser Hinsicht eine noch groessere Konfektschachtel fuer seine Schaefchen parat, [b]aber was hat das alles nur mit dem Heute des Jahres 2007 und demnaechst 2008 zu tun, und der megapleiten BRD-Staatsmafia, auch Deinem Broetchengeber?
An dieser Stelle hoffe ich doch sehr stark auf die BRD-verbeamtete Vernunft und Einsicht, dass das tradierte Generationenprinzip leeeiiider nicht nur Renten- sondern auch Pensionen-Kahlschlagfrass deshalb kennt, kennen muss und bewerkstelligt, weil leeiiider beide Alimentationssysteme von DEINEM[b] megabankrotten Broetchengeber, der BRD-Staatsmafia, in den sprichwoertlichen Abgrund gemanaged wurden.
Ueber Jahrzehnte hinweg wurde ich leeeiiider von [b]DEINEM Broetchengeber mit allen seinen Truppen in Millionenstaerke und deren etwas mehr oder weniger fortgeschrittenen Geisteskrankheiten belaestigt und gezwungen, dabei wollte ich nur weitgehend in Ruhe gelassen werden, und selbst dafuer habe ich noch viel zu lange und viel zu viel bezahlt.
Niemals haette ich auch nur 1 Quaentchen mehr als den Mindestbeitrag, solange es bei einem Minimalbeitrag geblieben waere, in die Rentenversicherung der BRD-Staatsmafia, DEINEM Broetchengeber, einbezahlt, aber ich wurde auch dabei und dazu gezwungen, zuweilen sehr hart erarbeitete, erhebliche Leistungsmengen in die Schweinetroege der BRD-Staatsmafia zu kippen.
Du und Deine Millionenkollegen von der BRD-Staatsmafia, ihr glaubt doch aber wohl nicht allen Ernstes, dass IHR, die Ihr Eurem nunmehr magabankrotten Broetchengeber ueber Jahrzehnte hinweg in der Euch eigenen, zuweilen stark kontraproduktiven Art massive Hilfestellung bei seinen des oefteren geradezu unglaublichen und unfassbaren Handlungen in im Grunde allen Bereichen seiner Aktivitaeten und Taetigkeiten, mit nur ganz wenigen Schrammen und einem Satz Veilchenaugen davonkommt!?
Und, mal mit Verlaub, Prinz, @Mephistopheles hat in seinem neuesten Beitrag zum Thema im Thread nur ein wenig den Deckel des BRD-Beamtenkonfektcontainers gelueftet, darin wimmeln immer noch nur so die dicken Maden im fetten Speck!
Ich erspare mir an dieser Stelle die Praesentation einer Aufstellung all jener geldwerten wie unversteuerten Vorteile, die sich auch die BRD-Beamtenstaatsmafia so im Laufe der vergangenen Dekaden geschaffen hat, was ihnen allein ihr beruflicher Status als solcher ermoeglicht hat. Darunter zaehle ich auch das sehr stark reduzierte Risiko der Arbeitslosigkeit und den Fall in den sozialen Hades, was gleichfalls ein erheblicher geldwerter Vorteil darstellt.
Ich erspare mir an dieser Stelle auch Aufstellungen ueber auf teilweise allerunfaehigste Arten und Weisen verschleuderte und veruntreute Steuergelder seit Jahrzehnten durch die gesamte BRD-Staatsmafia und weise nur auf die regelmaessig erscheinenden Berichte des Steuerzahlerbundes hin.
Ich erspare mir an dieser Stelle auch eine detaillierte Aufstellung darueber, welche produktiven und unproduktiven Verfahren ich selbst bei frueheren Arbeitgeber(n)/Vertragspartner(n) zu foerdern bzw. zu verhindern wusste, nur wenige und ganz kurze Hinweise meiner Spielliga:
1. Etwa gegen Ende des Jahres 1981, als meinem damaligen Broetchengeber erst so richtig bewusst wurde, welcher Kelch des Leidens und Loehnens an ihm vorueber
gegangen war, hoerte ich aus der GL-Ebene direkt oberhalb von mir nachfolgenden Stossseufzer der Erleichterung:"Gott sei Dank hat die Umstellung der EDV auf Siemens vor 5 Jahren nicht funktioniert!"
2."SAP RXY, und diesen Teil dann in ABAP handgestrickt? Das machen Sie mal bittschoen ganz alleine und ohne mich!" Es wurde nicht so sondern eben anders gemacht, der Stossseufzer der Erleichterung kam dann knapp 3 Jahre spaeter...
Ich haette noch weeesentlich mehr und ganz andere Highlights drauf, so nach dem Motto:"Wie erspare ich meinem Auftraggeber so ganz nebenbei durch einen Aufwand von nur wenigen MannSTUNDEN Kosten i.H.v. etwa DM 35.000.000 - i.W. Dreissigfuenf Millionen Deutsche Mark - p.a.?", lasse das aber jetzt sein.
Ich, im Gegensatz zu nicht wenigen anderen, habe nie den Futterneid gepflegt, Prinz, weil solches weder mein Stil ist noch zu meinem Charakter passt, aber gegen Hoechstleistungkriminalitaet und Schwerstverbrechertum jeder Art und jeden Personenkreises bin ich aeusserst allergisch wie kampfbereit!
>· Das Bundesverfassungsgericht hat in einer jüngeren Entscheidung erneut festgestellt, dass bei den Beamten der Dienstherr durch die Gehaltszahlungen die von ihm zu tragenden Versorgungslasten bereits berücksichtigt.
Das mag ja alles sein, Prinz, wo aber die Insolvenz ist, da hat selbst der Kaiser sein Recht verloren!
>· Im Bundesbesoldungsgesetz 2001 wurde (zusätzlich) festgelegt, dass die Beamten bis 2013 jährlich 0,2 Prozentpunkte weniger Besoldungserhöhung erhalten als Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst. Mit dem ersparten Geld sollen (weitere) Rücklagen zur Deckung von Versorgungslücken gebildet werden, mit direkter Zahlung in den „Vorsorgefonds".
Sollen heisst aber nicht muessen, weitere Pensionssteuern verschieben nur ein wenig die bereits stark verschleppte Insolvenz Deines Broetchengebers, Prinz!
>Die öffentliche Hand bucht seit eh und je nach dem System der kameralistischen Buchführung (http://de.wikipedia.org/wiki/Kameralistik). Jahresübergreifende und fortzuschreibende Rückstellungen (hier: für beamtenrechtliche Versorgungsverpflichtungen) werden nicht gebucht, gleichfalls werden auch keine entsprechenden Rücklagen gebildet.
Na also, bitte, KEINE entsprechenden Ruecklagen!
Wo keine Ruecklagen gebildet wurden, da kann auch auf solche kein Rueckgriff erfolgen. Punkt.
>Den Beamten werden niedrigere Bezüge ausbezahlt, die eingehaltenen Differenzbeträge werden aber nicht erfasst.
Ja, logisch, bei Einsatz der Kameralistik bedarf es nicht der Erfassung von Pensionssteuern im Hinblick auf das Generationenprinzip bei den Pensionen, so what!?
>Um diese sind die jeweiligen Haushalte (einfach nur) ausgabenmäßig kürzer. Für die Haushalte bedeutet das bisher beachtliche Finanzierungs-, Liquiditäts- und damit Kostenvorteile.
Ja, sie freuen sich darob, die Haushalte.
>Bei der haushaltsrechtlichen Behandlung der Beamtenbesoldung und -Versorgung steht für Verantwortliche der öffentlichen Hand wegen falscher/ unterlassener Verbuchung und Planaufstellung (Bilanzierung) und Zweckentfremdung von Mitteln der Verdacht des Straftatbestands der Untreue im Raum, und zwar in Gestalt einer jahrzehntelangen Veruntreuung (natürlich nur theoretisch, da weder eine personenbezogene Beschuldigung möglich noch ein Vorsatznachweis denkbar ist).
Aso, nur der theoretische Straftatbestand der Untreue durch den grossen Inkognito der BRD-Staatsmafia beim Thema der Beamtenbesoldung und -Versorgung?
Na, dann ist doch alles in Butter, oder doch nicht?
>Nicht die Beamten sind überbezahlt, sondern die Verbuchung in den Haushaltsrechnungen ist falsch. Nicht die Besoldungs- und Versorgungsbezüge sind zu kürzen, sondern die Finanzierung der Haushalte ist nicht gegeben und muss anderweitig hergestellt werden.
Tja, wer Jahrzehnte lang falsch bucht und verbucht, der muss sich nicht wundern, wenn er magapleite geht.
Natuerlich ist das BRD-Staatsmafia-Beamtentum weit ueberbezahlt, setzt man vergleichend zur Privatwirtschaft in Relation, was da so alles an Schwachsinn produziert wird, in die sprichwoertlichen Hosen geht und an Waende gefahren wird, und als Sahnehaeubchen noch der Umstand darauf, dass jegliche Art von Haftungsregression durch voellige Abwesenheit glaenzt.
Selbst die Juso-Pfeiffe und spaetere BRD-Staatsmafia-Kanzler Stuemper Schroeder hat vor nur wenigen Jahren die gesamte Lehrerschaft als faule Saecke qualifiziert, deren masslose Ueberbezahlung allein schon aus dieser Perspektive voellig in Ordnung geht.
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>Beamte zahlen keine Beiträge für ihre Altersversorgung!
>TATSACHE IST:
>Immer wieder wird die Frage eines Versorgungsbeitrags der Beamten zur Finanzierung ihrer Pensionen diskutiert. Völlig außer acht gelassen wird bei der öffentlichen Diskussion derzeit, dass bereits seit 1951 die Besoldung gerade mit Rücksicht auf die Versorgung niedrig gehalten ist (BT-Drs. 1/2846 vom 19.11.1951). Der sog. Eckmann-Vergleich geht von Kürzungen in Höhe von 7 % aus.
Voellig ausser acht laesst bereits seit einigen Jahrzehnten das BRD-Staatsmafia-Beamtentum den Umstand, dass jegliche Versorgung ihrerseits nur dann, nur insoweit und nur solange gewaehrleistet ist, wie der Finanzierer dieser Versorgungsleistungen solvent ist und bleibt, und das war in der BRD der Steuer-und Abgabenzahler.
>Die Beamtenversorgung baut also - wirtschaftlich gesehen - auf einbehaltenen, lediglich nicht förmlich ausgewiesenen Gehaltsbestandteilen auf; das heißt: bei der Bemessung der Höhe der Besoldung der Beamten ist der spätere Versorgungsanspruch schon mitberücksichtigt, weil das Beamtenverhältnis grundsätzlich als ein lebenslanges Dienst- und Treueverhältnis (während der aktiven Dienstzeit und während des Ruhestandes) zwischen dem Beamten und seinem Dienstherrn ausgestaltet ist.
Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.
>Auch die höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes und des Bundesfinanzhofes geht davon aus, dass Beamte gerade durch diesen Gehaltsverzicht in der aktiven Dienstzeit einen Beitrag zu ihrer Versorgung leisten (BVerwGE 12, 284, 294; 32, 74, 80; BFH, BStBl II 1976, S. 228, 230). Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 26. März 1980 diese Feststellungen bestätigt (BVerfGE 54, 11).
>Der Gehaltsverzicht der Beamten zeigt sich in einem Vergleich des Grundgehaltes eines Beamten mit einem vergleichbaren Angestellten. Bei einem Lehrer (50 Jahre) der Besoldungsgruppe A 12 ist das Grundgehalt derzeit um rund ¤ 190,-- geringer als bei einem vergleichbaren Angestellten in BAT III.
>Hinzu kommt, dass durch das „Beamtenprivileg“ der besonderen Steuertabelle, wonach einem Beamten bei gleichem Bruttoverdienst (z.B. A 11 Endstufe) ca. ¤ 30,-- mehr an Steuern einbehalten werden wie einem vergleichbaren Angestellten nach der allgemeinen Lohnsteuertabelle.
Du kannst mit Engelszungen reden und schreiben was Du willst, Prinz, verschleppte Insolvenz ist halt verschleppte Insolvenz, Bankrott bleibt Bankrott und Megapleite Megapleite.
Haetten meine ehemaligen Arbeitgeber/Vertragspartner/Auftraggeber ihre Schuppen und Laeden waehrend meiner jeweiligen Spielzeiten u.U. sehr blauaeugig gegen die Waende gefahren, und Du darfst mir schon glauben, dass ich darauf stets nicht nur mehr wie ein Auge hatte sondern auch dafuer kaempfte, dass genau solches eben nicht passiert, dann haettest auch Du voellig zurecht festgestellt:
Was geht's denn mich an, Tassie, wenn Dein Broetchengeber seine Klitsche blauaeugig gegen die Wand rennt? Es tut mir ja fuer Dich leid, aber Du haettest halt besser aufpassen muessen, c'est la vie!
Muss ich Dir jetzt unbedingt eine grosse Liste aufstellen mit all dem ganzen Scheiss, den Dein Broetchengeber so in den vergangenen 20 Jahren gebaut und getrieben hat, um seinen BRD-Laden voll gegen die Mauern zu fahren, von A wie Asylantenschwemme bis Z wie zypriese ZimtZicke, um Dir danach mein Bedauern mitzuteilen:
Was geht's denn mich an, Prinz, wenn Dein Broetchengeber seine Klitsche wider nesseren Wissens gegen die Wand rennt? Es tut mir ja fuer Dich leid, aber Du haettest halt besser aufpassen muessen, c'est la vie!
>„Väterchen Staat“ bzw. die politisch Verantwortlichen hätten bei derzeit ca. 1,6 Millionen Beamten keinerlei Finanzierungsprobleme, wenn sie - auch nur Teile dessen - was sie den Beamten weniger auszahlen bzw. mehr an Steuern einbehalten, für die spätere Pension angelegt bzw. den Beamten ausbezahlt hätten, damit sie die Anlage selbst übernehmen
Alles im Konjunktiv.
Waere ich 1972/73 schon vorzeitig nach Tassie oder doch zumindest Aussiland abgereist, dann wuerde ICH vermutlich hier nicht schreiben, Du vermutlich aber schon.
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>Zur Entlastung der öffentlichen Haushalte der kommenden Jahrzehnte beginnen Bund und Länder seit einigen Jahren mit dem Aufbau von Versorgungsrücklagen und in unterschiedlichem Ausmaß auch mit dem Aufbau von Versorgungsfonds.
>Nach § 14a des Bundesbesoldungsgesetzes werden beim Bund und den Ländern Versorgungsrücklagen als Sondervermögen aus der Verminderung der Besoldungs- und Versorgungsanpassungen gebildet. Hierzu wird das Besoldungs- und Versorgungsniveau der Beamten und Pensionäre in jährlichen Schritten von je 0,2 % abgesenkt, indem die gesetzlich beschlossenen Gehaltsanpassungen der Beamten und die daraus resultierenden Anpassungen der Pensionen in den Jahren zwischen 1999 und 2017 entsprechend vermindert werden.
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>Kommentar:
>So lieben wir unsere Politiker. Erst jahrlang Beiträge einkassieren, diese zweckentfremdet verwenden und dann, wenn die Stunde der Wahrheit kommt, gleich noch einmal kassieren und sich hinstellen und auf die Beamten zeigen mit der Behauptung, die hätten noch nie für ihre Altersversorgung Geld bezahlt. Ein glatte Lüge.
Nee nee, so wie die Rentner Rentensteuer abgedrueckt haben so haben die Beamten ihre Pensionssteuern abgedrueckt, das ist halt so bei den Umlagesystemen mit einem generationsvertraglichem Geschmack, und/oder auch bei kameralistischen Abrechnungsverfahren.
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>Die dadurch eingesparten Beträge sollen einem Sondervermögen zugeführt werden. Die Mittel dieser Sondervermögen dürfen laut Gesetz nur zur Finanzierung künftiger Versorgungsausgaben verwendet werden.
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>Kommentar:
>Wo dieses Sondervermögen ist, inwieweit es vor dem Zugriff der Politiker sicher ist, ich weiß es nicht. Ich behaupte dieses Sondervermögen existiert noch gar nicht, weder als Fond noch als Versicherung.
Das ist gut moeglich.
>Ist aber nicht so schlimm,, wenn es dann wieder besonders eng wird mit den Pensionszahlungen, kann man jederzeit der geifernden Bevölkerung einen Buhmann vorführen, was die Mehrheit auch sehr gerne ungeprüft glauben wird, um sogleich noch einmal bei den Gehältern der Beamten einen Zuschuß zu ihrer Pension einzufordern. Zweimal hat es klaglos schon funktioniert, warum nicht noch viel male danach?
Kruege pflegen so lange zu den Brunnen zu gehen, bis sie brechen.
>Wer Muße hat, der sehe sich alle Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst an und stellt fest, das die Gehaltserhöhungen für Beamte tatsächlich immer geringer waren als für die Arbeiter und Angestellten, die oben genannte Differenz für Rücklagen für die späteren Pensionen der Beamte.
Was glaubst Du wohl, wie oft ich in den 1970/80-er Jahren zwar Brutto mehr aber dafuer Netto weniger auf meiner Gehaltsabrechnung hatte!?
Ich hatte ohne jede Unterbrechung im Zeitraum der Jahre 1973-1982 beim gleichen Broetchengeber jedes Jahr Nettoeinbussen, obwohl ich im Hinblick auf die zu erbringende Leistung staendig mehr schulterte.
>Was die einzelnen Regierungen mit dem einsparten Geld tatsächlich gemacht haben, das muß man die fragen, sie fragen wo die geforderten Rücklagen geblieben sind. In guten Zeiten für soziale Wohltaten ausgegeben, besonders viel vor Wahlen, da sind sie geblieben.
Die sozialen Wohltaten seitens der BRD-Staatsmafia, die ich als Angestellter in der"Privat"-Wirtschaft taetig in rund 27 Jahren bis etwa Mitte der 1990-Jahre einkassierte, bestanden ausschliesslich darin, nicht staendig mehr Steuern und Abgaben in Umfaengen leisten zu muessen, dass ich von Jahr zu Jahr Nettoverluste hinzunehmen hatte.
>Das ist aber mehr als ärgerlich und die Lügen der Politiker verwerflich. Es ist hierbei nicht anders als bei den angeblich selbstverwalteten Rentenkassen, aus denen sich alle Parteien von Fall zu Fall für versicherungsfremde Ausgaben bedient haben. Dafür hätten eigentlich die Steuern erhöht werden, z. b. für die Renten der Ostländer, aber damit kann man keine Wahlen gewinnen.
Die Asylantenschwemme und der Eurotz sind die beiden Haken, an denen sich die BRD-Staatsmafia aufgehaengt hat.
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