-->><font color="blue">>Jedoch fuer Hitler's 25% Judenschaft (ueber seinen Vater) sprechen m.E. einige Fakten. </font>
>"Fakten" nennst du das, was du mir unter a) und b) präsentierst? Ich sehe da überhaupt keine Fakten, sondern nur unbewiesene Behauptungen
Zugegeben, bei der sehr lockeren Formulierung meines Vorbeitrags ab etwa Mitternacht nach einem wie gewoehnlich arbeitsreichen Tag hatte ich nicht immer ein sehr glueckliches Haendchen, statt Fakten waere der Begriff Vermutungen oder Spekulationen oder meinetwegen unbewiesene Behauptungen weitaus besser gewesen, aber letztendlich ist auch eine Vermutung oder Spekulation per se selbst ein Fakt.
>(so wie immer).
Eine durch nichts zu belegende uebelste Unterstellung Deinerseits, ich wuerde so wie immer unbewiesene Behauptungen aufstellen.
Es ist wohl wahr, dass ich vor allem bei mehrfachen Wiederholungen insbesondere stark intransparenter wie verdunkelter Themen aus frueheren und zum Teil vor Jahren bereits geschriebenen Forumsbeitraegen ohne Wiederholung von Quellenangaben schreibe, dies allein aus dem Motiv heraus, mir solcherart Zeitaufwaende meiner mir stets kostbaren Zeit zu ersparen.
Darueber hinaus habe ich noch nie den Anspruch erhoben, a) der Stein der Weisen, b) das Ei des Kolumbus, und c) ein Geschichtsforscher, Historiker, Revisionist, Journalist oder sonstiger wie auch immer gearteter Schreiberling motiviert mit wenigstens Halb-Profi-Ambitionen aus beruflichem Ehrgeiz, Ethik und Reputation zu sein.
Ich bin nach wie vor in der Amateurliga der nicht-beruflich ausgebildeten wie rein privat engagierten Schreiberzuenfte als Hobby-Solospieler zu Hause, deshalb fasse ich mich auch selbst an stets erforderliche Halb-Profi-Formalitaeten keinesfalls immer strengstens gebunden.
>Die unbewiesene Behauptung von Hitlers 25% Judenschaft stammt übrigens von seinen politischen Gegnern aus der Weimarer Republik, die ja auch alle möglichen anderen Verleumdungen über Hitler verbreiteten, um einen Wähler-Zustrom der NSDAP zu verhindern.
Das war mir bekannt, aber nicht jede unbewiesene und vielleicht auch unbequeme Behauptung muss per se stets deshalb unwahr sein, nur weil sie vom Gegner stammt.
Eine unbewiesene Behauptung kann definitiv erst dann zur Unwahrheit erhoben werden, wenn das Gegenteil dieser unbewiesenen Behauptung bewiesen wurde.
Auch die gesamte Problematik von Verleumdungen ist mir recht gut gelaeufig, strategisch guenstig gesetzte Verleumdungen auf Veranlassung des Verleumdeten gegen sich selbst ermoeglichen sogar zuweilen das Beschreiten eines Siegeswegs gegen die verleumdende Gegnerschaft, was aber m.E. im vorliegenden Fall nicht zutrifft.
><font color="blue">>Darunter vor allem die Umstaende in Form von a) dem gesetzlichen Verbot fuer alle deutschen Frauen, in juedischen Haushalten taetig zu werden (Hitler's Vater entstammt vermutlich einem solchen Unfall), in Haushalten anderer Ethnien galt dieses Verbot nicht; </font>
>Typische BRD-Umerziehungspropaganda, die du hier zum besten gibst. Ich frage mich, warum du dich einerseits bei @Mephistopheles über die unbewusste Verbreitung von Nachkriegspropaganda aufregst, wenn du selbst genau dasselbe tust. Nicht nur, dass deine Behauptung völlig spekulativ ist, sie ist auch völlig abwegig. Wenn ich mal genauer nachsehen würde, würde ich dir diese Behauptung widerlegen können. Aber dafür vergeude ich keine Zeit.
Die Vergeudung Deiner Zeit lag gleichfalls keinesfalls in meiner Absicht.
Dass Hitler's juedische Abstammung als unbewiesene Behauptung die Qualitaet einer Vermutung einimmt, ist in Klammern dem vorherigen Absatz zu entnehmen, was meinen obigen Vortrag meiner leider missglueckten nachmitternaechtlichen Wortwahl des Begriffs"Fakt" untermauert.
In der Tat, mit dem gesetzlichen Verbot fuer deutsche Frauenarbeit in juedischen Haushalten mag ich der BRD-Nachkriegspropaganda aufgesessen sein,
die darin implizierte strikte Abtrennung zwischen den deutschen Frauen und"den Juden" koennte aber auch durchaus bereits Goebbels Propaganda-Maschinerie als Ur-Quelle in dieser Form zustande gebracht haben, denn Hitler's Rassengesetzgebung als unumstoesslich bewiesener Tatsachenumstand, die die Trennung zwischen den Deutschen und den Juden bzw. letzterer Abtrennung und Isolation beabsichtigte und betrieb, enstammt mit voelliger Sicherheit keiner Propaganda-Maschinerie.
Ueberhaupt waere ich stich-themenbezueglich an Deiner Stelle mit dem soeben gegen mich erhobenen Anwurf der Replikation einer"typischen BRD-Umerziehungspropaganda" aeusserst vorsichtig, denn auch das strategische Interesse dieser"typischen BRD-Umerziehungspropaganda" konnte und kann nicht darin liegen, solcherart Sekundaerverbote verlaeumderisch gegen Hitler in Umlauf zu bringen, wonach diese dann als willkuerliche Verlaeumdungen ihre wirksame kontraproduktive Einstrahlung auf die unbestreitbar zuoberst wirksame primaere Rassengesetzgebung entfalten, welche ja sowieso das reichs-gesetzliche Gebot in Form von Abtrennung und somit komplementaer das Verbot der Nicht-Isolation beinhaltet!
Oder beabsichtigte die Maschinerie der"typischen BRD-Umerziehungspropaganda" mit dieser gemaess Deiner Insinuierung voellig spekulativen wie abwegigen Verlaeumdung Hitler's im Hinblick auf dieses dann niemals gesetzlich erlassene Verbot deutscher Frauenarbeit in juedischen Haushalten tatsaechlich etwa die Entlastung Hitler's zu der Rassengesetzgebung nach der Aufdeckung dieser BRD-propagandistischen Verlaeumdung!?
Was dann naemlich zum Tenor haette:"Hitler war schon ein sehr grosser Boesewicht, dieses auch im Hinblick auf seine gesamte Rassengesetzgebung, die auch die vollstaendige Abtrennung und Isolation der Juden im Deutschen Reich nachweislich beabsichtigend verfolgte, aber ganz soooo boese war Hitler nun doch nicht, und deshalb handelt es sich bei diesem gesetzlichen Verbot der Frauenarbeit gleichsam mit den Wirkungungen von Abtrennung und Isolation voellig unzweifelhaft und eindeutig um Hitler-Verlaeumdung der Marke"typische BRD-Umerziehungspropaganda"!
Nochmals, ich empfehle Dir waermstens die aeusserst vorsichtige Handhabung bei der Bewerfung anderer Forumteilnehmer mit der Behauptung einer"typische BRD-Umerziehungspropaganda", denn solches kann sehr schnell zu einem Rohrkrepierer oder Schuss in den Ofen geraten!
><font color="blue">>und b) die vollstaendige Umwandlung des Heimatdorfes seines Vaters in einen grossen Truppenuebungsplatz, was die vollstaendige Evakuierung und Zerstoerung dieser Gemeinde mit sich brachte (beabsichtigte Hitler damit, saemtliche existierenden Hinweise auf seine Geburtswurzeln weitestgehend auszuloeschen?).</font>
>Bitte höre mit dem Drogenkonsum auf.
Auch diesen Truppenuebungsplatz habe ich vor bereits laengerer Zeit nicht einfach voellig unbesehen wie voellig ungeprueft uebernommen, ich will aber auch bei dieser Nebensaechlichkeit keinesfalls ausschliessen, nicht doch einer Propaganda-Maschinerie auf die Leimrute gegangen zu sein, wobei auch in diesem Fall die Maschinerie der"typischen BRD-Umerziehungspropaganda" sich mit der ihr eigenen besonderen Problematik konfrontiert sehen muesste.
>>>Interessanter wäre es, wenn du die Juden in den"oberen Verwaltungsebenen" nennst. Schließlich war das ja deine ursprüngliche Aussage.
><font color="blue">>Ja, ich bezog mich dabei aus meinem Gedaechtnis referierend auf Literatur von Josef G. Burg, selbst ein Volljude, und nach meiner jetzigen Erinnerung aus 2 weiteren Quellen in meinem Archiv, nach denen ich aber zunaechst bohren muesste, um sie Dir namentlich nennen zu koennen.</font>
>Du wirst mir sowieso keine Quellen nennen.
Aha, der Herr gehoert zur Kaste der Hellseher.
>Aber ehrlich gesagt es interessiert mich auch nicht sonderlich.
Ehrlichkeit schaetzte und schaetze ich immer.
>Es ist sowieso völliger Quatsch, was"deine Quellen" dir sagen.
Ohh, auch ein weiser Stein, der mir da seinen Beitrag verehrt.
>>>Nur eine Bitte habe ich diesbezüglich: Bitte nenne mir jüdische höhere Verwaltungsbeamte aus der Zeit ab 1936. Denn das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933 ließ es ja noch zu (Ausnahmetatbestände), dass diverse Juden weiterhin in der staatlichen Verwaltung tätig sein konnten. Dies änderte sich soweit ich weiß mit der Verabschiedung der Nürnberger Gesetze am 15. September 1935.
><font color="blue">>Auf alle Faelle lief der Volljude Adolf Eichmann erst nach dem 15.9.1935 zu seiner Hochform auf, das Berliner RSHA entstand ja auch erst im Jahre 1938.</font>
>Adolf Eichmann war kein"Volljude".
><font color="blue">>Bei Deiner Bitte um die Namensnennung juedischer Beamter hoeherer Verwaltungsebenen muss ich jetzt leider passen, weil ich eine angeblich vollstaendige Aufstellung, die ich nach meiner Erinnerung vor Jahren aus dem Internet zog, nicht mehr finde; moeglicher Weise ist sie auch bei einem Datenverlust vor Jahren verschuett gegangen, ich weiss es nicht genau.</font>
>Ne, is klar. Das dachte ich mir schon.
>>>>Dieses Thema der zionistisch-juedischen Marmorisierung der Reichsverwaltung und den dadurch erzeugten Implikationen gerade auch auf die obersten Regierungsebenen traegt"es" naemlich ziemlich deftig in sich, denn dieses Thema ist keinesfalls nur mit dem zionistischen Volljuden Adolf Eichmann eroeffnet und sofort wieder geschlossen, wobei Eichmann ja ueberhaupt erst in der 2. Haelfte der 1930er Jahre in die Hierarchie der Reichsverwaltung gelangte! Dabei stellt sich nicht nur die Frage, wie denn so etwas ueberhaupt passieren konnte, nach dem Grossreinemachen in den unteren und mittleren Verwaltungsebenen (aber eben nicht in den oberen und obersten Verwaltungsebenen!) im Fruehjahr 1933!
>>>Dass Adolf Eichmann Jude gewesen sein soll, höre ich heute zum ersten Mal. Quelle?
><font color="blue">>Kann ich Dir jetzt aus dem Stehgreif nicht nennen.</font>
>Ne, is klar. Das dachte ich mir schon.
><font color="blue">>Suche aber mal hier im Forum nach einer kurzen Beitragssequenz, bei der auch nach meiner Erinnerung @nereus mitgemischt hat. In diesen Beitraegen mit Fokus auf Adolf Eichmann ging es u.a. auch um die Eichmann Memoiren, auch meine ich, die Namen Hannah Arendt und Joel Brand zitiert zu haben. </font>
>Hannah Arendt, eine sehr seriöse Quelle.
Hatte ich soeben behauptet, Hannah Arendt wie Joel Brand ueberhaupt als eine Quelle in meinen damaligen Postings herangezogen zu haben?
NEIN!
Hatte ich in einem meiner vorherigen Postings nicht gleich initiell von der juedisch-zionistischen Marmorierung der oberen und obersten Reichs-Verwaltung (sic!) geschrieben?
Was Dich prompt dazu veranlasste, mit der Kabinetts!-Liste Hitler's fuer eine diesbezuegliche Pruefung aufzuwarten!
Was wiederum in mir umgehende Zweifel aufkommen liessen, ob Dir ueberhaupt die elementaren funktionellen Unterschiede zwischen Government und Management, auf deutsch Regierung und Verwaltung, gelaeufig sind!
Ich bitte eindringlichst um den Verzicht auf die Anwendung freier interpretativer Kuenste an den Stellen, die, wenn man richtig liest, keinen Rahmen dafuer aufweisen.
Dieses Thema der zionistisch-juedischen Machenschaften mit seinen gesamten vertikalen und horizontalen Ordonanzen und Verknuepfungen bereits im Deutschen Reich und anderswo ab dem Zeitraum Ende der 2. Haelfte der 1910-er Jahre, und hierbei auch insbesondere der Zeitraum 1932 bis etwa 1955, ist infolge seiner voellig beabsichtigten Verdeckung, Vernebelung und Verdunkelung schwierig genug fuer eine wenigstens halbwegs daemmrige Durchleuchtung zu fassen.
> Auf jeden Fall werde zumindest ich nicht in den knapp 400.000 Beiträgen des EW-Forums danach suchen. Ich erkläre deine Behauptung lieber einfach als totalen Unfug, bis du mir das Gegenteil beweist.
Tja, die Namen Hannah Arendt und Joel Brand hatte ich soeben als Vorschlaege fuer Suchbegriffe nach diesen avisierten Beitraegen in den Forumstiefen genannt, das war uebrigens soeben der einzigste Grund, weshalb ich diese Namen ueberhaupt genannt hatte, jedoch bei Deiner soeben aufgezeigten bequemen Disqualifikationstour vermag ich nur noch zu passen...
><font color="blue">>Ich bin mir ziemlich sicher, in einem dieser Beitraege zumindest 1 Quelle genannt zu haben, aus der Eichmanns Volljudenschaft stammt, weil ich dabei ja auch auf die Delikatesse des Eichmann-Prozesses 1961 hingewiesen habe. Ich meine auch, @nereus hat mich damals nach meinen Quellen gefragt.</font>
>Ja, @nereus hat dich nach deinen Quellen gefragt und du konntest sicherlich auch damals keine liefern - erst recht keine zuverlässigen.
>>>>Bevor ich mein Posting jetzt beende will ich erwaehnen, dass es einige sehr stichhaltige Fakten gibt, dass ab etwa Mitte der 2. Haelfte der 1930-er Jahre (1936/37) auch die Haganah nach Kraeften im Topf der Reichsverwaltung mitruehrte, die Burschen hatten auch totsicher in der Angelegenheit der Nacht v. 9./10.11.1938 (Reichs-Kristallnacht) ihre Griffel mit im Spiel.
>>>Das höre ich heute auch das erste Mal, aber halte es für (sehr) abwegig, dass die Haganah in der Reichsverwaltung"mitrührte" und bei der Reichskristallnacht ihre Hände da mit im Spiel hatte. Was für"stichhaltige Fakten" sollen das denn sein, die für deine These sprechen?
><font color="blue">>Das folgende jetzt auf die Schnelle, Autor Josef G. Burg, Titel"Der juedische Eichmann":</font>
>In dem Buch"Der jüdische Eichmann" steht nichts davon, dass Eichmann Jude gewesen ist.
Habe ich das etwa irgendwo behauptet, dass in der soeben genannten Schrift des soeben genannten Autors irgendwo der definitive stichhaltige Gegenbeweis fuer Deine weiter oben aufgestellte Gegenbehauptung zu finden sei, dass Adolf Eichmann Jude sei?
NEIN!
Die Gruende, warum ich diese Schrift dieses Autors im Schnellverfahren aus dem Aermel schuettelnd zitiert habe, sind allein darin zu suchen, dass ich es vorzog, zu bereits vorgerueckter naechtlicher Stunde wiederum sehr zeitaufwaendigem Zitieren aus verschiedener Literatur in meinem eArchiv aus dem Wege zu gehen.
>Das Buch bezieht sich vor allem auf den"Nazi-Jäger" Simon Wiesenthal, der von Burg als"jüdischer Eichmann" bezeichnet wird, sowie die jüdischen Eichmanns die mit Wiesenthal zusammenarbeiten.
><font color="blue">>Die Zion-Nazi-Kollaboration begann an dem Tag, als Hitler Kanzler wurde. Der Vorsitzende der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz, Dr. Leo Baeck, erklärte unmißverständlich, daß die Interessen des Judentums mit den Interessen des Nationalsozialismus identisch sind. Er leitete damit eine Zusammenarbeit ein, die zu vielen Pilgerfahrten von Zionistenführern Palästinas nach Nazi-Deutschland führten. 1933 meldeten sich Dr. Ruppin und Dr. Arlosorow in Berlin.
>>Von 1933-1935 war Levi Skolnik, der im Staate Israel später als Ministerpräsident unter dem Namen Eschkol bekannt wurde, in Berlin.
>>1935 gab der Zionpapst David Ben Gurion selbst seine Visitenkarte in Nazi-Berlin ab. Sein Freund Feiwel Polkes, der Führer der Haganah, kam 1937 nach
>>Berlin, um mit der SS eine Sonderkampfgruppe zu gründen, die auch die Reichskristallnacht vorbereitete und durchführte.
>>Nach dem Anschluß Ã-sterreichs meldete sich auch Mosche Schapiro, um mit Adolf
>>Eichmann Arbeitskontakte zu pflegen. Eichmann war vorher schon zweimal auf Einladung von Ben Gurion in Palästina. Selbst nach der Kristallnacht hielt es Ben Gurion für richtig, seine Vertraute Golda Mejerson, die später als israelische Ministerpräsidentin Golda Meir bekannt wurde, nach Berlin zu
>>schicken.</font>
>Und du glaubst das so einfach, was in dem Absatz steht? Du glaubst ernsthaft, dass die SS mit einer jüdischen Terrororganisation (nichts anderes war die Haganah in den 30ern) in der Reichshauptstadt Berlin eine"Sonderkampftruppe" gründete und dass diese jüdische Sonderkampftruppe dann die Reichskristallnacht vorbereitete und durchführte? Da fällt mir nur ein Satz von Adam Weishaupt ein:"Oh Mensch, was kann man dich nicht glauben machen?"
Falls Du der Ansicht bist, dass dieses eBuch Burgs, auf das ich unter den gegebenen Umstaenden quasi wahlos zugriff, mehr wie eine der nicht gerade sehr wenigen Nebenquellen MEINES Glaubens sei, dann irrst Du einmal mehr.
><font color="blue">>Ich kann mich an weitere Literatur erinnern, die in meinem Archiv vergraben ist, diese Schriften behandeln u.a. einige Prozesse, die Anfang der 1950-er Jahre in Israel verhandelt wurden und die in der BRD peinlichst verschwiegen wurden und werden.</font>
>Oh whow, das hört sich ja geheimnisvoll an, was du mir hier schon wieder andeutest - wahrscheinlich wieder ohne Beweise vorzulegen.
><font color="blue">>In diesen Prozessen ging es um Angelegenheiten wie den 1944 verunglueckten Verschacherungsversuch von mehr als 1 Million ungarischer Juden (Joel Brand), von Zionisten als Taeter in Szene gesetzte Judenmorde gleich in Hunderter- oder sogar Tausenderpacks, dabei kamen auch Vorstellungen von Haganah-Agenten wie dieser zuvor genannte Feiwel Polkes ans Tageslicht, die in der 2. Haelfte der 1930-er Jahre vor allem auch in Berlin zu Gange waren.</font>
>Hast du auch eine Quelle für diesen Unsinn?
><font color="blue">>Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass...</font>
>Wie kommst du darauf, dass bei deinen folgenden Behauptungen kein Zweifel bestehen kann? Also meinerseits bestehen über diese Behauptungen ganz enorme Zweifel. Die kannst du mir auch nicht nehmen, indem du behauptest,"dass daran kein Zweifel bestehen kann".
><font color="blue">>...es Verbindungen seitens der Haganah sowohl zu Himmler wie auch Eichmann und einigen wenigen anderen vor allem im RSHA gab, die H-Agenten nahmen im Deutschen Reich vor allem auch die Ausfuehrung delikater zionistischer Interessen wahr, und sie rekrutierten in recht ansehlichen Massen ihren eigenen Nachwuchs und Mannschaftsverstaerkung u.a. fuer die palaestinenschen Gebiete auf diesen Wegen.
>>Dass die Haganah zu gewissen Themen in gewissen Umfaengen zumindest auch im RSHA"mitruehrte", das ist keinesfalls abwegig, denn es gab da schon einige gemeinsame Interessen, die"man" pflegte bzw. pflegen musste.</font>
>Sorry, ich muss das mal wirklich aussprechen: Du schreibst nur Unsinn.
Muss ich Deine Feststellung jetzt locker aus der Huefte bestreiten, um zunaechst Deine saubere Gegenbeweisfuehrung zu triggern?
Du hast die Intention meines quick- and dirty-Beitrags naechtlich vorgerueckter Stunde ueberhaupt nicht erfasst, naemlich meine Taschenlampe auf eine riesige Nebelwand zu richten und schon allein aus Zeitgruenden ohne Anspruch auf jegliche Beweisfaehigkeit einige Stellen anzuleuchten, die themenabhaengige Funde vorzugeben versprechen, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Vor allem nicht zu diesem Zeitpunkt war es meinerseits auch nur angedacht, mit Ausnahme dieser, wie ich nach fast 3 stuendiger vergeblicher Suche leider feststellen musste, vor laengerer Zeit verloren gegangenen Aufstellung, die fuer sich den Anspruch erhob, nach meiner jetzigen Erinnerung mehrere Dutzende Namen zionistisch-juedischer Mitarbeiter in der Reichsverwaltung zu nennen.
Im uebrigen, was mir soeben einfaellt, soll Hermann Goering mal den Auspruch getaetigt haben, dass er bestimme, wer Jude sei, auch diese angebliche Aussage vermittelt ein ganz kleines Puzzlestueck.
>Ich beende hiermit die Konversation.
So pflegt halt jeder sein Hobby.
>Sehr wahrscheinlich werde ich auch auf alle zukünftigen Beiträge von dir nicht mehr antworten.
Tu Dir damit keinen Zwang an.
>Oder noch besser @Elli löscht meinen Account. Der Quatsch, welchen du hier vom Stapel lässt, ist ja wirklich unerträglich. Du schreibst völlig an der Realität vorbei.
Im obigen Beitragstext habe ich an diversen Stellen auf das Einschreiben meiner dann umfangreichen Kommentare verzichtet, es lohnt nicht, so meine Einsicht.
Gleiches trifft auf Deinen letzten Absatz zu, mein Kommentar dazu waere jedoch nur sehr kurz gewesen.
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