nicht blos ein Zitat aus"Die Stimme der Stille" sondern betreffend den Bios Mensch Die Wahrheit.
Grüße
André
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>Hallo,
>ich halte es für angebracht, den Antwortbeitrag mal hier reinzustellen, der ist auf dem KRR-Forum, http://f24.parsimony.net/forum61765/messages/1094.htm:
>------------
>Zins, Dottore, Baldur, Geld - Idealist? > [ Forum der kommiss. Regierung des Deutschen Reiches ] > Geschrieben von Andreas F. Scherer am 02. Februar 2001 23:43:30: > Als Antwort auf: Re: geschrieben von Baldur der Ketzer am 01. Februar 2001 23:36:25: > Lieber Baldur! > Ich schätze Dein Bemühen differierende Meinungen zwischen den Foren auszutauschen und > Informationen weiterzuleiten. Leider habe ich die Antwort des"dottore" auf meinen Beitrag > erst heute entdeckt. Für sinnvoller hielte ich es einmal kurz die URL des Wellen-Forum > mitzuteilen, damit sich Interessierte selbst einklinken können. Kurze Wege! > Damit dies hier kein langweiliger Endlosbeitrag wird lasse ich nur die Punkte vom
>"dottore" stehen, auf die ich im Nachfolgenden direkt eingehe. > Die Mefos waren kein Problem der Nazis, sondern der Reichsregierung, die schon vorher agierte. > Darüber habe ich noch zu wenig Informationen. Ich denke jedoch daß die Mefo-Wechsel in > der Tat von einer der vielen Reichsregierungen der Weimarer Republik angeleiert wurden > und nicht auf dem Mist des Großdeutschen Reiches gewachsen sind. > >........ „Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden auch respektable Politiker jede > > Verantwortung > > > für das, was anderen Menschen passiert, ablehnen“. > > Worin besteht der Unterschied zwischen"Respekt" und"Verantwortung"? > Respekt bedeutet soviel wie Rücksicht, berücksichtigen und Verantwortung hat mit
>"antworten" zu tun. Ich stehe für etwas gerade, stehe Rede und Antwort zu einem > Sachverhalt. Der wesentliche Unterschied, d.h. das Wesen des Unterschiedes zwischen > zwei, oder mehreren verschiedenen Ansichten oder Dingen hier in diesem Falle zwischen > Respekt und Verantwortung liegt darin, daß respektable Politiker Menschen sind, deren > Meinung und geschätzte Ansicht, beispielsweise zur Klärung eines komplexen > (umfassenden) Sachverhaltes, bei anstehenden Problemen und Differenzen berücksichtigt > wird. Eine andere Auslegung wäre, daß man aufgrund der bisherigen Leistungen dieser > Menschen, bei einem auftretendem Fehlverhalten Rücksicht walten läßt. Man > berücksichtigt die bisherigen guten (oder auch nicht) Leistungen. Wenn also solche > besonders berücksichtigte Menschen nicht mehr Rede und Antwort stehen, also die > Verantwortung für Ereignisse, die anderen Menschen zustoßen ablehnen, dann kann man > von einem gegenseitigen Vertrauensbruch sprechen. > Andererseits warum sollte jemand für Dinge, die er nicht schuldhaft verursacht hat die > Verantwortung tragen??? > Meine Güte!! Was für eine Wortklauberei Herr"dottore". Kannst Du nicht oder willst Du > nicht?? > > Jeder ist zunächst für sich selbst verantwortlich. > Dieser Aussage stimme ich uneingeschränkt zu. > > Nochmals zum grundlegenden Problem der schleichenden Enteignung und Versklavung aller > > > Menschen aufgrund des Zinses und Zinseszinses. > > Enteignung ist ein sachenrechtlicher Vorgang. Zins und Zinseszins haben nur im Schuldrecht ihren > > Platz. > > Insofern ist der ganze Ansatz f a l s c h! > Kann ich nicht nachvollziehen! Aufgrund welcher Ursache ich der vollen Verfügungsgewalt > über mein Eigentum gegen meinen Willen unrechtmäßig enthoben werde ist meiner Ansicht > nach völlig egal. Und die Ursache aller Ursachen ist in der heutigen Wirtschafts- und > Geldordnung der Zins und Zinseszins. > > Was ist wohl eine"definierte Geldmenge"? > Es soll heißen, hier im Spiel wird eine von der Bank in ihrer, für alle Teilnehmer gleichen, > Größenordnung festgelegten Geldmenge ausgegangen. Ist doch nicht so schwer oder? > > > > > 5.000 Spielsteine. So, daß die Mitspieler Handel miteinander treiben können. > > Den können sie auch ohne Spielsteine miteinander treiben. Was sollen die Spielsteine? > Es wäre reines Tauschgeschäft. Ware gegen Ware. Die Tauschverhältnisse der Waren > werden in direkter Zuordnung festgelegt. Z.Bsp. 20 Eier sind soviel Wert wie 1 Stunde > Straßefegen. Oder 1kg BSE-Fleisch gibt 1 Glühlampe. > > >Die Steine sollen als > > > neutrales Tauschmittel/Vermittler des Warenwechsels dienen. > >"Neutral"? Was heisst denn das? Noch besser: Was wären"nicht neutrale" Steine? > Steine wurden als Beispiel gewählt, weil Sie eben KEINEN Wert haben. Sand oder Wasser > hätten den gleichen Effekt erzielt. Das vermittelnde Gut zwischen den auszutauschenden > Waren sollte eben KEINEN Wert haben bzw. der Idealfall sollte so sein, daß dieser > Zwischenschritt GELD/GOLD/DIAMANTEN usw. entfällt. > Die neutrale Bezugsgröße als Wertmaßstab für die zu tauschenden Produkte und > Dienstleistungen sollte in etwa folgende Eigenschaften haben: > 1. nicht materiell faßbar sein, nicht gehortet werden können > 2."wertlos" weil eigentlich immer und überall verfügbar > 3. jedem Menschen zur Verfügung stehen oder gestellt werden können ohne auf > eine"Bank" oder Ausgabestelle angewiesen zu sein. > 4. nicht"illegal" auf unlauterem Wege herzustellen > 5. keine Möglichkeit bieten auf unlauterem Wege in den Besitz eines anderen Menschen zu > gelangen. > 6. seinem Wesen nach keinen nach Anreiz bieten dieses eigentlich nur zum Zwecke des > Tauschens vorhandenen"Geldes" zu horten, zu stehlen oder herzustellen. > Das ideale"Geld" ist meines Erachtens die in jedem Menschen innewohnenende > Möglichkeit schöpferisch tätig zu sein. D.h. Arbeit zu leisten. Hier ist jetzt nicht an die > tägliche Maloche zu denken, sondern"Kraft mal Zeit". In einer bestimmten Zeitspanne bin > ich anderen körperlich und geistig zu Diensten, stelle meine"Kraft" zur Verfügung. > Der menschliche Geist schafft aufgrund der jedem Menschen unterschiedlich zu Verfügung > stehenden Ressourcen einen Wertmaßstab, ein"Geld" das überall gleich"gilt". Ein"Geld" > das individuell, nicht kopierbar, nicht hortbar und diebstahlsicher ist. Die Probleme einer > allgemeinen Wohlfahrt würden auch in so einem System, so es denn überhaupt realisierbar > wäre wie heute die gleichen bleiben. D.h. die Allgemeinheit sorgt sich um die
>"Minderbemittelten". > Geld soll die Leistungsfähigkeit seines Besitzers in einem gewissen Verhältnis > widerspiegeln. Tut es das heutige Geld wirklich? > > > Den Wert der produzierten Waren legt jeder Mitspieler selbst fest. > > Es gibt keinen Wert! Es gibt nur Angebotspreise. Und realisierte Preise. Ob letztere zu Stande > > kommen, ist das Problem des Kapitalismus (= arbeitsteiliges Wirtschaftsystem). > Natürlich gibt es einen Wert."Wert" ist eine Bezugsgröße zu der meine Ware oder > Dienstleistung in einem bestimmten Tauschverhältniss steht. Einen innwendigen > immerwährenden Wert einer Sache gibt es natürlich nicht. Einfaches Beispiel: 1 Liter > Wasser ist am Bodensee sicher weniger"wert" als in einer Wüste. Wobei mir andererseits > von den Schwaben sicher ein höherer Preis bezahlt werden kann als von einem > Wüstennomaden. Aber Du hast recht"dottore" ich habe mich falsch ausgedrückt. Der Preis > wird festgelegt und es ist eine Sache der persönlichen Wertschätzung oder auch Not > (Nachfrage) ob dieser Preis von meinem Handelspartner akzeptiert und bezahlt wird. D. h. > der Preis wir"realisiert". Der vormals ideelle Preis den sich Händler und Käufer im Geiste > vorgestellt haben wird durch die Bezahlung in die materielle wirkliche (reale) Welt geholt. > Dies war ein schöpferischer Akt. Der Körper der Ware hat eine Seele erhalten, den
>"Wert". Nun wird die Ware sich im täglichen Leben behaupten müssen, ob sie den Nutzen > geben kann, den der Wert versprochen hatte. > > >Andererseits muß er sehen was > > > die Mitspieler bereit sind für seine angebotene Ware/Dienstleistung an Tauschmittel(Steine) dafür > zu > > > geben. Dies nennt man im allgemeinen Sprachgebrauch freie Marktwirtschaft. > > Nein, das nennt man sie nicht. Das ist bestenfalls Monopoly. Freie Mawi ist die Möglichkeit auf > > unbeschränkten Märkten Waren und Dienste anzubieten und dort - am Markt - jeweils die > Nachfrage > > wieder zu finden, die man an den Markt abgegeben hat > eine Nachfrage abgegeben?? Ich biete doch nicht meine Ware am Markt an und suche dann > eine Nachfrage, die ich selbst abgegeben habe?? Wo soll da eine Logik sein? > Im übrigen sind die Märkte nicht unbeschränkt. Durch die Ausweitung der Märkte > (Globalisierung) wird dem Marktteilnehmer nur vorgegaukelt der Weltmarkt sei im > Gegensatz zum nationalen Markt unbeschränkt, dabei ist nur der Horizont des > Marktteilnehmers zu klein um den ganzen Markt in seiner ganzen Komplexität zu erfassen. > Ich habe schon einmal ausgeführt, daß das Zinseszins-System nur noch eine Weile mit der > Ausweitung seines"Kundenstammes" vor dem Kollaps bewahrt werden kann. Daher auch > der frühere Kampf um die Kolonien, Kreditangebote an unter 16-jährige, Zielsetzung alle > Staaten in den IWF zu zwingen, Entwicklungshilfe nach Afrika um weitere Zins-Abhängige > zu erzeugen. > >>und außerdem (!!!) die für die Fortsetzung des > > Systems (siehe dazu"Debitismus") benötigte Zusatznachfrage in Form zusätzlicher > > Nettoneuverschuldung zu finden. > Richtig, oder eben den Marktplatz ausweiten, neue (Zins-)Kunden gewinnen.... > > Nun ist es so, daß wohl zwei der Anbieter besonders geschätzte oder auch dringend benötigte > > > Produkte anbieten. Z. B. Strom, Wasser, Lebensmittel. > > Damit wird bereits statt der freien Mawi (in atomistischer Konkurrenz) ein Monopol oder Oligopol > > suggeriert. > Ist dieses Abbild von der Realität denn so fern?? > > >Im Laufe eines Jahres werden diese jeden > > > Tag eine geringe Steinmenge von den anderen erhalten aber selbst jedoch nur einmal z.B. eine > > > Waschmaschine kaufen und ihren Bedarf damit längere Zeit gedeckt haben. Es entsteht also ein > wie > > > auch immer geartetets Ungleichgewicht an Wertschätzung und Bedarf einer Ware. > > Dieses Ungleichgewicht ist eine Chimäre, da jeder am freien Markt Beteiligter genau weiß, was er > > tut. Abgesehen davon gibt es kein Ungleichgewicht zwischen Wert und Preis. Denn in dem Moment, > > da der Preis realisiert wurde, ist er zugleich auch der"Wert" der Ware. > > > Fast richtig. Eine Ware, die zu einem zwischen Person A und Händler B vereinbarten Preis, > den Besitzer gewechselt hat ist NUR für diese beiden Personen an diesem Ort, zu dieser > Zeit, in dieser Situation genau diesen Preis wert. Anderer Ort, andere A´s und B´s und die > gleiche Ware in gleicher Beschaffenheit hat einen anderen Preis. > Daher ist ALLES immer und überall"preiswert", was denn auch sonst!!!?? > > > haben immer noch exakt 5.000 Stück an realen Spielsteinen im Umlauf. Sie haben sich nicht > > vermehrt. > > Das ist doch im Ernst Kinderkram. Es wird bewiesen, was voraus gesetzt wurde: Es kommt zum > > Ungleichgewicht, weil das System ungleichgewichtig ist. > Logisch oder? Es kommt zum Ungleichgewicht weil eben Bedarf und Produktion von > Menschen abhängig ist. Und da jeder Mensch einen gewissen"Grundumsatz" hat, jedoch > nicht unbedingt die Leistungsfähigkeit, um seinen Grundumsatz wertmäßig zu bedienen wird > es immer zu Ungleichgewichten kommen. Das Problem ist der Mensch und seine > Ansprüche/Notwendigkeiten. > Sehr schönes Wort"Not-wendigkeiten". Etwas ist notwendig, d. h. ich benötige es, um die > Not zu wenden. > > Die Steine waren nicht verliehen, sondern ausgegeben ("Eine Bank gibt ab"...). Ist ein Unterschied. > Natürlich. Ich verleihe schließlich kein Bier - ich gebe einen aus!! Du weißt doch was ich > mit meinem einfachen Geld-Steine-Zins-Beispiel versuchte darzulegen"dottore", oder? > > Außerdem kann jeder die Steine selber machen und dann würde - unter Konkurrenz (Mawi!) - der > > Preis für die Zurverfügungstellung der Steine gegen Null tendieren (siehe Internet-Angebote heute). > Die Steine waren doch nur ein BEISPIEL, um nicht von DM, Schilling oder Euro reden zu > müssen. Im übrigen KANN jeder die Papierzettelchen selbst drucken, man darf es jedoch > nicht weil die nationalen Regierungen in jedem Land"ihre eigene" sogenannte
>"unabhängige" Landes-, National- oder Bundesbank schützen, die das Volk dann ausraubt. > Macht doch endlich die Banken wieder zu Menschen. Hinter alledem stehen immer > Menschen!! Keine Bank ist gottgegeben. Jede KG, AG, GmbH wird letztendlich von > Menschen gegründet und verwaltet. Wem nutzt es? Diese Frage sollte man sich immer und > zuallererst stellen. Nur dann kann man die Ursache jeder Situation erkennen. > >>>D.h. 500 Steine mehr als überhaupt jemals in der Realität existierten. > > Selbst wenn wir uns auf das einlassen - wie sollte jemand, der keine Steine machen kann, sie jemals > > liefern können? Das ist doch wohl von vorneherein klar, dass das n i c h t geht. > Sag ich doch! > > Jedem sollte einleuchten, daß das ein Ding der Unmöglichkeit ist. Zinsgeld existiert ganz einfach > > nicht. > > D A S wiederum ist ein exzellenter Punkt, allerdings! Und genau mein Reden seit anno dunnemal. > Das > > Geld, um Zinsen zu bezahlen existiert in der Tat nicht. Nie. Nirgends. > > Und woher kommt es dann (denn es wurden ja unstreitig Zinskontrakte einwandfrei abgewickelt)? > > Eben n u r durch zusätzliche Nettoneuverschuldung des Systems. Der Zins generiert also immer > > weiter Verschuldungsakte. Das ist das Kettenbriefsystem des Kapitalismus (= Debistismus). > > Und so lange sich diese Neuverschuldungen ergeben, gehts immer weiter - ad ultimum. Wenn sie > aber > > abbrechen, gehen alle vorangegangenen Schuldner unter.
>"Nettoneuverschuldung des Systems". Lieber"dottore" das ist mir zu schwammig und zu > anonym. Dieses System besteht aus Menschen. Menschen schließen Darlehensverträge ab > und eben diese Menschen versuchen verzweifelt etwas nichtexistierendes einem Gläubiger > zurückzugeben der ihnen das was er zurückfordert niemals gegeben hat. > Da fällt mir auf, woher kommt eigentlich das Wort"Gläubiger" in diesem Zusammenhang? > Weil dieser Mensch selbst an etwas glaubt oder weil er andere Menschen, die im guten > Glauben sind, über den Tisch gezogen hat? > >>Und es fällt tatsächlich niemand die Ursache auf > > warum > > > Banken und Versicherungen soviel Grundbesitz haben? tztztztzz... > > Die Deutsche Bank wohnt in FRA in einem Doppelturm-Gebäude, das ihr nicht gehört. Und nun? > Wem gehört es denn? Vielleicht zufällig der Allianz, dem Gerling-Konzern, > Daimler-Holding, Sal. Oppenheimer? Das wäre ja auch was gaaanz anderes gell! Übrigens
>"wohnt" die Deutsche Bank nirgends. Wann geht sie denn zu Tisch oder schlafen? > > Mit einem Wort - das herrschende Geldsystem ist ein VERBRECHEN. > > Nein, es ist die Natur der Endlichkeit des Menschen. Wäre er unsterblich, gäbe es keinen Zins, da > > keinerlei Zeitpräferenz vorstellbar. > > Der Zins ergibt sich eben aus der Zeit. > Auch bei einer Unsterblichkeit des Menschen bliebe der Zinsvertrag. Man könnte > allerdings etwas längere Laufzeiten zur Rückzahlung der Darlehen vereinbaren.:)) > Der Zins wird ja teilweise damit begründet, daß die Organisation (Druck, Papier, Personal) > und Zurverfügungstellung des Schuldgeldes eben bezahlt werden müssen und zwar mit dem > Zinsgeld. Was sich ja ganz logisch anhört, da man für eine erhaltene Leistung auch bezahlt. > Oder etwa nicht? > >>>Und wenn der Zins realisiert werden soll, muss zusätzliche > > Verschuldung stattfinden. Und immer weiter. Immer höher. Schluss ist erst, wenn die absolut n o t w > > e n d i g e Nettoneuverschuldung nicht mehr Statt findet. > Es sollte eine Verschuldung stattfinden können, denn wie sie es nicht tut dann sind die > verpfändeten Immobilien die längste Zeit dein Eigentum gewesen. Im zwischenstaatlichen > Verhältnis gibts da gerne mal Krieg. > > Solche Ausdrücke ("Schmarotzer" usw.) helfen nicht weiter, sondern verdecken nur argumentative> > Schwächen. > Nein, meine Ausdrucksweise verdeckt sicher nicht meine vorhandenen Schwächen (oder > sind sie Dir denn nicht aufgefallen"dottore"? ;) ) sondern sie geben den langen Texten, die > man sich hier so manches Mal im Forum durchlesen muß, eine gewisse heitere Note:)) > >>Egal, die Aktienkurse steigen weiter rasend. Die Völker kaufen wie im Wahn >>Aktien, beuten sich > im Herdentrieb durch Spekulation selbst aus. Und niemand >>merkt es. > > > Niemand? Doch, es gibt da"ein kleines Dorf in Gallien....." > > > Es heißt"Deutschland" und lökt wider den Stachel. Immer wieder. > Andreas F. Scherer > > >---------------- > > Der Mann, lieber Baldur, mag Idealist sein oder sonst was und tolle Worte schwingen. Aber das ist > > kein Ersatz für Argumente. Jedenfalls nicht für ökonomische Argumente. > ökonomische Argumente?"wirtschaftliche" Argumente? tztzt... > Nein"dottore" jetzt mal im ernst: Ich ein Idealist? Ich hab Wissen aus fast allen Gebieten > menschlichen Lebens gelesen, gesammelt und.......verstanden? Weiß ich nicht, das ist wohl > eher unwahrscheinlich. Meine Tendenz geht sicher mehr in Richtung Universal-Dilettant als > in Richtung Fachidiot. Aber es gilt alles in einer großen Zusammenschau zu verbinden und > zu handeln. Jeder an seinem Platz. Auf seiner geistigen Ebene, seinem gesellschaftlichen > Niveau. > Ich bin nicht so abgehoben wie es das hier geschriebene Wort fälschlicherweise vorspiegelt. > Mein Wirkungskreis ist nur mein eigenes kleines tägliches Leben. Einfach und bescheiden. > Der Mensch eben als solcher: Fressen, Saufen, Ficken. > Aber mein geistiges Ziel versuche ich mir immer wieder in einer idealistisch überhöhten > Weise selbst höher zu stecken um ein sinnvolles Leben führen zu können. > Mit Grüßen, > an Baldur und den"dottore" > Andreas Felix Scherer, > der immer seinen Namen nennt > und gern bereit ist dazuzulernen
<center>
<HR>
</center> |