-->Hallo!
ihr seid naiv!
der mensch ist boese und verlogen er kann gar nicht anders!
gott sagt zu ihm er solle nicht vom baum der erkenntnis essen und was tat er!
gott hat niemals die 10 gebote gegeben, denn wer das erste gebot nicht einhalten
konnte,wird die anderen auch nicht einhalten!!!
und so dumm kann gott nicht sein,jemanden noch weitere gebote zu/geben, denn wer wer einmal ----------- wird immer wieder.
und ihr redet von der wahrheit, ihr seid alle verlogen,ich natuerlich auch!
mfg
rk
>Sehr interessante philosophische Betrachtungen zum Wesen der Lüge und der ihr immanenten inflationären Evolution!
>>"Was also stimmt nicht mit dem Lehrstoff?
>>Folgt man rechten Verschwörungstheorien, so gründet sich deren Reiz letztlich auf den Glauben an die Lüge, bzw. dem Glauben an die Macht der Lüge. Im Kern finden wir die Idee, dass sich die Menschen völlig und beliebig manipulieren lassen.
>>Das aber ist falsch! Denn der Lügner muss sich dem Gesetz der Lüge beugen. Er kann nicht beliebig lügen, sondern muss die Regeln der Lüge beachten:
>>Ein strukturelles Problem der Lüge gegenüber der Wahrheit besteht darin, dass eine Lüge - im Gegensatz zur Wahrheit - immer wieder wiederholt werden muss."
>>http://zforum.panpagan.de/forum/showthread.php?t=1000
>>Zum letzten Drittel sag ich mal nichts, (Tassie und Divinum mögen entschuldigen!) aber die ersten beiden Drittel haben´s in sich!
>>Unter diesem Aspekt hab ich die gesamte Sache noch gar nicht betrachtet.
>>Sehr aufschlußreich!
>----------
>Dazu die religiöse Variante:
>Resonanzgesetz und das 8. Gebot („Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen…“)
> > Wer ein falsches Zeugnis ablegt, hat eine große Sünde begangen. Und meidet das falsche Zeugnis (22:30) > Wer ein falsches Zeugnis ablegt trägt Sünde im Herzen. Gott weiß alles, was ihr tut (2:283).’
>
>Du sollst nicht stehlen. Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen nächsten. (2. Buch Mose 20.12-16)
>Ein falscher Zeuge wird nicht ungestraft davonkommen. Und wer lügt, wird nicht entrinnen. (19.5)
>Ein betrügerischer Zeuge spottet des Rechts. Und der Mund der Bösen verbreitet Schädliches (19-28).
>
>Falsches Zeugnis
>
>Als Verstoß gegen das achte Gebot (" Du sollst nicht falsch zeugen als Zeuge gegen deinen Mitmenschen", 2. Mo 20:16) ist das Ablegen eines falschen Zeugnisses vor Gericht mit dem Tode zu bestrafen:"Und die Richter sollen gründlich nachforschen, und wenn der Zeuge ein falscher Zeuge ist und eine Falschanklage gegen seinen Bruder vorgebracht hat, dann sollt ihr ihm so tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte, und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen." (5. Mo 19:18-19).
>Gegen das achte Gebot verstoßen wir also, wenn wir Unwahres über unseren Nächsten reden.
>Das ist falsches Zeugnis — Falschheit. So handeln wir, um unserem Nächsten Energie, Anerkennung und Zuwendung zu stehlen.
>Wir reden also falsch, weil wir anders denken. Wir reden unwahrhaftig und sind unwahrhaftig. Wir sind Lügner.
>Nur wer selbst redlich, also wahrhaftig ist — wer das sagt, was er auch fühlt, empfindet und denkt, und auch entsprechend handelt —, der vermag den redlichen, wahrhaftigen Mitmenschen vom Lügner, Meinungsbildner und Verführer zu unterscheiden
>
>Wem das Gewissen nicht anschlägt, für den ist alles Wahrheit, der redet vielfach falsches Zeugnis wider seinen Nächsten. Normal ist jedoch, daß das Gewissen schlägt, dann, wenn wir uns täglich selbst beobachten und unser Leben in die Hände Christi geben, indem wir Schritt für Schritt die Zehn Gebote und Seine Bergpredigt erfüllen. Dann erkennen wir sofort: Reden wir falsch, geben wir falsches Zeugnis, oder sind wir wahrhaftig? — In unseren Gefühlen und auch in unseren Gedanken zeigt es sich. So hat es uns der Christus Gottes offenbart, und wer sich daran hält, der erkennt sich selbst und weiß, ob er der Wahrheit, Christus also, und ob er im Fühlen, Denken, Sprechen und Tun dem achten Gebot treu ist.
>Jesus sagte: „Dein Wort ist die Wahrheit" (Johannes 17, 17), und: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" (Johannes 14, 6). Was für Fehler und Schwächen ein Mensch auch immer haben mag, wenn er bereit ist, die Wahrheit zu sagen, offen und wahrheitsgemäß zu leben, wie er wirklich ist und die Wahrheit zu akzeptieren, wenn sie ihm gezeigt wird, dann verdient diese Person Respekt und ihr kann geholfen werden, persönliche Schwächen zu überwinden.
>Es gibt einen persönlichen, lebendigen und allmächtigen Gott in diesem Universum, dessen Wille und Gesetze unumstößlich feststehen. Daher wird sich eine aufrichtige Person - die bereit ist, die Wahrheit auszusprechen und anzuerkennen, wenn sie ihr offenbart wird - letztlich zu dem wahren Gott und seinen Wegen bekehren! Doch ein Mensch, dessen Wort nichts wert ist und der gewöhnt ist, andere (und sich selbst) zu belügen, ist in seinem Charakter und seiner Denkweise so verdreht, dass er die Wahrheit Gottes so niemals verstehen kann, es sei denn er wird zuerst von der Gewohnheit der Lüge „gereinigt"!
>Es gibt vielleicht keine schäbigere Sünde als Verleumdung, eine absichtlich erfundene Lüge, die verbreitet wird, um einem anderen Menschen zu schaden. Ein Dieb nimmt sich nur materielle Güter, die im Allgemeinen ersetzt werden können. Ein Verleumder aber kann einen Menschen derart um Achtung und Ansehen bei seinen Mitmenschen bringen, dass seine Chancen, jemals wieder einen guten Ruf zu erlangen, äußerst gering sind.
>Ein Mensch ist so viel Wert, wie sein Wort. Wenn eine Person zum Gewohnheitslügner geworden ist, ist es fast aussichtslos, ihr zu helfen, denn alles, was diese Person sagt oder tut, könnte eine weitere Lüge sein. Eine der Grundeigenschaften Gottes ist die Wahrheit. Wenn wir uns nicht auf Gottes Wort verlassen könnten, dann wären wir uns nie sicher, ob unsere Sünden der Vergangenheit wirklich vergeben sind, ob er uns in der Gegenwart hilft, wenn wir in Not sind, oder ob er in der Zukunft wirklich einen Lohn und das ewige Leben für uns bereithält.
>
>-------------------------------------------------------------- > > Wahrheit und Wahrhaftigkeit - Geschenk und Anspruch >
>Das 8. Gebot Gottes lautet in der uns vertrauten katechetischen Fassung: „Du sollst kein falsches Zeugnis geben gegen deinen Nächsten.“
>Im Buch Exodus 20,16 heißt es wörtlich: „Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.“ Ähnlich im Buch Deuteronomium 5,20: „Du sollst nicht Falsches gegen deinen Nächsten aussagen.“ Im unmittelbaren Kontext ist hier an die Falschaussage bei Gericht gedacht, in der man dem Nächsten die Treue aufkündigt und ihn der Verurteilung aufgrund einer falschen Anklage ausliefert. Im gesellschaftlichen Leben ist die Rechtssicherheit ein hohes Gut. Jede gerichtlich beschworene Falschaussage untergräbt das zwischenmenschliche Vertrauen und wirkt sich im Letzten immer negativ aus auf den Bestand des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Wo es kein Vertrauen mehr gibt, treten an dessen Stelle Vereinzelung, Haß und Unfrieden. Das negative Gesetz des gegenseitigen Mißtrauens wird bestimmend, aus dem man nur schwer ausbrechen kann. Eben davor warnt das 8. Gebot Gottes; das ist gleichsam sein „Sitz im Leben“. > „Das achte Gebot verbietet, in den Beziehungen zu anderen die Wahrheit zu verdrehen. Diese moralische Vorschrift ergibt sich auch aus der Berufung des heiligen Volkes, Zeuge seines Gottes zu sein, der die Wahrheit ist und sie will. In Worten oder Taten gegen die Wahrheit zu verstoßen, bedeutet eine Weigerung, sich zur moralischen Redlichkeit zu verpflichten; es ist eine tiefgreifende Untreue gegenüber Gott und untergräbt damit die Fundamente des Bundes.“ (KKK 2464)
>Wer Unwahrhaftigkeit und Lüge zum Lebensprogramm erhebt, bricht den Bund, den Gott mit den Menschen geschlossen hat. Der im Leben vollzogene Verstoß gegen die Wahrheit ist keine Bagatelle, die es großzügig zu übersehen gilt, sondern ein ernstes Anzeichen, ein Symptom für eine tiefgehende Störung des Bezugs des Menschen zu Gott seinem Schöpfer als dem Urgrund allen Seins und dem Herrn des Lebens:
>Wer die Grundevidenz des Lebens von der Erkennbarkeit der Wahrheit in Zweifel zieht, sägt an dem Ast, auf dem er sitzt!
>Wir sind verantwortlich für die Pflege unseres Gewissens, ähnlich, ja noch mehr als wie wir für unseren Leib und unsere Gesundheit Verantwortung tragen. Davon hängt Entscheidendes ab. Vernachlässigen wir unser Gewissen, dann ist unsere Seele gleichsam im Dunkeln; unser inneres Licht ist dann Finsternis und wir werden auch anderen nicht leuchten können - weder durch unser Wort noch durch unser Leben.
>Wer die Unwahrheit liebt und die Lüge zum Lebensprogramm erhoben hat, steht gleichsam mit sich selbst im Krieg. Er schadet vor allem sich selber. Eben darum ist es naheliegend und leicht einzusehen, daß die bewußt gewollten Verstöße gegen die Wahrheit bereits als solche abzulehnen sind, noch vor ihren negativen Konsequenzen für das Zusammenleben der Menschen. Es handelt sich um in sich schlechte Handlungen, die niemals gerechtfertigt werden können!
>Wo es keine Wahrheit gibt, dort gibt es letztlich auch keine Liebe und keinen Frieden! Dort haben auch Freude und Glück keinen Bestand.
>Die Lüge steht also im Widerspruch zur Wahrheit, sie ist mit ihr schlechthin unvereinbar. Wer lügt, hat die Absicht jemanden zu täuschen. Belügt er sich selbst oder macht er sich selbst etwas vor, so ist das Ziel die Selbsttäuschung.
>Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge. Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage.“ (Joh 8,44 f)
>Die Lüge ist in gewisser Weise der Inbegriff alles Bösen:
>„Da die Lüge die Verbindung des Menschen mit der Wahrheit und dem Nächsten verletzt, verstößt sie gegen die grundlegende Beziehung des Menschen und seines Wortes zum Herrn.“ (KKK 2483) > „Die Lüge ist an sich nur eine läßliche Sünde, wird jedoch zu einer Todsünde, wenn sie gegen die Tugenden der Gerechtigkeit und der Liebe schwer verstößt.“ (KKK 2484)
>Eine besonders schwerwiegende Form der Lüge stellt die wahrheitswidrige Aussage dann dar, „wenn sie öffentlich gemacht wird. Vor einem Gericht wird sie zu einem falschen Zeugnis, unter Eid wird sie zu einem Meineid.“ (KKK 2476)
>Hier wird der Mitmensch in direkter Weise geschädigt, und beim Meineid wird sogar der Name Gottes dafür mißbraucht. Insofern geschieht eine Verletzung des 2. Gebotes Gottes („Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!“) sowie des 8. Gebotes Gottes („Du sollst kein falsches Zeugnis geben gegen deinen Nächsten!“). Sowohl das Hauptgebot der Gottesliebe wie auch das der Nächstenliebe werden bei falschem Zeugnis vor Gericht oder gar bei Meineid in schwerer Wiese verletzt.
|