-->Mal angenommen, die IKB ist heute ordentlich bilanziert pleite.
Die Chefs sind ja teilweise irgendwie fast identisch mit der KfW.

Wenn die IKB der KfW alles beichtet und KEINE neuen Gelder von anderen annimmt und diese"verlustig" gehen, wäre keiner geschädigt. Somit könnte keiner sprichwörtlich"klagen" und ein Chef, der dies Sichtum begleitet hat, könnte jedem Richter klar machen warum.

Theoretisch könnten die ja mit Staatsdeckung weiter"banken", Geld verdienen und anno 20?? wieder schuldenfrei sein. Kaum einer hier hätte interesse an an einer Pleite und die bösen Ausländer sind mit sich selber beschäftigt.

-->>Hallo
>ist die IKB vielleicht der Kandidat, der alles zum Einsturz bringt???
>teilw. Auszug siehe unten::
>Dass der Staat einspringt, ist zunächst einmal richtig.

Aha.

Es geht hier um ein Geld-/Kredit-Muskelpakete im Bankenbereich, das sich infolge seiner Misswirtschaft zu Lasten des Steuerzahlers zu retten wuenscht.

>Zwar ist es Teil der Marktwirtschaft, dass Unternehmen pleitegehen können.

Tja, das kann auch jedem Steuerzahler passieren, und nicht zu wenigen passiert das auch.

Nur, wenn Unternehmen und Steuerzahler pleite gehen, dann ist der wahre Grund deren wirtschaftlichen Untergangs beileibe nicht immer in deren Misswirtschaft zu suchen, sondern bei den Mafiaorganisationen des Staat und des Bankensystems.

>Doch mitten in einer der größten Finanzkrisen der Geschichte eine Bank zu opfern wäre nicht sehr klug.

Richtig, denn 1 Bank waere nicht nur nicht sehr klug sondern sehr unklug.

50% der Banken abzuwracken, das waere das angemessene Mass.

Das wird sowieso passieren, weil diese Finanzkrise sich letztendlich auf Kreditvoluminas auftuermt, deren produktionswirtschaftliche Basis der leistenden Schuldbelasteten/Steuerzahler seit Jahren implodiert.

Die MultiKulti-Gesellschaft mit ihrer relativen Leistungsunfaehigkeit und daher relativen Kreditunfaehigkeit bringt nun ihre Rechnungsschreibung zu Stande und das Inkasso laeuft an.

>Es würde für zusätzliche Nervosität an den Märkten und bei den Bankkunden sorgen, die auch andere Institute in den Abgrund reißen könnte.

Was interessiert den ueberlasteten bankrotten Steuerzahler zusaetzliche Nervositaet"an den Maerkten"?

Was interessiert den ueberlasteten bankrotten Steuerzahler zusaetzliche Nervositaet"der Bankkunden", bei denen er sich ohnehin schon vor laengerer Zeit verabschiedet hat?

Und was interessiert den ueberlasteten bankrotten Steuerzahler ueberhaupt andere Institute, wenn es dann diese auch in den Abgrund reißt?

Ist er denn der Hueter und die Milchkuh dieser korrupten Vereinigungen, denen es jetzt nach Jahrzehnten endlich an ihre mafiose Kraegen geht?

>Besonders heikel ist, dass nun ausgerechnet jene Institute der öffentlichen Hand die Last aufbürden wollen, die sonst bei jeder Gelegenheit nach einem schlanken Staat rufen und die Politik in die Schranken verweisen möchten. Das ist doppelbödig und unglaubwürdig.

Aha.

Zunaechst ueber lange Zeiten hinweg ein Leben in Sauss und Braus zu Lasten anderer, darunter auch der Steuerzahler, fuehren, dabei Wasser predigen und selbst Wein und Schampus in Stroemen saufen, und wenn die daraus entstandene Misswirtschaft in den Abgrund fuehrt, dann soll die Verhinderung dessen gleichfalls von den Wassertrinkern und -traegern geschultert werden.

Auf Wiedersehen in der Hoelle.
TD