-->Hallo!



><font color="blue">Der Aufenthalt auf dem"Markt" muß dann aber ganz schön gefährlich sein, wenn ständig mit schweren Goldbarren"geworfen" wird...


Nur keine Angst viele davon landen ganz weich im gut, mit grünen Papierschnitzeln gepolsterten Schoß, der Chinesen. Hoffentlich lassen die uns
ein paar Krümmel übrig.

Gruß

H.P.

-->>Hallo,
>hier schreiben viele, das auf absehbare Zeit Gold wieder das Kreieren von Papiergeld begleiten wird und nun schmeißt die zweite Führungseben unter dem Bankhaus Rothschild, dem Herrscher über den Globus, eine Zentralbank, das Gold einfach so zum Fenster hinaus, verkauft es genau gegen das wertlose Papiergeld. Wie geht das alles zusammen? Wie wollen die denn bei ihren großen geplanten Schlag gegen die Papiergeldbesitzer das verstreute Gold rechtzeitig wieder einsammeln?
>Gold verkaufen, um es zu besitzen?
>Eine feine Logik. Nun gut, man muss ja nicht alles verstehen.
>eisenherz

Nicht ablenken lassen, prinz. Die Bullionbanks und das angloamerikanische Establishment haben längst aufgesammelt.

-->fragt sich nur für wen

-->Lieber Prinz,

habe zweierlei Verdacht:

1. das Gold geht zu großen Teilen sicher nach wie vor in die Hände der"Strippenzieher+Mächtigen"; d.h. die können sich weiter günstig eindecken.
Demnach ist der ganze Verkauf auch ein Tribut an jene, die uns beherrschen; sie bekommen den echten Wert und die Nationen behalten das Papier, das dann irgendwann-leider,leider-in den Orkus wandert per Währungsschnitt.
Waren die Käufe der Telekom in den USA, jene des Herrn Schrempp oder der Verkauf von Mannesmann etwas anderes als Tributleistungen; das Niedermachen der DDR Industrie mit Mord an Rohwedder? Um es dann zunächst entweder auszuschlachten (siehe Mannesmann)oder sie voicestream/Chrysler mit Milliarden Subventionen zu päppeln und hernach für wenige Euro zu verkaufen.
2. Die werden auch wieder eine große Sammelaktion"Gebt Gold an Eure Brüder und das Vaterland" machen. Da der Zug innerhalb der EU in Richtung Sozialismus läuft, braucht natürlich der Pöbel kein anständiges Zahlungsmittel mehr.