Hallo, Puppetmaster,
bezugnehmend auf Dein posting zu Davos dachte ich, diese Fundsache könnte Dich interessieren:
aus: http://f15.parsimony.net/forum25649/messages/4223.htm
Gruß von Baldur
es folgt Originalbeitrag ohne weitere Ergänzung oder Wertung
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Davos
[ Jo Conrad Forum ]
Geschrieben von Klaus am 01. Februar 2001 19:16:24:
Die Daumenschrauben werden angezogen!
Wie sehr die persönlichen Interessen der Bürger in der Schweiz zum Teil bereits heute mit den
Füssen getreten werden, kann man sehr leicht daran erkennen, wie die Vertreter des Staates mit den
Bürgern anlässlich des WEF-Gipfeltreffen in Davos umgehen. Weitere Repressalien sollen anlässlich
der letzten Weigerung des Schweizer Stimmvolkes zum EU-Beitritt folgen. Die Bahnverbindungen
nach Davos wurden zur Gänze eingestellt. Gäste und auch Einwohner Davos' wurden aufgefordert
ihre Fahrzeuge aus Tiefgaragen zu entfernen und sie ausserhalb von Davos zu parkieren. Davos
igelte sich mit Stacheldrahtverhauen ein. Doch dem traten die Bürger, die als Persona Non Grata aus
Davos ausgeschlossen wurden, mit engagierten Sitzstreiks auf der Rheintal-Autobahn St. Gallen -
Chur entgegen und blockierten dadurch weitestgehend den Verkehr. Eine Gruppe Menschen, die
nach Davos angereist waren, wurden von den Vertretern des Gesetzes kurzerhand in einen
Sonderzug nach Zürich verfrachtet -ungeachtet ob sie dahinwolten oder nicht- und abtransportiert.
Als dieser Zug dann an der Autobahn vorbeikam und man die Sitzblockaden auf der Autobahn
bemerkte, zog man im 'staatl. verordneten Sonderzug' kurzerhand die Notbremse und schloss sich
der Sitzblockade an.
Eröffnungsredner dieses zweifelhaften Treffens war der neue Schweizer Bundespräsident Moritz
Leuenberger. Genau dieser Moritz Leuenberger, der nach dem Einbruch des Schweizer
DDR-Sympathisanten J. Frischknecht (mit 50 J. noch freischaffender Schreiberling) in das
Privatarchiv des FDP-Politikers Ernst Cincera am 20.11.1976 sensibelste Dossiers Prominenter aus
Militär und Wirtschaft in seiner Kanzlei zwischengelagert haben soll (Herr Jakob berichtete unlängst
darüber). Diese Daten über die"Informationsgruppe Schweiz" wurde später im"Demokratischen
Manifest" mit allen adress- und personenrelevanten Informationen als"Dossier Cincera" mit über
150 Seiten publiziert. In einer Zeit, wo diese Personen durch Anschläge der linksstehenden
RAF-Terroristen massiv gefährdet waren! In diesem"Demokratischen Manifest" äusserte sich dann
auch der sozialistische Politiker, Rechts(?)anwalt, spätere Justizdirektor des Kantons Zürich und
heutige Bundespräsident Moritz Leuenberger mit folgenden Worten:"... sind dem Demokratischen
Manifest dankbar, dass es die Beschaffung der Beweise (per Einbruch) selbst in die Hand nahm."
Moritz Leuenberger, dem als Bundesrat und Departementchef die Gesundheit der Bürger in Bezug
auf die Verstrahlung durch den Mobilfunk sehr egal (egal - illegal - scheissegal) war, obschon er per
Amtseid dazu verpflichtet ist, Schaden vom Volk abzuwenden (vielleicht war das auch der Grund
warum Bundesrätin Ruth Dreifuss den Amtseid unter Hinweis auf ihre Religion ablehnte?) legt nach
seinem Amtsantritt ganz andere Töne an den Tag.
Nein, nicht dass falsche Hoffnung aufkeimt, nicht in Bezug auf Mobilfunk. Das neue Thema ist die
uranhaltige Munition. Moritz Leuenberger sagte gemäss der Neue Luzerner Zeitung vom
19.01.2001 bei seinem Antrittsbesuch in Genf zu diesem Thema:
"... Ächtung wie bei Personenminen, weshalb sich die Schweiz im Herbst an einer Konferenz zur
Revision des Abkommens gegen inhumane Waffen für das Verbot für Uranmunition einsetzen
werde. Man könne nicht warten, bis die Kausalität mit Krebserkrankungen bewiesen sei! Selbst
wenn nur eine Möglichkeit besteht, müssen wir handeln!"
Uranmunition ist in der Schweiz bereits seit 1969 im Einsatz. Ende der 70er Jahre berichtete das
Magazin PM bereits über die neue Wunderwaffe der US-Streitkräfte zur Panzerabwehr, der
"fliegenden Kanone" A10, einem Flugzeug, das mittels Uranmantelgeschossen in der Lage ist,
mehrere cm dicke Panzerstahlplatten zu durchschiessen. Und jetzt sterben/erkranken plötzlich die
Soldaten aus heiterem Himmel innerhalb kürzester Zeit aufgrund radioaktiver Verstahlung an
Leukemie/Krebs?
Oder handelt es sich hier wieder einmal um den"berühmten Sturm im Wasserglas", und die wahre
Ursache sind Mikrowellenstrahlungen durch entsprechende Waffen und Mobilfunk wie auch beim
Irankrieg 1990? Denkwürdig bleibt jedoch, wie Herr Bundespräsident Moritz Leuenberger im Falle
der Ächtung der Uranmunition nicht auf den Beweis der Kausalität mit Krebserkrankungen warten
kann, im Bereich des Mobilfunks jedoch Anfragen von extrem betroffenen Elektrosensiblen mit der
Floskel 'schauen sie doch erst einmal nach ihren sonstigen Haushaltsgeräten wie Fernseher, Föhn
etc.' wie lästige Schmeissfliegen abwimmelt.
Signifikant ist jedenfalls auch wie ein derart linksstehender, anscheinend krimminelle Aktionen
deckender und fördernder Anwalt, zum Schweizer Bundespräsident avancieren kann. Oder hat man
in der Schweiz wirklich die"grösseren Tücher" mit denen man derartiges elegant überdeckt,
angesicht dessen, dass ein deutscher Bundes-Aussenminister heute den 'Gang nach Canossa'
antreten muss, um sich medienwirksam bei einem Frühpensionär des Gesetzesvollzugs zu
entschuldigen?
Doch die Vertreter des Gesetzes werden einerseits immer mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe
ferngehalten und andererseits dann sozusagen als 'Belohnung' für signifikante Vergehen mit
Samthandschuhen angefasst. So berichtete das St. Galler Tagblatt vom 20.01.2001 über eine
rassistisch gefärbte Pressemitteilung der Kantonspolizei Thurgau (KaPo-TG) und stellt diese als eine
Informationspanne der KaPo dar, da der offizielle Medienverantwortliche zum fraglichen Zeitpunkt
nicht anwesend war. Die KaPo-TG hatte in der besagten Mitteilung am 07.01.2001 über
ausländische Einbrecher im Zuständigkeitsbereich Kreuzlingen geschrieben,"... die 'die Abwesenheit
der Bewohner auf ihre angeborene Art' ausgenützt hätten..." Die verantwortlichen Mitarbeiter der
KaPo-TG seien weiterhin im Dienst, es werde keine Notwendigkeit einer Suspendierung gesehen.
Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, manche sind halt etwas gleicher!
Der entsprechende Gesetzesartikel, der am 01.01.1995 als Artikel 261ff. in das Strafgesetzbuch
einzog ist vor allem ein Verdienst von Sigi Feigl, dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde in der
Schweiz, der sich vehement für den Schutz von Minderheiten hier in der Schweiz (mit ca. 1,5
'Kisten') einsetzt. Sein bemerkenswertes Engagement ging sogar soweit, dass er die ca. 55% der
Schweizer Bürger, die am 21.061994 der Abstimmung ferngeblieben waren, öffentlich als
Lumpengesindel bezeichnete. Heisst das, dass eine Mehrheit heute nicht mehr schützenswürdig ist?
KWZ, 29.01.2001
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