>am Beispiel des Dow oder...
>wie sich die Psychologie der Börsenteilnehmer in Charts widerspiegelt.
>vom 6.9.00 weg der Fall runter, mit mordsmässigem Hammer am 18.10.00.
>Kein zweiter retest an den Schlund. Kurze saftige Erholung in einer Handvoll Tradingtagen. Seither, seitwärtsplätschernde Kurse.
>
>Nach eigenen Beobachtungen, stehen Fall, Erholung und die jetzige Seitwärtsphase in atypischen Zeitperioden und Kursbewegungen.
>Solche Pattern nenne ich"überbelastete Kragarme"
>Sogar die GD Situation sieht traumhaft aus.
>Auf den ersten Blick. Die Situation ist aber nicht traumhaft sondern traumatisch.
>Solche Kragarme brechen unter der"Zeitlast" fast ohne Vorankündigung ab, weil die Basis ungenügend ist (Low Bildung viel zu kurz, panikartige Erholung, wenig breit abgestützt im letzten Herbst)
>Riesengrosse Gefahr, je länger der Dow in der Seite läuft und nicht ausbricht (Kurse über 11500 innert einer Woche) desto brutaler stürzt der Dow ab.
>Halte Gold Calls und SPX Puts >
Sehe ich genau so, auch was Gold (kurzfristig) angeht.
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