Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein hat eigenen Angaben zufolge wegen Sorgen um die Gewinnaussichten der US-Unternehmen die Zusammensetzung ihres Modellportfolios geändert. Der Aktienanteil sei auf 40 Prozent von bislang 50 Prozent reduziert worden, [was, jetzt schon?] teilte das Bankhaus am Donnerstag in London mit. Gleichzeitig sei der Baranteil auf 20 Prozent von zuvor 10 Prozent aufgestockt worden, wogegen die Beimischung von Anleihen bei 40 Prozent stabil bleibe.
Die Experten begründeten ihre Entscheidung mit den jüngsten Geschäftszahlen der US-Technologieunternehmen, die schlechter als erwartet ausgefallen seien. [das liegt nicht an den Zahlen, sondern an den FALSCHEN ERWARTUNGEN, ihr Experten!]Es gebe Befürchtungen, dass dies lediglich der Auftakt gewesen sei."Es gibt Potenzial für einen breiter gefächerten Kollaps der US-Aktienmärkte," sagte Dresdner-Stratege Albert Edward. [ja, wie wir hier seit Monaten wissen] Die Indizes hätten wichtige Unterstützungslinien durchbrochen.


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