>
>>>Hallo Oldy,
>>>ich habe bei den Freiwirten eine Buchempfehlung für
>>>"Helmut Creutz: Das Geld-Syndrom - Wege zu einer krisenfreien Wirtschaft"
>>>entdeckt. Über 600 Seiten; 5. Auflage; ISBN 3-548-70006-3; ECON-Verlag;
>>>19.90 DM. Creutz soll für den alternativen Nobelpreis vorgeschlagen sein.
>>>Habe mit das Buch letzte Woche besorgt. Habe noch nicht alles gelesen,
>>>finde es aber ziemlich fundiert.
>>>Was hälst Du von dem Buch? Kennst Du das Buch oder diesen Creutz?
>
>> Die letzte und neueste überarbeitete Ausgabe kenne
>>ich noch nicht, aber ich kenne Helmut Creutz und habe die
>>vorige Ausgabe seines Buches, welche er mir mit
>>persönlicher Widmung schenkte. Sie hat nur 464 Seiten.
>>Er muß daher noch einiges dazu geschrieben haben und ich
>>werde mir die neue Ausgabe bei meinen nächsten Besuch in
>>Europa kaufen, wenn er sie mir nicht vorher geschenkt hat.:-)
>>
>Lieber Oldy,
>nun gib' doch mal Deine Wertung zu diesem Buch; muß ja nicht
>die letzte Auflage sein. Dann gib' doch kund, was Du von der
>vorletzten Auflage hälst. (Wenn Du sogar eine Widmung hast...) >
>Könnte es den Geldtheorieleuten hier im Forum helfen, oder ist es
>nicht lesenswert?
>Vielleicht kennt dottore es auch. Was halten Sie von diesem Buch, dottore?
>Sie kennen doch sonst immer alles....
;
Der Oldy hält dieses Buch für sehr empfehlenswert und
hat mit Robert die ersten vier Kapitel sogar ins Englische
übersetzt. (bei www.geldreform.de im Netz)
Es ist für alle am Geldwesen Interessierten eines der
bekanntesten Standardwerke der moderneren Freiwirtschaft
und ich gehe zu 99% mit Helmut Creutz konform und zu 100%
mit seinen grundlegenden Anschauungen.
Das Buch ist kein dicker wirtschaftswissenschaftlicher
Wälzer und erhebt auch keinerlei Anspruch etwa die Bibel
der Freiwirtschaft zu sein aber ich finde, daß es
weitgehenst frei von Fehlern oder Irrtümern eine gute
Einführung in das Gedankengut Silvio Gesells darstellt.
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