Hallo, zusammen,
ja, ja, diese Schweizer, hä....
die EMP-sichere Stromversorgung von Schutzbauten ist ein alter Hut - hier wenigstens.
In Absurdistan meint man ja, so was brauchts nicht.
Die Induktion kommt direkt (und wird dann durch die bereits beschriebenen Faradayische Käfige abgehalten) oder evtl. auch über Stromzuleiter, was man über Überspannungsfilter oder ähnliches in den griff kriegen kann.
Ich habe meinen Elektriker darauf angesprochen, daß ich meine Hausinstallation EMP-sicher haben möchte, und man hat mich angesehen, als ob ich mich gerade unsittlich entblößt hätte.......ziemliches Unverständnis ("was ist denn das für ein Vogel").
Kurzum, Hausbus ist mit EMP-Sicherheit nicht kompatibel, wenns einschlägt, isses hin.
Aber dann gehen noch die manuellen Schalter und Baldurs abgeschirmter Notstromdiesel, dessen Wasserkreislauf am Brauchwasserkessel hängt......ich bin jetzt schon überall bekannt ("ach, Sie sind das mit den Sonderwünschen...")
Mach Dir nix draus, faß es in Reime,
jeder ist frei, und jedem das Seine,
auch wenn dottore jetzt wieder schimpft,
ist Euch das noch nicht eingeimpft,
manche Sachen sagt man nicht so daher,
hörts jemand kritisch, gibt es Malheur.
Doch könnt es auch sein, daß ein Krise,
ist für das Land wie frisch eine Brise,
der Ruck, der da kommen soll nach Roman Herzog,
könnte bedeuten, daß manches, was trog,
jetzt wieder zurecht wird gerückt.
Hoffen wir nur, daß es auch glückt.
Denn brisant ist das Forderungsdenken,
ich will alles haben, man soll es mir schenken.
man sieht jedoch den nicht am anderen Ende,
der das zahlen muß, das spricht doch Bände.
Die Ternnung von dem, der was haben will, plötzlich,
von dem, dem man es abnimmt, ist unersetzlich.
Könnte der Steuerzahler schwarz auf weiß sehn,
was mit seiner Ersparnis wird so geschehn,
er würde zurecht sich maßlos empör´n,
WIR SIND DAS VOLK, würd man ihn hör´n.
Doch so ists verborgen, im dunklen, geschickt.
Würd man es wissen, man würde verrückt.
Sind die Maßstäbe mal wieder kleiner,
könnt es wohl sein, daß manchereiner
beim vorlauten Schrein nach Geld und Zaster,
geschickt erpreßt durchs Vergangenheitspflaster,
würd wieder spürn, wieviel ne Million ist.
Sie ist kein Trinkgeld, sie wächst nicht am Mist.
Oft möchte man meinen, Geld ist doch da,
es spielt keine Rolle, es ist alles klar,
wer will noch mal, wer hat noch nicht,
der deutsche Michel bleibt ein Wicht.
Wenn selbst er nicht mehr zahlen kann,
ist auch manch US-Anwalt ein Stück"ärmer" dran.
Ein paar gedanken, einfach so zur aktuellen Lage.
Bitte unbedingt weitermachen Rico, Deine Reime sind klasse!
Beste Grüße vom Baldur
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