...nicht unseres Weisen. Schon etwas angestaubt, aber vielleicht doch als Denkanregung brauchbar.
Viel Spaß beim Grübeln.
Gultige Regeln
Als erstes muß sich der Anleger von unbeweglichem Vermögen trennen. Je schlechter die Zeiten sind, desto schwieriger ist es, Immobilien zu verkaufen, Cash zu produzieren. Im Extremfall kriegt man sie zu keinem,loch so niedrigen Preis los. Man ist Gefangener einer Umwelt, die sich krisenhaft entwickelt, in den Ruin umschlä~. Wer ständig über Liquidität verfügen und international a~ die besten Plätze verlagern möchte, der darf nur so invc~he ren, daß er kurzfristig, möglichst am selben Tag, liquidieren kann. Er verfügt so über den größtmöglichen Hand1lungsspielraum.
Zu vermeiden sind alle Anlagen, bei denen man die Zeit gegen sich hat. Die zeitliche Komponente ist das Verhängnis des Anlegers. Dauert eine Krise länger, so droht der Totalverlust selbst bei Anlagen, die erst nach Jahren verfallen. Der kluge, weitsichtige Anleger vermeiden u. a. Futures, Calls und Puts, Optionsscheine und Warrants und spielt im »Casino der Derivate« grundsätzlich nicht mit. Es ist eine ruinöse Illusion, zu glauben, mit Absicherungen könne man ein weltweites Desaster überstehen. D as mag zwar theoretisch möglich sein, in der Praxis funktio’liert es aber nicht. Typisch ist folgendes Verhalten: Wer sich absichern sollte, verzichtet darauf, solange allgemeiner Optimismus herrscht, die unmittelbar drohenden Gefahren werden entweder nicht erkannt oder herunterg~spie lt. Dafür sichert man sich ab, wenn es nicht (mehr) nötig ist, nämlich bei rabenschwarzem Pessimismus. Der Anleger verhält sich in der Regel prozyklisch, was ihn nicht nurviel Geld und Nerven kostet, sondern auch seinem Sicherheitsbedürfnis nicht gerecht wird. Dringend zu empfehlen sind dagegen Stop-Loss-Limits, die ständig im Mar kt sein
müssen. Nur so wird man nicht auf dem falschen Fuß erwischt.
Man darf allerdings nicht vergessen, daß selbst das kein Wundermittel ist. In einem Crash sind substantielle Verluste auch so nicht zu umgehen. In kleinen und mittleren engen Märkten wird zudem verspätet oder gar nicht verkauft.
Wer sozusagen alles überleben möchte, für den kommt nur das Beste vom Besten in Frage. Das gilt sowohl für die Qualität als auch für Länder und Märkte. Die Folge ist eine (sehr) restriktive Anlagepolitik, die man unter allen Umständen durchhält. Zugleich versteht es sich von selbst, daß man keine Mittel binden darf, auf die man existentiell angewiesen ist. Selbstredend verbieten sich Kredite.
Auch bei den Währungen ist die Auswahl gering. Den US-Dollar kann niemand vermeiden, der diversifiziert und global orientiert ist. Er wird auch langfristig von keiner Währung verdrängt. Es folgen die Deutsche Mark und der Schweizer Franken. Zwar existieren noch andere Währungen ähnlicher Qualität wie z. B. der Yen, das britische Pfund und der niederländische Gulden. Der optimale Mix setzt sich aus einer Handvoll Währungen zusammen. Die anderen darf und sollte man vergessen. Investoren aus Staaten mit schwachen Währungen halten diese nur für den laufenden Bedarf, wenden sich ansonsten den besseren Währungen zu. Patriotisches Verhalten wird im Ernstfall nicht belohnt, die Verluste trägt man allein.
Als nächstes ist die Frage zu beantworten, aus welchen Ländern die Anlagen stammen dürfen. Zieht man Konsequenzen aus unserem Szenario, so scheiden grundsätzlich alle Nicht-OECD-Staaten aus. Innerhalb der OECD sind die zahlreichen quasi bankrotten Länder zu vermeiden. Japan ist in jeder Beziehung zu ignorieren, diesbezüglich ist totale Abstinenz zu üben. Wer davon nicht überzeugt ist, der sollte an das Damoklesschwert eines großen Erdbebens in Tokio denken. In unserem Ausscheidungsrennen bleiben eine Handvoll Länder. Es sind die USA, Deutschland, die Schweiz, Großbritannien, die Niederlande und mit Einschränkungen Kanada. Hier verbessern sich die Aussichten in dem Maße, wie die begonnene Sanierung der öffentlichen Finanzen erfolgreich fortgesetzt wird. Der Vollständigkeit halber sind auch Australien und Neuseeland zu erwähnen, die eine sehr beschränkte Auswahl an Anlagen bieten. Im Extremfall reichen Anlagen in den USA aus, eine weitere Diversifizierung ist nicht unbedingt nötig. Das setzt allerdings voraus, daß man den US-Dollar zur »heimischen« Währung macht, die erforderlichen Konsequenzen für längere Zeit zieht.
Die goldene Regel »Nicht alle Eier in denselben Korb legen« gilt, obwohl meist vergessen, auch für einzelne Länder. Es ist mit Ausnahme des Mega-Korb~ USA geradezu halsbrecherisch, sich auf ein einziges anderes Land zu konzentrieren, selbst wenn Qualität und Anlagen und die Währung stimmen. Jeder Anleger muß diversifizieren, Anlagen aus und in anderen Staaten tätigen. Das erdrUckende Schwergewicht liegt in Nordamerika, darf nicht in Europa sein, wo vielfältige Gefahren lauern. Folgerichtig sind in Nordamerika Anlagen mit Domestic- Charakter zu präferieren, nicht Unternehmen, die sich in bedeutendem Umfang international oder gar global betätigen.
In Krisenzeiten ist es entscheidend, wo sich die Depots befinden. Die Anleger machen, aus welchen Gründen auch immer, den verhängnisvollen Fehler, das eigene Land a priori als den sichersten Standort zu betrachten. Wer so handelt, ist fahrlässig, er liefert sich einem einzigen Land auf Gedeih und Verderb aus. Macht dieser Staat bankrott, so riskiert der Anleger, alles zu verlieren. Daher sind Konten und Depots international zu verteilen, an verschiedenen Orten anzusiedeln. Sie sollten schwerpunktmäßig in Steueroasen außerhalb Europas und in Nordamerika lagern in Staaten, die nicht vom Bankrott bedroht sind und eine langjährige, zuverlässige Abwicklung und Verwaltung gewährleisten, und bei Banken, die Konten in den wichtigsten harten Währungen führen. So kann man unabhängig vorn Standort Konten und Währungen beliebig diversifizieren, ist von der »Heimat« befreit.
Wer bereit ist, sich Gedanken zu machen, der sollte ohne jegliche Vorbedingung alles konsequent zu Ende denken. Je nachdem, wie er die Lage Europas sieht die Bedrohung durch marode Kernkraftwerke im Osten, eine Destabilisierung in RuI3land, die Balkanisierung -,sollte er Überlegungen über den ersten und den zweiten Wohnort anstellen. Wer es sich leisten kann, der errichtet einen Stützpunkt in Nordamerika. Dorthin zieht er sich zurück, wenn es ihm in Europa unerträglich wird. Der Spielraum reicht von periodischen Aufenthalten bis hin zur definitiven Auswanderung aus der Alten in die Neue Welt.
Grund und Boden
Entgegen einer beliebten, weitverbreiteten Ansicht sind Ililmobilien keine gute Anlage in Krisenzeiten. Die Preise brechen ein, Mieten und Märkte fallen aus. Während oder nach einem Staatsbankrott ist ein Lastenausgleich üblich. Allein diese Faktoren legen Konsequenzen nahe: Immobilien sind grundsätzlich zu verkaufen. Man behält nur ein Haus für den eigenen Gebrauch. Liegen die Immobilienpreise sehr hoch, so drängt sich sogar ein Verkauf des eigenen Hauses auf, um als Mieter besser zu fahren. Eigenturinswohnungen sind schon deshalb keine krisensichere
Anlage, weil man dort Gefangener einer Gemeinschaft mehrerer Eigentümer ist. Bauland und landwirtschaftliche Betriebe werfen keine Erträge ab, sind nur mit Kosten und Steuern verbunden, in schlechten Zeiten um keinen Preis zu verkaufen. Wer trotz allem in Immobilien inv~tieren möchte, der kauft die allerbesten Immobilienfonds aher nicht in Europa, sondern in den USA (z.B. New Plan Realty Trust).
Cash
Liquidität ist ein absolutes Muß in schlechten Zeiten. Wer flüssig ist, der kann während oder nach einem Desaster zugreifen, Anlagen zu Discount- und Spottpreisen tätigen. Wer über genügend Cash verfügt, der vermag sozusagen alles zu überleben, gerät nicbt in den Sog von Bankrotten, wird nicht mit in den Abgrund gerissen. Allerdings hat er seine Liquidität in den richtigen Währungen, an den besten Orten dieser Welt und in mehreren Banken zu deponieren, die nicht in den Strudel von Krisen geraten und untergehen. Zu empfehlen sind auch cashäquivalente Anlagen mit einer Dauer von maximal einem Jahr. Von Festgeld bei Banken und/oder am Euromarkt ist abzusehen, weil man hier vor Überraschungen keineswegs gefeit ist. Die beste Anlage sind Treasury Bilis (T-Bills) in US-Dollars. Als Ergänzung kommen gleichwertige Anlagen in wenigen Ländern in Frage, die über eine harte Währung verfügen und nicht unmittelbar vorn Bankrott bedroht sind. Dazu zählen auch entsprechende erstklassige Geldmarktfonds. Wer ganz sichergehen und sich wohler fühlen möchte, der bewahrt Cash in einem Safe und bei sich zu Hause auf. So verfügt er auf jeden Fall über jene Mindestliquidität, auf die er nie verzichten darf, um in jeder Beziehung flexibel und frei zu sein.
Gold
Gold ist zwar seit Anfang der 80er Jahre eine lausige Anlage: Sowohl das Gold als auch der US-Dollar haben rna~iv a~ Wert verloren.Trotzdern ist nicht iu v~rges~en, daß Gold ei~e krisengerechte Anl~ge ist Zudeni i~t das Schlimmste ü~~rstanden, der Goldpreis gewinnt seit Jahren an Bod~n, es geht wieder aufw’irts In ein~r Zeit dcs Bankrott~ wird di~ Renaissance des Goldes nicht ausbleiben Die weltweit verfügbaren Mengen machen nur ein~n verschwindend kl~inen Bruchteil dci Anlagen in AkliLn und ObligationLn ~ vom Geldmarkt und von Cash ganz zu schweigen Da heT ist es unbedingt ertorderlich An fan g~posit1onen zu zi~hen und zügig auszub’iuen wenn sich eine Finanzkn~~, wi~ gegenwärtig, abzeichnet od~ gai au~bricht
Än erster Stelle rangieren die b~st~n nordam~rikani ~ehen, nicht die süd itnkani~ch~n Goldakti~n Auch hier ist nil r das Beste gut i,~nug, ~o i. B. Barri~k Gold undIod~r Hc~mcstake Mining die bLide über lan~lebige Re~ervLn ve ifügen. Goldaktien haben gegenuber d~m physisch~n G~ld eine mehrfache Hebelwirkurig Sie sind nichtsde stc~trotz durch den Kauf von Gold zu er~anzLn, allerding~ ni~ht pro forma aut FdLlmetallkontLn, ~ondLrn in leibli ch~r« Form. Priorit~t haben GoldmunzLn, die man Ltitwe
r als ZahlungsmittLl verwenden oder 1ederzeit in (ash ve rwandeln kann, so 7 B die kanadi~chen »Ma ple Leat<(. ktle Goldanlagen sind außerhalb quasi bankrotter und
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tegie kommen global tätige US-Unternehmen (z. B. Pepsi Cola oder Philip Morris> in Frage, die einen Ausfall überseeischer Märkte verkraften können.
Der Normalanleger ist gut beraten, sich in erheblichem Ausmaße und vorrangig in geschlossenen Aktienfonds in den USA (z.B. Tri-Continental) zu engagieren. Bei der Auswahl ist auf die langjährige Performanz zu achten, die besser als der Dow lones abschneidet. Wer sich an den »Emerging Markets« beteiligen möchte, der kauft nie einzelne Aktien oder einen »Länderfonds«. Er entscheidet sieh stets für einen weltweit diversifizierten Fonds wie z. B. den »Templeton Emerging Market Fund«.
Die Umsetzung
Die Struktur des Krisendepots ist durch die Gröf3e des Vermögens bestimmt, über das man sofort verfügen kann. Ob man an einem eigenen Haus festhalten oder Mieter werden will, ist davon abhängig zu machen, welche Mittel darüber hinaus zur Verfügung stehen. Zugleich ist zu entscheiden, ob und in welchem Maße man sein eigenes Haus mit Hypotheken belasten möchte. Auf eine Diversifizierung in Nordamerika darf niemand verzichten, der hier keine Überraschungen zu erleben gedenkt. Daher sind entsprechende Konsequenzen umgehend zu ziehen. Ob man den US-Dollar mag oder nicht, zahlreiche Anlagen werden ausschließlich in dieser Währung gehandelt. Das Zentrum des Geschehens ist die New Yorker Börse. Jedes Depot ist ständig
die er nie verzichten darf, um in jeder Beziehu~g flexibel und frei zu sein.
G~ld
G~ld ist zwar seit Anfan~ dci 80er Jahre eine lausige Anlage: Sowohl das Gold us ~uch der US-Dollar haben rna~iv a~ Wert verloren.Trotzdern ist nicht iu v~rges~en, daß Gold ei~e krisengerechte Anl~ge ist Zudeni i~t das Schlimmste ü~~rstanden, der Goldpreis gewinnt seit Jahren an Bod~n, es geht wieder aufw’irts In ein~r Zeit dcs Bankrott~ wird di~ Renaissance des Goldes nicht ausbleiben Die weltweit verfügbaren Mengen machen nur ein~n verschwindend kl~inen Bruchteil dci Anlagen in AkliLn und ObligationLn ~ vom Geldmarkt und von Cash ganz zu schweigen Da heT ist es unbedingt ertorderlich An fan g~posit1onen zu zi~hen und zügig auszub’iuen wenn sich eine Finanzkn~~, wi~ gegenwärtig, abzeichnet od~ gai au~bricht
Än erster Stelle rangieren die b~st~n nordam~rikani ~ehen, nicht die süd itnkani~ch~n Goldakti~n Auch hier ist nil r das Beste gut i,~nug, ~o i. B. Barri~k Gold undIod~r Hc~mcstake Mining die bLide über lan~lebige Re~ervLn ve ifügen. Goldaktien haben gegenuber d~m physisch~n G~ld eine mehrfache Hebelwirkurig Sie sind nichtsde stc~trotz durch den Kauf von Gold zu er~anzLn, allerding~ ni~ht pro forma aut FdLlmetallkontLn, ~ondLrn in leibli ch~r« Form. Priorit~t haben GoldmunzLn, die man Ltitwe
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goldfeindlicher Staaten (z. B. in den USA) zu parken. In Krisenzeiten werden zahlreiche Länder nicht davor zurückschrecken, Anlagen in Gold zu verbieten und/oder zu konfiszieren.
Anleihen
Erstklassige Anleihen gehören unbedingt zu einem Krisendepot, und zwar in harten Währungen und in Staaten mit gesunden Finanzen. Die Laufzeiten dürfen lio~chstens mittel-, auf keinen Fall langfristig sein. Zu achten ist ~~uf die Liquidität der Märkte. In engen Märkten ist es schwierig bis unmöglich, selbst beste Qualität innerhalb einer nützlichen Frist zu verkaufen. Problemlos ist das letztlich wohl nur bei den US-Anleihen. Für die meisten Anleger ist es besser, Obligationsfonds zu kaufen, die einem die individuelle Auswahl ersparen. »Geschlossenen« (Close-end) Fonds ist dabei der Vorzug zu geben. So kann man von einem Abschlag (Discount) und einen Aufschlag (Premiurn) beim Ein- und Aussteigen profitieren. Zudem ist unbedingt international zu diversifizieren - mit einem Schwergewicht bei US-Anleihen (z. B. des ACM Governnient Income Fund). Zu berücksichtigen sind auch steuerfreie Obligationsfonds (z.B. der Nuveen Muni Value Fund). Als Ergänzung kommen auch Anleihen von Fonds privater Unternehmen (z. B. der American Capital Bond Fund) in Frage, sofern die Qualität stimmt, denn bei dieser Art Fonds existiert keine Staatsgarantie. Nicht zuletzt ist eine Kombination von Aktien und Anleihen interessant. ~an investiert in Fonds für Wandelanleihen (z. B. in den TCW Convertible Securities Fund).
Aktien
Einen Staatsbankrott kann man auch mit optimalen Aktien überleben. Dafür eignen sich großkapitalisierte Werte (Blue Chips) mit einer gesicherten Dividende. In Frage konimt grundsätzlich nur ein Markt, der die ganze Palette abdeckt. Das trifft auf New York zu. Andere Märkte haben bestenfalls ergänzende Funktion für jene, die in einem Mindestausmaß den US-Dollar zu vermeiden wünschen. I)as Schwergewicht des Depots bilden Domestiks die in Nordamerika tätig sind. Man kauft und deponiert die Aktien dort und verzichtet auf in Europa gehandelte Zertifikate, die zu enge Märkte haben.
Es ist hier nicht möglich, ein Krisendepot im einzelnen zu erörtern und zu erstellen. Daher nur einige Hinweise, wie eine szcnariogerechte Anlagepolitik aussieht. Sie konzentriert sich auf die (aller-)besten deft)nsiven Aktien, auf die Produzenten von Erdöl und Erdgas, hier ist »Domestic Oils« zu nennen, auf die Energieversorgung, die Pipelines. die Distribution und die »Electric Utility«, wobei IJnternehmen mit Atomkraftwerken zu meiden sind. Die Menschen telefonieren sowohl in guten wie in schlechten Zeiten. Daher sind auch Aktien aus der Telekommunikation (z. B. AT & T) interessant. Zum täglichen Bedarf zählen weiter Getränke aller Art (Soft Drinks, Aleohol), Rauchwaren (Tobacco), Haushaltsartikel (Household Products) und Nahrungsmittel (Food Processing, Wholesalers, Grocer’v, Retailers). Im weiteren gehören Aktien aus den Be reichen Arzneimittel (Drug, Drugstor~s) und medizini scher Bedarf (Medical Supplies) in jedes D~pot FernLr sind Unternehmen zu berücksichtigen die in Nordamerika über einen großen Land- und Waldbcsitz (z B Weyerhaeuser) verfügen.
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