>Vielleicht haben die Ergebnisse, die jetzt im April veröffentlicht wurden, zu neuem Interesse geführt (kann sie leider nicht interpretieren).
>Ich hatte meine Impalas heute in München zum Verkauf unter dem dortigen Bid-Kurs von 46 gegeben - gingen nicht weg. Mittlerweile wurden in Frankfurt 47 bezahlt. Jetzt weiß ich nicht, ob ich sie noch behalten soll. Sie korrelieren ja kaum mit dem Goldpreis - aber Platin schwächelt ja auch ein bisschen.
>Apropos Platin: gibt´s dazu eigentlich eine Zählung. Im 5-Jahreschart sieht es aus, als liefe gerade eine 4 nach extensierter 3.


Der Chart von Impala sieht einfach nicht mehr gut aus. Das Doppeltop ist leider eindeutig und ich glaube, daß Platin und Palladium den Zenit überschritten haben. Fundamental ist Impala lächerlich billig und unter 30 werden sie bestimmt nicht fallen. Die gewinnträchtigen Zeiten dürften aber vorbei sein. 1/4 des anfänglichen Bestendes habe ich noch und behalte ich auch. Das Risiko nachgebender Metallpreise war mir einfach zu hoch. Die Russen bleiben mit ihren Lieferungen ein Unsicherheitsfaktor und die schwächelnde Konjunktur wird auch zu weniger Nachfrage bei den Metallen führen. Silberminen sollten mehr Freude bereiten.

Ahoi!

J.

p.s. Um die Bohrergebnisse zu interpretieren, müßte man Experte sein.

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