>>für die 30.000 DM, die dir für die Shorts gutgeschrieben werden, auf eine indonesische Insel (z.B. Bali?) fliegen und falls die Rechnung aufgeht, in 5 Jahren zurückkommen.
>>Falls die Rechnung nicht aufgeht (also DCX, KO und McD. steigen sollten), bleibst du eben bis zur Verjährung des Privatbankrotts in Bali - also Silber mitnehmen und deine sonstigen Vermögen vorher auf die nähere Verwandtschaft überschreiben!
>>Ich habe gehört, dass die Deutsche Bank das so ähnlich macht, indem sie sich in zwei haftungstechnisch getrennte Gesellschaften teilt. Und die DeuBa hat sich das sicher gut überlegt und sollte uns ein Vorbild sein, gelle!
>>Damit verabschiedet sich Heller für heute. Selamat Jalan!
>
>Hi, Heller
>Das ist ja mal erfreulich, etwas von der bahasa indonesia hier zu lesen,
>Ist nicht wichtig, ich weiß, tut nur einfach gut,
>s'lamat tidur!
>Inge


Ps. Nur das mit dem Zurückkommen müsstest Du mir noch mal genauer erklären, bitte,

I.

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... ist dann schwierig, wenn die Aktien steigen, du also ansehnliche Schulden wegen der Shorts hast.

Ich ging davon aus, dass die 30.000 DM nicht das Gesamtvermögen darstellten - man soll ja nicht alles auf eine Karte setzen und habe daher vorgeschlagen, VORHER das Vermögen auf die Verwandtschaft etc. zu überschreiben.

Im Schuldenfalle gehört es dir dann pro Forma nicht und du kannst einen Privatbankrott hinlegen. Deine Verwandtschaft hält dich mit"deinem" Vermögen über Wasser. Mit eigenen Verdiensten ist"kreative Buchhaltung" Verlangt, da du sonst bei zu gutem Salär die Schulden zurückzahlen musst. In diesem Punkt hat es die Deutsche Bank einfacher...

Zur Bahasa Indonesia: von meinem ca. 200 Worte-Wortschatz hab leider alles verlernt, ist 21 Jahre her...

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