| <html><body>
 
 <div>
 <font face="Arial" size="2" color="#000000">>>>Ich dachte immer
 Wissenschaft soll Erkenntnis bringen.</font>
 
 
 <font face="Arial" size="2" color="#000000">>></font><font face="Arial" size="2" color="#000080">
 
 >>Aber das Gegenteil ist ja der Fall: es ist ja offensichtlich, wie
 Erkenntnis jeweils sofort durch"Theorien" wieder verschüttet wird!
 Es müssen hoffentlich keine Beispiele angeführt werden?</font>
 
 
 
 
 <font face="Arial" size="2" color="#000080">>
 
 </font><font face="Arial" size="2" color="#000000">>Was wäre denn ein
 Wissenschafts-Beispiel?</font>
 </div>
 <div>
 <font color="#000000"> </font>
 </div>
 <div>
 <font size="3" face="Arial" color="#000080">2 zentrale Beispiele + 2
 Hinweise:-</font>
 
 
 <font face="Arial" color="#000080" size="3">(1) </font><font face="Arial" size="2" color="#000080">Im
 Laufe der Aufklärung wurde gegenüber der Bibelgläubigkeit immer sicherer
 nachgewiesen, dass es sich (a) beim NT um Mythen ohne jegliche historische
 Figuren handelte, & dass (b) das AT nachprüfbare Behauptungen enthielt.
 Insbesondere der Sintflutbericht motivierte unter den ersten
 Geowissenschaftlern - wie Cuvier, Buckland - zur Suche nach den Spuren, wobei
 sie nicht nur auf eine einzige erdumfassende Katastrophen, sondern auf viele
 voneinander unterscheidbare stiessen. Aber nachdem diese Spuren verständig
 klar belegt waren (die Literatur ist überaus bedeutend), erschienen Lyell
 & Darwin auf der Szene, wobei letzterer quasi laut dem unbewussten Kredo
 "</font><font face="Arial" size="2" color="#FF0000">Was beobACHTET
 wird, ist NICHT WAHRzunehmen & was zu GLAUBEN ist, ist NICHT zu beobACHTEN</font><font face="Arial" size="2" color="#000080">"
 in seinem Tagebuch eine der allerabsurdesten Behauptungen mit einem einmalig
 aberwitzigen"Überdies" formulierte:"</font><font color="#009900"><font face="Arial" size="2">Was
 hat denn nun so viele Species und ganze Gattungen vertilgt? Zunächst wird man
 unwiderstehlich zu der Annahme einer groszen Katastrophe getrieben;
 aber um hierdurch Thiere und zwar sowohl grosze als kleine im südlichen
 Patagonien, in Brasilien, auf der Cordillera, in Peru, in Nord-America bis
 hinauf nach der Behringsstrasze zerstören zu lassen, müszten wir das
 ganze Gerüste der Erde erschüttern. </font><font face="Arial" size="3">Ueberdies</font><font face="Arial" size="2">
 führt eine Untersuchung der Geologie von La Plata und Patagonien zu der
 Annahme, dasz alle Gestaltungen des Landes das Resultat langsamer und
 allmählicher Umwandlung sind.</font></font><font face="Arial" size="2" color="#000080">"
 Dümmer geht's wohl nimmer: zunächst wird"unwiderstehlich" beobachtet,
 dass die sicht- & greifbaren Spuren von weltumspannenden
 Katastrophen berichten; & dann wird ohne jeglichen Nachweis,
 dh aufgrund eines reinen Glaubenbekenntnisses das Gegenteil beteuert! Dieses
 "Überdies" lässt sich somit als der Wendepunkt zur
 wissenschaftlichen Arbeit des Kollektivs an der Naturgeschichtsklitterung
 festlegen.</font>
 
 
 <ul>
 ~ <font face="Arial" size="2" color="#000080">Im Hintergrund steht
 natürlich auch das Axiom der von Gott resp der Natur sichergestellten
 Äonenlang andauernden Unveränderlichkeit des Planetensystems (obgleich
 zB gerade das Wort"Planet" von"planos" stammt, dem
 betrügerisch-irrenden Herumwandern des Odysseus). Dabei kann aber schon
 ein normalbegabter Gymnasiast folgende Logik nachvollziehen: (a) die erste
 Hälfte des Trecento sowie nicht klar datierbare Zeitabschnitte davor
 waren nachweislich von weltumfassenden Katastrophen betroffen,
 wobei die letzte Serie mit dem Hereinbruch des Schwarzen Todes in der
 Mitte des Trecento endete. (b) 1372 wurden erstmals 2
 einander eigentlich gar nicht erfordernde, dh voneinander unabhängige
 Phänomene berichtet: (1) eine veränderte (in Tagen
 ausgedrückte) Jahreslänge, sowie (2) eine Verschiebung
 des Frühlingspunktes im Kalender - nach 7jähriger astronomischer
 Beobachtung musste daher 1582 der frühere (sog Julianische) Kalender in 2
 Aspekten angepasst werden: (1) durch Kürzung um 0.0075 Tage & (2)
 durch Auslassen von 10 Tagen, um den Frühlingspunkt wieder auf den 21.
 März festzulegen. Es war dann eine ausgemachter Humbug, aufgrund des
 aktualistischen Axioms an der klar berichteten Beobachtung vorbei durch
 offensichtlich gar nicht mehr mögliche astronomische Retrokalkulationen
 sowie der Voraussetzung eines während über 1000 Jahren
 "falsch" beobachteten Kalenders - der überdies lediglich zur
 Wahrnehmung religiöser Feste benutzt wurde! - (a) das Osterdatum resp das
 Nikäakonzilsdatum zu suchen (diesem Humbug ist auch die törichte
 "300-Phantomjahre-" resp"Gefälschtes MA-"Theorie
 geschuldet). Die 2 sich nicht bedingenden Veränderungen beweisen jenseits
 jeglichen Zweifels völlig logisch die Tatsache, dass die Erde in der
 Mitte des Trecento einem Letzten Grossen Ruck (LGR) unterlag, der eine
 bislang letzte Orbit- &/o Achsenneigungs- &/o
 Rotationsveränderung zur Folge hatte & nur von einer
 exoterrestrischen Kraft ausgegangen sein konnte.  (vgl dazu auch
 nochmals </font><font face="Arial" color="#0000ff" size="2">http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/59977.htm).</font></li>
 </ul>
 
 
 <font face="Arial" color="#000080" size="3">(2) </font><font face="Arial" size="2" color="#000080">Isaac
 Newton schrieb nach der Spezifizierung der Gesetzmässigkeiten der Gravitation
 - auf Deutsch der"Schwere": Als wahrer Wissenschaftler spekuliere
 er nicht über die Kraft, welche die beobachtbaren
 Bewegungen im Sonnensystem antreibe, da er keine fände. Erst nach Entdeckung
 der Elektrizität kam die Erleuchtung, dass nunmehr diese Kraft gefunden sei,
 was den ersten aller Lehrstuhlinhaber für Astrophysik, J.F.C. Zöllner in
 Leipzig, 1877 in seinen Wissenschaftlichen Abhandlungen"Ueber
 die Ableitung der Newton'schen Gravitation aus den statischen Wirkungen
 der Elektricität" abzudrucken veranlasste. Sofort wurde damit auch
 die einem Atom innewohnende Kraft berechenbar, auch wenn sie noch mit
 folgendem Beispiel dargestellt wurde:"</font><font face="Arial" size="2" color="#009900">Nach
 den oben angeführten Maassbestimmungen würde nun ein Milligramm Wasser aus
 der Entfernung eines Millimeters vermöge seiner positiven Elektricitätsmenge
 eine Bewegungsgrösse von K Milligramm-Millimeter erzeugen können, und
 die gleiche Bewegungsgrösse vermöge seiner negativen Elektricitätsmenge,
 also im Ganzen eine Bewegungsgrösse von 2 K Milligramm-Millimeter. Da
 nun mit Anwendung des obigen Werthes von K: 2K=33x10^12, so
 ergibt sich, dass die in einer Masse von 1 Milligramm Wasser vorhandene
 elektrische Energie im Stande wäre, wenn sie plötzlich in Freiheit gesetzt
 werden könnte, eine Bewegungsgrösse zu erzeugen, welche die Explosion einer
 Pulverladung von 16.7 Kilogr. in dem grössten aller gegenwärtig existirenden
 Geschütze einem Geschosse von 520 Kilogr. zu ertheilen vermag.</font><font face="Arial" size="2" color="#000080">"
 Indessen: kaum war das gesagt & damit das elektrische Universum
 erforschbar geworden, begann die Disziplin der Formelphysiker (so lassen sie
 sich umschreiben) mit der törichten Gleichsetzung von"Schweregesetz=Schwerkraft"
 die aus der Beobachtung gewonnene Naturkunde mit mathematischen
 Glaubensbekenntnissen auf der Wandtafel wegzutheoretisieren, während zugleich
 die Bastler in dumpfer Unkenntnis der verdrängten Naturkunde & ihrer
 energetischen Grundlagen in allen Bereichen ex- anstatt implosiver Technik
 folgen (das EVU - Elektrische Vortex Universum für jeden Normalgebildeten
 verständlich in  www.paf.li/erkenntnisse.htm).</font>
 
 
 <ul>
 ~ <font face="Arial" size="2" color="#000080">Ein gleichsam ähnliches
 Missverständnis ist übrigens bei der Gleichsetzung von
 "Eigentum/Geld/Zins-Entstehung=Eigentum/Geld/Zins-Wirkung"
 zu beobachten: wenn diese 3einigkeit auch nachgewiesenermassen direkt dem
 (vom Kollektiv verdrängten) kataklystischen Erregungshintergrund
 geschuldet ist, heisst das noch längst nicht (wie dottore
 & einige seiner Gewährsleute zu vertreten scheinen), dass den darauf
 beruhenden Wirtschaftssystemen kataklystische Züge innewohnten oder damit
 resp dagegen operiert werden müsste. Die Entdeckung der Herkunft ist zwar
 erfolgt, doch die Gesetzmässigkeiten haben damit nichts zu tun & sind
 völlig unabhängig davon zu erforschen.</font></li>
 </ul>
 </div>
 
 </body>
 
 </html>
 
 
 <center>
 
 <HR>
 
 </center>
 |