>Der arme dottore, dass er fuer die Bildzeitung schreiben muss.
>Dabei waere er eigentlich zu Hoeherem berufen, wenn er nicht seine
>Familie versorgen muesste. Aber so ist es schon vielen verkannten
>Genies in Deutschland ergangen. Da hatte Goethe in Weimar noch Glueck.--
>Aber gut, dass wir ihn hier im Board haben.

Ach, herzlichen Dank!

1. Es gibt für einen Journalisten nichts Höheres als die große Zeitung. Höheres im Sinne von Herausforderung. Wer da steht, macht alles andere in seinem Beruf (und manches in seinem Leben auch) mit links.

2. Brillante Journalisten gibt's in vielen Zeitungen, weiß jeder. Aber die große Zeitung ist halt auch ein bisschen Kick (Antivergreisungshilfe).

3. Zu"Höherem" ist sicher nicht aufs Geld bezogen. Wäre ich Bankvorstand, würde ich mich verbessern, als Bundeskanzler verschlechtern. Dennoch Konti immer brav im S - die Kids sollen doch schließlich auch was davon haben, wenn jemand schon 13/15 Stunden täglich x 6 Tage pro Woche im Bergwerk rumrötert.

Einen schönen Abend noch. Heute war wieder 'ne Menge los, und wie immer kam was aus allen möglichen Ecken daher. Und jetzt machen wir psssst, um JüKü nicht bei seinem neuesten Update zu stören (falls sich eines überhaupt lohnt; fand übrigens seinen Satz von wegen EWA kann falsch sein, Fundi-Analyse dagegen muss immer sehr gut, steht schon hier an der Wand).

d,

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