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 > > Eine alte Dame...
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 > > Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der
 > > Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine
 > > Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten
 > > erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die
 > > darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto
 > > einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem
 > > Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht
 > > angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
 > >
 > > Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen
 > > von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem
 > > Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten,
 > > rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein
 > > Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame.
 > >
 > > Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero
 > > des Praesidenten.
 > >
 > > Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte
 > > schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen,
 > > mit denen sie Geschaefte mache. Der Praesident seinerseits
 > > fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes
 > > gekommen sei.
 > >
 > >"War es eine Erbschaft?"
 > >"Nein", antwortete sie.
 > >
 > > Es entstand eine Minute Pause.
 > > Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen
 > > Dollar gekommen sein konnte.
 > >
 > >"Ich wette", sagte sie.
 > >"Sie wetten?", antwortete der Praesident."Auf Pferde?"
 > >"Nein", antwortete sie,"auf Leute".
 > >
 > > Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie
 > > auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
 > >
 > > Ploetzlich sagte sie,"Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar,
 > > dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der
 > > Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden
 > > haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl
 >auf
 > > keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr
 >vorsichtig.
 > > Er
 > > beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr
 > > einzugehen. Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
 > > Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob
 > > alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher
 > > fest - es war wie immer.
 > >
 > > Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten
 > > Dame um 10 Uhr. Er summte, als er
 > > von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie
 > > konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt
 > > 10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung. Es
 > > war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll,
 > > erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie
 > > ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe."Also",
 > > fragte sie,"jetzt zu unserer Wette"."Ich weis nicht, wie ich es Ihnen
 > > erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir
 >feststellen
 > > koennen", sagte er,"lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
 > > Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht,
 > > dass sie das persoenlich ueberprufen muesse. Der Praesident
 > > hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen
 > > herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff
 > > sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in
 > > bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr
 > > Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
 > >"Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident.
 > >"Oh", sagte sie,"ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet,
 > > dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Praesidenten der
 > > Chase Manhattan Bank grabschen wuerde".
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