| > von berlin32 31.05.01 10:58:56 3633491> Seit 1999 hat die österreichische Regierung, siehe auch Bericht auf
 >"http://go.to/Finanzierungsprofi", die Staatsschulden überwiegend in Yen aufgenommen.
 > Das sind inzwischen rund 14% aller Staatsschulden.
 > Damals stand der Yen bei 125, heute bei 101. Das heisst, zwar wenig Zinsen, aber ca.
 > 20% Währungsverlust.
 > Andere Regierungen werden wahrscheinlich ähnlich viele Schlaumeier haben.
 > Ich kann wohl verstehen, dass die Bank von Japan - wenn sie schon keine Zinsen
 > bekommt - den Yen so verteuert, dass sich jeder, der zurückzahlen muss, blutet.
 > Also - alles hat seine Begründung. Auch ein scheinbar zu teurer Yen.
 > Wer kann jetzt weiter in die Zukunft denken und Schlüsse ziehen??
 >----------
 >Zitat Ende
 Hallo Baldur,
 
 das habe ich doch immer betont, das die Japaner nicht die Doofen der Welt sind
 und Geld um 1% zur Verfügung stellen, dann noch einen Wärhungsverlust einstecken.Wenn man ungeschoren davonkommen will muss man große Bewegungen sofort sicherstellen.
 
 Liebe Grüße Schwaigi
 
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