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...Focus Money schreibt in der letzten Ausgabe, Gold sei auf dem Weg nach oben und wird haussieren, wenn der Goldpreis bei der jetzigen"Konsolidierung" nicht unter 252 fallen würde.

Die aktuelle Ausgabe von Impulse schreibt wiederum, Gold sei nur was für Profis und der Kleinanleger solle die Finger davon lassen, weil er sich diese nur verbrennen könne (sinngemäß).

Die sind sich beim veräppeln des Kleinanlegers wieder mal nicht einig. kann jeder entnehmen was er will, Bulle und Bär.

Grüße

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Hallo Sascha,

>In der Tat stieg der Goldpreis nun schon das zweite Mal extrem stark an nachdem London dicht gemacht hatte. Das ist ja echt sehr auffällig. Anscheinend wollen da manche Pusher unter sich sein. Vielleicht nutzen sie ja den dünnen Handel an einem Freitag abend.

Gerüchtehalber soll sich eine Gegengruppe gebildert haben, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Goldpreismanipulationsgruppe zu sprengen.

Das Verhalten des Goldpreises (zum zweitenmal Anstieg Freitagnachmittags) könnte ein Indiz dafür sein, daß es diese Gruppe tatsächlich gibt.

Denn wie würde man ein Ende der Goldpreismanipulation erzwingen? Indem man

a.) den dünnen US-Handel nutzt (nach GB-Schluß), und
b.) am Freitagnachmittag startet, um den psycholgisch wichtigen Wochendeffekt zu nutzen (am Wochende treffen die Leute ihre Investitionsentscheidungen und der Wochenschlußkurs prägt sich ein).

Die Gegengruppe dürfte auf Mitläufer hoffen, also auf weitere Investoren, die beginnen, auch auf Gold setzen. Ferner düfte sie auf Eindeckungen von Shortern setzen, also darauf, daß die Manipulation nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Die Gegengruppe hat also einen höheren Goldpreis zum Ziel, in der richtigen Annahme, daß der unmanipulierte Marktpreis höher wäre.

Es ist also (wenn Du von Manipulation sprechen willst) eine Manipulation gegen eine bestehende Manipulation.

Gruß, Dimi

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