Hallo Jürgen,
hast Recht mit der Absolutheit. Gefällt mir auch nicht.
Gruß Dieter


>>Hallo Jürgen,
>>ich denke, diese Seite dürfte Dir gefallen,
>>Gruß Dieter
>Hi Dieter!
>Ja, interessant, wenn auch nicht neu. Danke für den Link!
>Was mir aber nicht gefällt ist diese absolute Aussage:
>"Das bestätigt mit Sicherheit, daß dieser Index sein Allzeithoch gesehen hat."
>Und was, wenn doch ein ATH kommt, wovon ich ausgehe? Ist dann das ganze Naturgesetz über den Haufen? Gewiss nicht. Im Gegenteil, knapp 13.000 im Dow sind ein wunderbares Fibo-Verhältnis, ausgehend von den besagten 41,22.


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Die"mathematischen Naturgesetze" aus Evotrade sind nicht ernst zu nehmen. Evotrade vermengt falsche mathematische Formeln mit ein wenig Elliott-Theorie und vertritt einen Absolutheitsanspruch.

Die Evotrade-Voraussage einer langen Baisse ist mit Angabe der Zyklen-Ebenen recht genau von Prechter abgeschrieben, somit keine eigene Erkenntnis.

Das Verhältnis des Goldenen Schnitts ergibt sich aus der Formel

A (GS) = (SQR (5)-1) / 2 und nicht aus der Evotrade-Formel A (EVO) = (LN (7 * PI))/5.

Der erste Wert ist 0.618128007, der zweite 0.618033989

Die Definition des Goldenen Schnitts ist A = (1-A)/A, nachzulesen in jedem Mathematiklexikon.

Von"mathematischen Naturgesetzen" zu sprechen, ist ausserdem nicht sinnvoll, da die Mathematik lediglich Werkzeuge zur Beschreibung von Naturgesetzen liefert. Diese Naturgesetze gelten aber unabhängig von der Existenz mathematisch begabter Beobachter.

Die Vermengung exakt-mathematisch anmutender Formalismen mit der Elliott-Theorie halte ich für unsinnig, da auch die Elliott-Theorie immer nur gute Annäherungen an tatsächliche Entwicklungen liefern kann und nie streng exakte Resultate liefert. Unter dieser Einschränkung aber ist Elliott ein sehr brauchbares Hilfsmittel,

findet Ecki1

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