>Bush, der neue Hitler
>und
>Putin, der neue Stalin?
>Wie ist deine persönliche Meinug zu dem Artikel Harald?
>gruss mcmike
Ich weiß, Larouche zieht immer wieder Parallelen zu Hitler wenn er seinen Präsidenten kritisiert. Das ist narürlich überzogen.
Die wesentlich Aussage ist aber m-E. daß er behauptet Bush sein nur eine Narionette von Wallstreet-Interessen, die klar erkannt hätten, der Untergang sei nahe und es hülfe nur noch eine agressive Aufrüstungspolitik, um die amerikanische Welt-Domionanz vorerst zu sichern. DEshalb hätte Wallstreet zwei äußerst inkometente Präsidentschaftskandidaten finanziert, von denen einer inkompenter als der andere gewesen sei, Bushjr. gegen Al Gore. So etwas nennt er Faschismus.
Ok, es besteht natürlich keinerlei Zweifel, daß die intelligenteren Wallstreet-Spieler auch nicht an an die Durchhalteparolen der Mainstreampresse mehr glaubt, ganz so wie hier im Forum, wo nur noch Figuren wie Aldibroker (bezahlten??) Optimismus verbreiten.
Ansonsten ist es für uns Deutsche höchst erstaunlich, daß ein amerikanischer Intellektueller wie Larouche seinen Präsidenten ganz offen der abgrundtiefen Dummheit und Inkompetenz besichtiegen kann. Die Meinungsfreiheit existiert dort also noch, hierzulande undenkbar.
Nur Larouche ist ein Radikaler in dem Sinn, daß er keinen Ausweg mehr aus der kommenden Weltwirtschaftskrise sieht. Ein Radikale also, fasz schon mit missionarischen Zügen, eine gefährliche Mischung, wie ich meine.
Salü
<ul> ~ hier noch ein Link zu Larouche, lesenswert.</ul>
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