>Verehrte Corona,
>zur KlĂ€rung (und möglicherweise Scheidung) der Geister darf ich die von mir vertretene Darstellung und Analyse des heute aktuellen Kredit- bzw. Kreditgeldsystems noch ein Mal zusammen fassen, mit Waren- und Tauschgeldsystemen kurz vergleichen und zur Diskussion stellen (falls ĂŒberhaupt noch jemand Lust hat, sich mit dem Thema zu beschĂ€ftigen):
>1. Die heute real existierende Wirtschaft ist nicht Tauschen, sondern das ErfĂŒllen von Kontrakten. Dies versteht sich ohnehin von selbst, da Tauschen ebenso Schuldrecht ist wie Kaufen.
Wenn Dau mer Deine versprochene Porsche net giffst, kinn eich zum Gerecht unn zeigen Deich oan. Dann griste n dick straf uffgebrummt, unn eich han mein geld.
>2. Diese Kontrakte können auf Leistungen,
"mach de aff"
Waren
"De Porsch"
oder wiederum auf Kredite lauten.
"Eich ginn dir uch mein sparbuch!"
In historisch frĂŒheren Phasen gab es auch Kontrakte ĂŒber Warengeld.
Joa, frĂŒher han mir uch schwein gegen sau getauscht.
>3. Es können jederzeit Waren gegen Waren getauscht werden.
Hon eich ja grad gesacht.
Geld kann bei solchen VorgĂ€ngen eine Rolle spielen, vorausgesetzt es ist selbst eine Ware bzw. âwarenwerthaltigâ. Dies ist heute weder bei ZB-Geld noch bei ZB-Guthaben der Fall.
Jou, Getreidemark, oder Gold.
>4. In der Geschichte galt: Kredit/Schuld vor Ware,
Eich konn joa neist maachen ohne kredit. Unn eich kann uch nix ham, wat net en aneren friher gemocht hot. Doaher muss den ja uch Kredit gehan ham. Also muss der Kredet fiar der Wore kumm.
Warengeld,
Dat is ja wohl kloar, ohne Ware kann et ja keen Warengeld gewen, dat wÀr wie Krumpernsupp ohne Krumpern oder Krumperschnittscha ohne Schnittscha oder Fraaleit ohne Fraa. Nee, nee, dat kann et nit gewen.
Schrift,
Dat wÀÀs ich awa nit, ob et net schon n Kredet ohne Schrefft gÀw. Eich kan uch ohne PapÀr Schulden han, mÀn eich.
usw. Kredite sind auch in einfachster numerischer Form vergeben und nachgewiesen.
Ei, wo dann sunst? In alphabÀ....,alphÀtÀÀ, abc oder wat. Welch Bank macht dann"Dau hoss AKDBEDIS Schulden? Oder (/)&%$&) Gut? Kloar sein dat nummern.
Das heutige Kredit- bzw. Kreditgeldsystem ist der Endpunkt einer langen historischen Entwicklung.
Es ist ein Kredit-auf-Kreditsystem, das sich qualitativ nicht mehr steigern, sondern nur noch ĂŒber einen möglichst maximal andauernden Zeitraum aufrecht erhalten lĂ€sst.
Joa, dat kimmt vom Rheinischen Kapitalismus:"et hÀt noch ewwer jotjange". De lÀngst Kirmes der Welt.
>5. In der Geschichte wurde gemĂŒnztes oder in kleinere Einheiten zu zerbrechendes Warengeld nicht zur Erleichterung von TauschvorgĂ€ngen âerfundenâ. Dieses Warengeld war ein Tauschgegenstand, kein Tauschmittel.
Jeder tauscht gegen Geld und nicht mit Geld. Eich gien doch net met meiner Awweitskraft in de Supermarkt un han dort mein eigen Geld. Könnt Eich awwa han. Son Zettel, da stÀht drupp:"Hei gegen schaffen eich 2 Stunnen". Also muss dat net unwedingt su sÀnn.
>6. Der Weg Tausch Ware gegen Ware wĂŒrde durch das Zwischenschieben eines Tauschmittels, das wiederum eine Ware ist (Warengeld) immer verlĂ€ngert, nicht verkĂŒrzt.
Joa, soon eich immer, de banken mĂŒssen ja uch lewen. Unn wie sullen se dat net machen, wenn se uns net zwenge.
>7. Das Tauschen von Ware gegen Ware (mhd. âstechenâ) ist nur in dem Sinne KontrakterfĂŒllung, indem sich beide verpflichten, das Vereinbarte zu leisten.
>8. Das mhd. âtauschenâ hatte die Bedeutung von âtĂ€uschenâ, daher heute noch der âRosstĂ€uscherâ.
>9. Das heutige Geld ist eine zessionsfÀhig gemachte Schuld.
Weil heit joa heit jeder nur nuch nach seiner eigen Nas guckt. Dat soan eich ja schon ewwer. Awa eich kring' joa neist, wenn eich net uffpass.
Und zwar geht es um GlÀubigerzession, nicht Schuldnerzession (die nur mit Zustimmung des GlÀubigers möglich wÀre).
Intelektuelle Herausforderung. Denk, denk, rauch, gehirnschmalz: Joa, de Zentralbank kan, ewwer wenn se will, gegen Schulden vom Staat (Bundesschatzbriefe) Geld rausgewwe.
>10. Seine ZessionsfĂ€higkeit erhĂ€lt das heutige stoffwertlose Geld ausschlieĂlich durch die Legaldefinition âgesetzliches Zahlungsmittelâ.
Unn durch et Bundesbankgesetz, dat der Bunnesbank erlauwt, gegen Zahlungsmittel Geld auszugewwe unn dat ganze drummeherum (Staat unn GesÀtz unn so).
>11. Das âgesetzlichâ bezieht sich darauf,
Da hammat ja
das mit Hilfe dieses Geld âgesetzliche Verpflichtungenâ (Steuern u.Ă€.) abgelöst werden können.
Et Gesetz bezieht sich uft Gesetz. Su iss dat.
>12. Geld in der Form vom Kredtitgeld ist entstanden, indem Schuldkontrakte zwischen A und B durch Sicherheitsleistung (VerpfÀndung) seitens eines C zedierfÀhig gemacht wurden.
Dat hatte ma uch schon. sunst kĂŒnnt eich jou im Sppamakt met meine Schaffzetteln bezaalen.
>13. Ein A/B-Kontrakt allein könnte ebenfalls Geld werden, wenn der Schuldner B seinerseits Eigentum als Sicherheit anbietet.
Awa eich honn joa neist.
>14. Da ein Schuldner durch seine Kreditnachfrage bereits in einer schlechteren Situation ist, setzt sich jenes Geld durch, das durch unbelastetes Eigentum eines Nichtschuldners C besichert ist.
Eich saan doch, eich hon neist.
>15. Der Zins ergibt sich aus Zeitablauf. Das Herbeiholen eines Gegenstandes in die Gegenwart wird dabei individuell bewertet.
Eich gehn uff den Bank unn soan:"Eich will eppes und ginn Euch apeder mehr zureck." Dann soan die"Joa". Wenn Eich eppes hon. Awwa nua dann.
>16. Die Vorstellung eines âZinsniveausâ ist eine Verallgemeinerung, die der Tatsache, dass es bei jedem Kredit gesonderte Risiken bzw. Vorstellungen und/oder ZwĂ€nge von Kreditoren und Debitoren gibt, nicht gerecht wird.
Joa, awwa ma kinnt de Duaschschnitt ausrechen.
>17. Die Vorstellung eines âErstâ- oder âUrzinsesâ ist aus eben diesem Grund weder operational noch nachvollziehbar.
Urzins wÀr dann de erste Zins und de Duaschschnitt vom ersten unn vum zweiten Zins unn vom Duaschschnitt......
>18. Auf den Zins kann seitens des GlÀubigers verzichtet werden.
Jou, leider. Aussa, eich sann de Staat (grins).
>19. Bestrafungen, die sich aus der nicht termingerechten ErfĂŒllung eines Kontraktes ergeben, können zwar, mĂŒssen aber nicht vereinbart werden (Zinseszins- bzw. âribaâ-PhĂ€nomene und sich dagegen richtende MaĂnahmen).
Warum sullt denn de Staat ne Straaf gen sech selbst duaschsetzen? Aussa, de GlÀuwiger is z.b. de USA.....
>20. Auf einen Zins wird der bei einem A/B-Kontrakt Sicherheit leistende Nicht-Kontraktteilnehmer C allerdings kaum verzichten, da er sonst keinen Gegenwert fĂŒr die ZurverfĂŒgungstellung seines unbelasteten Eigentums als Pfand erhielte.
Eich krinn kei Geld ohne Zins. Aussa vum Vatter.
>21. Die Vereinbarung des Zinssatzes ist frei. Der Zinssatz ist nach oben offen - unbeschadet etwaiger âWuchergesetzeâ.
>22. Der Zins selbst kann nur realisiert (nicht hochgebucht!) werden, indem zusÀtzliches BIP erscheint.
Eich kan nua bezahlen, wenn eich Geld hon. Unn Geld krinn eich ersten duasch schaffen und zweitens duasch.........
>23. Das Erscheinen von zusÀtzlichem BIP resultiert aus dem Zwang zu zusÀtzlicher Produktion, der sich aus den vorangegangenen Kontrakten ergibt.
>24. Wird der Zins nicht durch Mehrprodukt erwirtschaft, kann er hochgebucht werden (Prolongation), sofern der/die GlÀubiger einverstanden sind.
....nei Schulden.
>25. Schulden, die sich aus Kontrakten ergeben, können nur verschwinden, wenn die vereinbarte Leistung als endgĂŒltig angesehen wird. Normalfall: Konsum.
Eich hon bezahlt, wenn eich bezahlt hon. Iss so wie met dem Gesetz.
>26. Wird die Leistung in Form von Warengeld oder eines
neuen, vom GlÀubiger akzeptierten Schuldtitels erbracht, ist die Schuld nicht erloschen. Sie wird in ein (weiter verwendbares) Gut bzw. zedierbares Guthaben des GlÀubigers verwandelt.
Han eich grad gesacht.
>27. Warengeld kann durch die Wandlung (Demonetisierung) desselben in eine Ware, z.B. Schmuck verschwinden. Und vice versa (Remonetisierung).
>28. Kreditgeld kann beliebig oft zediert werden.
Intellektuelle Herausforderung Nr. 2: Denk, denk, rauch: Ergibt sich einfach aus dem Gesetz. Z. B."gesetzl. Zahlungsmittel", Bundesbankgesetz....Geld wurde gestern so in Umlauf gebracht und wird es heute auch. Ist nur ne Frage des Wertes.
>29. Kreditgeld, das mit Hilfe von Notenbanken zessionsfĂ€hig gemacht wurde, muss nach der Ablauf der Zeit seiner ZurverfĂŒgungstellung an die Notenbank zurĂŒckkehren.
Jou, die mĂŒssen ja buchen. Kredet bezahlt, Kredet gebucht. Neuer Kredet.
>30. Notenbanken vergeben niemals Kredite.
Jou, da han eich meich vertan.
>31. Notenbanken verleihen niemals Geld.
Da war ja wat.
>32. Notenbanken vermieten niemals Geld.
Genau.
>33. Ihre âSĂ€tzeâ (Rediskont, Lombard, Tendersatz) sind PrĂ€mien fĂŒr die Umwandlung von bereits existenten Schuldtiteln in âgesetzliches Zahlungsmittelâ, ein GeschĂ€ft, das sie aufgrund ihres gesetzlich verbrieften Monopols betreiben können.
Derjenige, der Geld in Umlauf brengt, gibt Kredet, wenn er sein Eigentum verlieren kan. Derjenige, der Staat is unn sech dat Recht rausnimmt, nimmt PrÀmie (oder Abgeld).
>34. Die NotenbankprĂ€mien können nur realisiert werden, wenn in Höhe der MonopolprĂ€mie zusĂ€tzliche âgesetzliche Zahlungsmittelâ geschaffen werden.
Sonst kĂŒtt ja keener genuch zahlen.
>35. Die Schaffung zusÀtzlicher GZ ist nur durch zusÀtzliche Kredittitel möglich.
Wenn eich mehr Geld brauchen, als eich hawe kĂŒnnt ohne neuen Kredet, muss eich n Kredet aufhole. Unn bei zwei oder zwannzech Melliuunen is dat net anners.
In einem Kreditgeldsystem kann die MonopolprÀmie der Notenbank nur durch zusÀtzliche Kreditgeldschaffung bedient werden.
Siehe owen. Gelt hei uch.
>36. Es gibt keine Geldmengen, auch kein Geldvolumina, sondern nur Geldsummen.
1+1 summe
>37. Das von den Notenbanken geschaffene GZ selbst beeinflusst niemals das Preisniveau.
Wenn et mehr Geld giwwt, wird ja net direkt alles teirer.
>38. Das Preisniveau wird durch die Kredit- bzw. Schuldtitel verÀndert, die der Ausgabe von GZ zu Grund liegen.
Alles teirer wird et erst, wenn et Geld nix mehr wert is. Un weil dat Geld verbreefte Staatschuld ass, ass es Geld neist mehr wert, wenn de Staatsschuld neist mer wert is. Also wenn alle denken"ScheiĂstaat, du tauks nix" denken alle eigentlich auch"ScheiĂgeld, du tauks nix". Genau deswegen is auch de Euro nix wert. Net dat eich jetzt denken:"ScheiĂ-Europa, ScheiĂ-Euro unn so", nur hon Eich uch neist, womet eich den Euro stĂŒtzen kĂŒnnt. Joa, eich gien schaffen unn holen uch Euro, awwa dat sein ja kein Summen. Eich dĂ€ten de Euro gĂ€rn stĂŒtzen.
>39. Ein Kreditgeldsystem erzwingt eine andauernde Nettoneuverschuldung in mindestens der Höhe der Notenbank-MonopolprÀmie, siehe auch Nr. 35.
Kreditgeldschaffung=Nettoneuverschuldung, is et gleiche.
>40. ZB-Geld kann niemals âumlaufenâ. Jeder âLaufâ suggeriert eine falsche, da sachenrechtliche Vorstellung. ZB-Geld wird immer nur zediert; es ist ein eindeutig schuldrechtlicher Vorgang.
Ja wo laufen Se denn? Seht Ihr irgendwo Geld umlaufen? Saacht Bescheid!!!!
>41. In einem Mix von Warengeld und Kreditgeld wie unter dem klassischen Goldstandard ist der Zinsfuss wie historisch belegt, niedriger (bzw. zeigt eine langfristig fallenden Tendenz) als in einem reinen Kreditgeldsystem - wie bei einer reinen Tauschwirtschaft ohne Vorfinanzierungskosten der jeweiligen TauschgĂŒter der Zins bei Null liegen muss.
Zu historisch belegt sach ich nichts, ich musste mal Popper lernen. Langfristig fallende Tendenz dasselbe. SpÀter mehr Muss jetzt schlafen.
>42. Die HÀufigkeit der ZessionsvorgÀnge können die Marktteilnehmer durch Variationen ihrer Angebotspreise beeinflussen. Das gesamte Preisniveau (realisierte Preise!) beeinflussen ZessionsvorgÀnge nicht.
>43. Mit einem unter einem Kreditgeldsystem geschaffenen GZ kann mit der Summe des jeweilig aus Schuldtitel in GZ gewandelten Geldes immer nur eine gleich hohe Schuld getilgt werden.
>44. Eine Mehrfachverwendung von GZ in dem Sinne, dass zunĂ€chst mit dem Schuldtitel selbst und dann ein weiteres Mal (oder sogar viele weitere Male) mit dem als GZ fungierendem, auf diesem Schuldtitel basierendem ZB-Geld âbezahltâ werden kann (sog."Geldumlauf") ist nicht möglich.
>45. Da in einem Kreditsytem alle Produktion vorfinanziert werden muss, können nur die jeweils bei der Produktion anfallenden Kosten zu Einkommen werden und diese wiederum die Produktion vom Markt nehmen, vorausgesetzt Punkt 49 ist erfĂŒllt.
>46. Angebotspreise sind niemals realisierte Preise.
>47. Die Kosten, die bei der Erstellung des Angebots entstehen (âVorfinanzierungâ, âFaktorkostensummeâ) reichen niemals aus, um das Angebot zu den Angebotspreisen vom Markt zu nehmen.
>48. Es gibt also niemals ein âgesamtwirtschaftliches Gleichgewichtâ.
>49. Es fehlt immer Nachfrage in Höhe der nicht als Faktorkosten (zur Erstellung der Produktion) ausgekehrten Gewinn- bzw. Zinsforderungen. Diese Nachfrage kann nicht durch Mehrfachverwendung von ZB-Geld dargestellt werden.
>50. Angebotspreise können nur zu realisierten Preisen werden, wenn in Höhe des Gewinn- und/oder Gewinnaufschlages zusÀtzliche Nettoneuverschuldungen statt finden.
>51. Banken âverleihenâ das ihnen eingezahlte Geld, indem sie die darin enthaltene Forderung zedieren. Dabei mĂŒssen sie darauf achten, dass sie eine positive Zinsmarge erzielen.
>52. Banken können niemals Geld, aber jederzeit Kredit schaffen.
>53. Schaffen sie Kredit, mĂŒssen sie diesen refinanzieren (Goldene Bankregel).
>54. Geld, das jemand verleihen könnte, gibt es in einem Kreditgeldsystem nicht. Niemals. Einen Kredit kann man nicht verleihen. Er kann nur dazu dienen, auf diesen Kredit, der dann als Sicherheit dient, weitere Kredite zu tĂŒrmen.
>55. Ein Kredit- bzw. Kreditgeldsystem scheitert unausweichlich, sobald die immer neue und immer zusÀtzliche Kreditvergabe und Kreditnahme stockt bzw. gar abnimmt.
>56. Wie hoch sich Kredite/Schulden bereits aufgetĂŒrmt haben, ist als solches zunĂ€chst unerheblich.
>57. Entscheidend bleibt immer, ob diese Kredite/Schulden durch zusÀtzliche Kredite/Schulden am Leben erhalten werden.
>58. Kommt es wegen der bereits existenten Höhe der Kredit- bzw. Schuldensummen zu einer Stockung bzw. einem RĂŒckgang bei der Schaffung neuer Kredit- bzw. SchuldverhĂ€ltnisse, ist der kritische Punkt des gesamten Systems erreicht (sog. âĂberschuldungâ).
>59. Wird die Ăberschuldung allgemein, stĂŒrzen sĂ€mtliche bereits existenten Kredit- bzw. SchuldverhĂ€ltnisse in sich zusammen.
>Falls einzelne Punkte missvertĂ€ndlich oder gar unverstĂ€ndlich ausgedrĂŒckt wurden, bitte ich im Nachsicht und Korrektur.
>GruĂ
>d.
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