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Jetzt dachte ich Doch, Du kämst vom amerikanischen Kontinent..

Gruss
Daniel

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>>Der Beitrag mit Titel Schwachsinn wurde anscheinend geloescht und es haette mich interessiert, warum?
>>Hat er geschrieben, dass Dottore Schwachsinn geschrieben hat? Das habe ich doch auch schon oefters getan. Oder geniesse ich Narrenfreiheit? Hat er gefragt wo die Bank das Geld her hatte, das sie dem Herren als Kredit gegeben hat, in der Geschichte, die Dottore da erzaehlt hat?
>Ja, wo hatten die Banken am Tag der Währungsreform wohl das Geld her? Da noch keiner Geld bei ihnen eingezahlt hatte, haben sie es vermutlich schnell selbst gedruckt.
>Unglaublich!
>>Bekamen damals nur die armen Wuermer 40 Mark zugeteilt, die sie fuer wertlose alte Mark eintauschen konnten und die Reichen konnten sich von Anfang an gleich anders bedienen und es wurde ihnen so viel umgetauscht als getan werden konnte, ohne dass die Sache auffiel?
><font color="FF0000">Also jeder, der die Geschichte der Währungsreform kennt, muss dies jetzt als übelste Geschichtsklitterung zurückweisen!
>DIE REICHEN! Schon wieder, immer schon und diesmal ganz besonders.
>Bloß weil der Herr es sich nicht vorstellen kann, dass es neues Geld gegen einen neuen Kredit gibt (und zwar NUR gegen einen solchen, IMMER), unterschiebt er den deutschen Behörden Durchstechereien oder Korruption.
>Damit ist für mich die Grenze des Zumutbaren doch überschritten!
>Wer mit Fakten und Argumenten nicht mehr weiter kommt, greift zu übelsten und hinterhältigsten Verleumdungen.
>Das ist eine Schweinerei! (Und erinnert mich an die Nummer von den"nicht verbuchten Bargeldumsätzen" der Kaufleute - als ob ein Kaufmann schon mal per se ein Krimineller ist).
>Unverschämt!</font>
>>Auch ohne Verschuldung.
>Eben weil der Herr den Zusammenhang zwischen neuem Kredit ("Verschuldung") und zusätzlichem"Geld" nicht kapiert, muss er in diese allerunterste Kiste greifen.
>_____
>Lieber Herr Küßner,
>dieses perverse Treiben mache ich nun nicht mehr weiter mit.
>Guten Abend!
>d.


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>Lieber Herr Küßner,
>dieses perverse Treiben mache ich nun nicht mehr weiter mit.
>Guten Abend!
>d.

Das kann ich gut verstehen.

Ich stelle in aller Deutlichkeit für mich fest, dass Oldy leider die simpelsten Dinge nicht versteht, sie verdreht und - das ist das Schlimmste - in keiner Weise auf Argumente und klare Fakten, die ihn widerlegen, eingeht. Man kann sie gar nicht alle aufzählen.

Sein Wörgl-Traum in seinem Tal sei ihm gegönnt, er wird schon keinen großen Schaden anrichten. Soll er es ausprobieren. Wie die Sache mit der heißen Herdplatte.

Aber in diesem Forum haben wir über Monate genug davon gehört. Ein paar Ideen mögen ja in einer tiefen Deflation ausbaufähig sein.

Diese immer wieder kehrenden Beleidigungen dulde ich jedoch nicht."Eigentlich" ist er ja lieb und nett, aber Alter ist kein Freischein.

Ich werde das Thema Freigeld etc. ab jetzt ignorieren und bitte Sie, lieber dottore, das ebenfalls zu tun. Sie haben eine ungeheure Geduld gehabt und wieder und wieder die Schwachstellen aufgezeigt und den Unsinn dieser Theorie bewiesen, jedenfalls für mich. Und dabei ist"nebenbei" ein ungeheurer Lerneffekt für mich entstanden. Ich hoffe, das bleibt so; es gibt noch viel mehr zu lernen.

Ganz großen Dank dafür!

Und Oldy, dich bitte ich, DIESES Thema hier zu beenden.
Statt dessen hoffe ich auf Geschichten auf deinem reichhaltigen Erfahrungsschatz aus allen anderen Bereichen des Lebens - und auf deine Gedichte. Toni sammelt ja weiter ;-)

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>>Der Beitrag mit Titel Schwachsinn wurde anscheinend geloescht und es haette mich interessiert, warum?
>>Hat er geschrieben, dass Dottore Schwachsinn geschrieben hat? Das habe ich doch auch schon oefters getan. Oder geniesse ich Narrenfreiheit? Hat er gefragt wo die Bank das Geld her hatte, das sie dem Herren als Kredit gegeben hat, in der Geschichte, die Dottore da erzaehlt hat?
>Ja, wo hatten die Banken am Tag der Währungsreform wohl das Geld her? Da noch keiner Geld bei ihnen eingezahlt hatte, haben sie es vermutlich schnell selbst gedruckt.
>Unglaublich!
>>Bekamen damals nur die armen Wuermer 40 Mark zugeteilt, die sie fuer wertlose alte Mark eintauschen konnten und die Reichen konnten sich von Anfang an gleich anders bedienen und es wurde ihnen so viel umgetauscht als getan werden konnte, ohne dass die Sache auffiel?
><font color="FF0000">Also jeder, der die Geschichte der Währungsreform kennt, muss dies jetzt als übelste Geschichtsklitterung zurückweisen!
>DIE REICHEN! Schon wieder, immer schon und diesmal ganz besonders.
>Bloß weil der Herr es sich nicht vorstellen kann, dass es neues Geld gegen einen neuen Kredit gibt (und zwar NUR gegen einen solchen, IMMER), unterschiebt er den deutschen Behörden Durchstechereien oder Korruption.
>Damit ist für mich die Grenze des Zumutbaren doch überschritten!
>Wer mit Fakten und Argumenten nicht mehr weiter kommt, greift zu übelsten und hinterhältigsten Verleumdungen.
>Das ist eine Schweinerei! (Und erinnert mich an die Nummer von den"nicht verbuchten Bargeldumsätzen" der Kaufleute - als ob ein Kaufmann schon mal per se ein Krimineller ist).
>Unverschämt!</font>
>>Auch ohne Verschuldung.
>Eben weil der Herr den Zusammenhang zwischen neuem Kredit ("Verschuldung") und zusätzlichem"Geld" nicht kapiert, muss er in diese allerunterste Kiste greifen.
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>Lieber Herr Küßner,
>dieses perverse Treiben mache ich nun nicht mehr weiter mit.
>Guten Abend!
>d.


Die Sache mit den Ausgleichsforderungen ist für mich noch nicht beendet, werde im Bundesbankbericht nachsehen und ggf. jemanden von der Bundesbank anrufen und fragen, ob definitiv auch das Kopfgeld gegen Ausgleichsforderungen ausgegeben wurde. Das mit dem Geld bei den Banken ist doch leicht erklärbar, Leute. Ist doch klar, daß die Banken genau wie die Geschäftsleute eine Anfangsausstattung nach einem festgelegten Schlüssel bekamen. Sie können doch nicht ohne Cash anfangen. Die Bank sollte also überhaupt kein Problem gehabt haben, Kasse gegen eine verzinslichen Forderung zu tauschen. Das muß kein Netto-Kredit gewesen sein.

Besten Gruß

J.

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