>DIEWOCHE Wie kommt der Modell-Kapitalist Soros dazu, den Kapitalismus so
>hart zu kritisieren?
>GEORGE SOROS Ich war ein Mensch, ehe ich ein Kapitalist wurde. Ein Mensch zu
>sein ist wichtiger, als ein Kapitalist zu sein. Außerdem machte ich mein Glück
>damit, kritisch zu sein. Ich bin vermutlich der höchstbezahlte Kritiker der Welt. Ich
>denke, es passt zu mir, den Kapitalismus zu kritisieren. Zwar sehe ich keine
>Alternative zum Privatbesitz, aber ich wünsche mir den Kapitalismus stabiler,
>gerechter und verantwortungsbewusster.
>(Das Interview unter: http://www.woche.de/titeltextaktuell8.htm)
Da schwillt mir doch sogleich der Kamm, wenn einer wie Soros, der mit seiner Geldarmada (viel Geld = Waffe) schon allerhand Elend angerichtet hat auf dieser Welt, so eitel daher schwätzt.
Soll er mal bei sich selbst ernsthaft anfangen!
Aber mit viel Geld im Rücken kann man sich ja jede Äußerung in der Ã-ffentlichkeit leisten! Und kriegt noch Geld für jeden Satz!
Der braucht jedenfalls nicht darben wenn die Weltfinanzmärkte spekulativ und debitistisch ruiniert sind.
Und das Schlimmste ist, so einer wird auch noch verehrt - schließlich hat er es ja zu etwas gebracht!
Die mit 1-2$ täglich auskommen müssen sind wahrscheinlich nur doof, sonst hätten sie's ja auch zu was gebracht!
Wenn man den Besitz nicht begrenzt wird man auf Gerechtigkeit vergeblich hoffen, das bleiben dann nur nette Sätze eines ach so lieben Onkels!
Aber"begrenzen" nicht mit Kommunismus verwechseln!
hörbi
<center>
<HR>
</center> |