>>Eigentlich muesste sich Woergl doch im Imternet simulieren lassen.
>>Irgendeiner (evtl.Oldy?) stellt den Buergermeister dar, der das Geld herausgibt.
>>Jeder Teilnehmer bekommt eine bestimmte Anzahl"Woergl" zugeteilt, die er dann
>>ausgeben kann. Jetzt benoetigen wir natuerlich noch ein simuliertes Dorf mit einer
>>bestimmten Zahl von Einwohnern, sagen wir einhundert. Einige dieser Einwohner
>>haben ein Geschaeft, also Baeckerei, Metzger, Lebensmittel, Bauern, Schlosserei usw.
>>einschliesslich Frauen und Kinder.
>>Diese Geschaefte haben Mitarbeiter wie Baecker, Metzger, Schlosser, Verkaeuferinnen.
>>Dann gibt es noch Rentner.
>>Dieses Dorf ist umgeben von anderen Doerfern und Staedten, die eine normale staatliche
>>Waehrung haben in einem Land, welches das Experiment duldet.
>>Im simulierten Woergl gibt es also zunaechst zwei unterschiedliche Waehrungen.
>>Wie geht es also jetzt los? Jetzt ist Oldy gefragt, um diese Simulation in Gang zu
>>setzen.
>>Wahrscheinlich sind diese Gedanken noch zu unausgegoren. Die Freigeld-Fans hier
>>sind aufgerufen weitere Ideen beizutragen.
>Wenn das technisch machbar wäre, fände ich es toll. Aber hier im Forum würde, glaube ich, ein Chaos entstehen. Die Idee ist gut, meine ich, aber die Durchführung ist hier nicht machbar.
Niemand in Woergl bekam Geld"zugeteilt". Damit ist schon eine Voraussetzung nicht gegeben. Dann hatte Woergl mit Umgebung sicher 6000 Einwohner und etwa 3,000 von Kitzbuehel machten nach drei Monaten auch mit und sicherlich so viele in Westendorf und Hopfgarten. Das war also schon ein ganz beachtlicher Markt und der kann mit 100 Leuten nicht simuliert werden. Geld funktioniert unter wenigen Leuten nicht. Es braucht einen MARKT. Darum funktionieren ja auch die Tauschkreise nicht wirklich. Noch dazu, wo sie in den meisten Faellen nicht einmal Geld benuetzen.
Tut mir leid. Ich fange lieber hier mit 10 Kaufleuten und ihren 10,000 Kunden als Markt an. Gruss Oldy
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