Die units (Goldmünzen) können doch theoretisch auch ganz aus dem Umlauf verschwinden. Das ändert doch nichts an der Definition 20M=7g Gold. Oder?

Ich muss mich derzeit um meine Enkel (Eure Rente) kümmern und habe Internetverbot. Werde aber zu Deinem Beitrag und auch zu Josefs Debitismusfragen noch Stellung nehmen. (Empire will strike back) Vielleicht kann ich mich ja mal heimlich an den Computer schleichen.

Gruß
R


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>Denn wie wäre bei"Unit" das Verschwinden dieser"Units" (rechte Spalte) zu erklären?

Die Statistik ist so wenig aussagekräftig. Die rechte Spalte zeigt den Umlauf an Goldmünzen. Wenn das Gold zur Bank wandert kann diese dafür Noten ausgeben.
Das Gold wird zur Reserve, der Umlauf an Goldmünzen geht dann logischer Weise zurück.
Da fractionales Banking betrieben wird, werden mehr Noten ausgegeben, als Deckung da ist. Die Linke Spalte zeigt Geld(noten) plus Kredit(noten), die äußerlich nicht voneinander unterscheidbar sind. dDie linke Spalte kann also durchaus wachsen, während die rechte schrumpft.

Die recht Spalte alleine genügt also nicht. Es wäre interessant zu wissen, wie sich der Goldbestand (Gold in Umlauf + Gold als Reserve) als entwickelt hat.
Wie sieht die ganze Statistik aus? Wie wurden die einzelnen Spalten berechnet, was wurde wo einbezogen, was weggelassen?

>Überhaupt schade, dass Du mein Lanzenbrechen für den GS (siehe Zinsen und Renditen!) nicht zur Kenntnis genommen hast.

Ich hab's zur Kenntnis genommen, spricht für deinen Sachverstand,"Gold-Paule". ;-)

>Gruß
>d.

Gruß
Diogenes

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