| >Analysten und wichtige Marktteilnehmer - ein Résumé> Cisco & Intel: Warum sind sie so beliebt - berechtigt?
 > Cisco Systems und Intel Corp. gehören zu den am meisten gehandelten Aktien an der Wall Street. Doch warum investieren so viele
 > Anleger in diese beiden Aktien?
 > Wenn man Peter Lynch´s Investmentstrategie betrachtet, so erfüllen weder Cisco noch Intel die Ansprüche hinsichtlich des
 > Gewinnwachstums.
 > Über die vergangenen 3 1/2 Jahre entwickelten sich die Aktien beider Unternehmen überdurchschnittlich im Verhältnis zum
 > Gewinnwachstum.
 > Investoren haben in den vergangenen Monaten sehr große Verlust hinnehmen müssen und flüchten sich nun in vermeintlich sichere
 > Häfen, indem sie Aktien wie Cisco Systems oder Intel kaufen. Doch eine Studie von CBS Marketwatch zeigt nun, dass langfristig das
 > Gewinnwachstum und die Aktienperformance auseinander streben. Viele Investoren denken immer noch, dass eine Aktie, die einmal
 > $100 wert war, und jetzt zwischen $20 und $30 zu kaufen ist, günstig ist. Aber das ist ein großer Fehler.
 > Seit 1997 haben die Unternehmen Texas Instruments, Microsoft, Dell und Oracle ein Gewinnwachstum, dass auch in
 > entsprechendem Maße vom Aktienkurs wiedergespiegelt wurde.
 > Die Earnings von Microsoft seit Ende 1997 um 102%, der Aktienkurs stieg um 100%. Das Gewinnwachstum von Dell, Texas
 > Instruments und Oracle überschritt sogar den prozentualen Anstieg der Aktien.
 > Die Aktien von Cisco und Intel stiegen in der gleichen Periode um 205% bzw. um 67%, während der Gewinn gleich blieb oder sogar
 > zurückging.
 >"Die Leute müssen auf das schauen, was wirklich zählt - Gewinnwachstum dass den Aktienkurs stützt," so Anthony Gambacorta von
 > Preswick Capital Management. Preswick hat die Studie im Auftrag von CBS durchgeführt."Wenn man das beachtet, könnten Cisco
 > und Intel verwundbar sein, wenn sich die Earnings nicht mit dem Konjunkturaufschwung erholen können."
 > Analysten: Bulle Kerschner mit S&P 500 Kursziel
 > Der berühmte amerikanische Portfoliostratege von der UBS Warburg, Ed Kerschner, senkte heute seine Gewinnerwartungen für die
 > Unternehmen des S&P 500, weil nach seiner Ansicht die schwache Wirtschaft, die schwache ausländische Nachfrage sowie ein starker
 > Dollar weiterhin belastende Faktoren für die Unternehmen sein würden. Auch CSFB gab heute eine Korrektur seiner Einschätzung zur
 > weiteren Performance des S&P 500 Index bekannt (siehe US-Markt News 14.03 Uhr).
 > Kerschner, der normalerweise als einer der Bullen an der Wall Street gilt, reduzierte so die Gewinnerwartung von 53$/Aktie auf
 > 49$/Aktie für den S&P 500-Index.
 >"Als das Jahr 2001 begonnen hatte, waren wir optimistisch, daß wir zwar im ersten Halbjahr einen 6%igen Rückgang der Gewinne
 > sehen würden, es im zweiten Halbjahr aber wieder um mindestens 6% aufwärts gehen würde. Aus aktueller Sicht läßt sich diese
 > Einschätzung nicht mehr aufrecht erhalten. Wenn überhaupt werden wir nur eine sehr schwache Erholung sehen", gab er mittlerweile
 > seine Einschätzung zu besten.
 > Auch kürzte Kerschner seine 2002-Gewinnschätzungen von 61$/Aktie auf 59$/Aktie.Er hatte die Situation zu optimistisch gesehen,
 > gestand er offen ein, der andauernde Rückgang sei nicht zu verleugnen. Die UBS Warburg nahm ebenfalls die Erwartungen für das
 > weltweite Wirtschaftswachstum von 2,7% auf 2,1% zurück. Auch das schwache Weltwirtschaftswachstum sei ein Grund, warum
 > US-Unternehmen leiden müßten. Nicht zuletzt sei auch der starke Dollar ein nicht zu unterschätzender Faktor in der
 > Gewinnermittlung der Unternehmen. Ein starker Dollar bedeute weniger Exporte, eine verschärfte Konkurrenzsituation und ein
 > niedrigerer Dollarwert bei ausländischen Gewinnen.
 > Kerschner erklärte, daß das Musterportfolio seiner Bank derzeit aus 77% Aktienanteil, 18% Anleiheanteil und zu 5% aus
 > Cashpositionen bestehe. Sein 2001-Endziel für den S&P 500 lautet 1715 Punkten.
 > S&P senkt abermals das Lucent-Kreditrating
 > Lucent Technologies wurde abermals von S&P abgestuft. Grund hierfür ist wiederum die schwache Nachfrage nach den Produkten des
 > Unternehmens, die auf keine baldige Erholung hindeuten.
 > Standard & Poor´s warnte davor, dass auch weiterhin noch Herabsetzungen gemacht werden könnten. Sollte es Lucent schaffen, den
 > $4 Mrd. schweren Kredit aufzunehmen, dann könnte aber auch ein Ende der langfristigen Abstufungen erreicht sein.
 > Die heutige Abstufung erhöht die Kosten der gesamten Kredite um $13.63 Mio.
 > S&P kürzt das Rating für Lucent von BB-Plus auf BB-Minus. Das Rating für kurzfristige Kredite wird von B auf C abgestuft.
 > UBS Warburg ändert Hightech-Watchlist
 > Die Analysten von der UBS Warburg gaben heute bekannt, daß sie die Aktien der Unternehmen Adobe Systems, ein
 > Softwareunternehmen, und Electronic Arts, ein Videospieleproduzent, auf ihre Hightech-Watchlist, die sogenannten"Tech Focus List"
 > aufgenommen haben.
 > Die Aktien von Flextronics, zu denen Ericsson seine Handyproduktion ausgelagert hatte und Celestica wurden statt dessen von der
 > Liste genommen.
 > Dennoch gewinnen die Aktien von Flextronics zur Stunde 5,81% hinzu, die Aktien von Celestica verteuern sich um 3,19%, während
 > Electronic Arts-Aktien 5,22% zulegen und Adobe Systems-Aktien ein Plus von 5,25% sehen.
 > Bear Stearns: Konsolidierung im Mobilfunk
 > Lt. Bear Stearns Analyst Wojtek Uzdelewicz wird eine Konsolidierung in dem durch die Blue Chips Nokia, Ericsson, Motorola und
 > Siemens beherrschten Mobilfunksektor erwartet. Inwieweit die Schwergewichte der Branche involviert sein sollen und wer potentielle
 > Käufer und Verkäufer sind, wurde nicht bekannt. Allerdings erwartet der Analyst auf dem derzeitigen Kursniveau keine Aufpreise auf
 > den Marktwert im Falle einer Übernahme.
 > Morgan Stanley´s Mary Meeker vor Gericht
 > Mary Meeker, einst bekannt als die"Königin des Internet" aufgrund ihrer bullishen Kommentare für den Sektor steht nun als
 > Angeklagte vor Gericht. Sie wird beschuldigt, über eBay und Amazon.com übermäßig positive Einschätzungen abgegeben zu haben,
 > um eigene Interessen zu vertreten.
 > Dieses Gerichtsverfahren ist nur eines einer ganzen Reihe von Klagen, die Investoren, Politiker und Regulatoren gegen Analysten
 > erhoben haben. Laut der Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC) Laura Unger seien insgesamt Analysten von
 > neuen Investmentbanken angeklagt.
 > Meeker ist nicht die einzige prominente Angeklagte. Auch Henry Blodget von Merrill Lynch wurde angeklagt, Arbitrations-Geschäfte
 > im Wert von $10.8 Mio. an der NYSE durchgeführt zu haben. Merrill Lynch zahlte eine Summe in Höhe von $400.000, um die Klage
 > zu beenden.
 > Als Reaktion wird Merrill Lynch in Zukunft den Analysten verbieten, Aktien, die empfohlen werden, selbst zu kaufen. Auch andere
 > Investmentbanken folgten diesem Projekt, um ihren Ruf retten zu können.
 > Die Richter und Geschworenen müssen nun nachprüfen, in wie fern die Empfehlungen von Meeker die Aktienkurse von Amazon und
 > eBay beeinflussten und wie stark Meeker wirklich Einfluss auf die Überbewertung dieser Aktien hatte.
 > EMC´s CEO: Wachstumsverlangsamung bis ins Q3
 > Der CEO von EMC, Joe Tucci, teilt am Donnerstag mit, dass er eine generelle Wachstumsverlangsamung im Storage-Segment und in
 > der US-Wirtschaft bis ins dritte Quartal hinein sehe. Er teilte nicht mit, wann er eine Erholung erwarte.
 > Tucci teilte dies Analysten auf einer Konferenz in Boston mit.
 > CSFB zu Cisco, Juniper und Foundry
 > CSFB ist der Meinung, dass die Cisco Aktie weder billig noch teuer ist und eher als Trading Objekt angesehen werden sollte. In der
 > kommenden Woche berichtet Cisco Systems über das abgelaufene Quartal.
 > Nach einem Treffen mit dem Management von Juniper Networks ist CSFB ein wenig positiver für das Unternehmen gestimmt. Die
 > Überkapazitäten in der Industrie sollten über die kommenden 6-12 Monate abgebaut werden. Das Buy Rating wird bekräftigt.
 > Bei Foundry Networks würde CSFB erstmals auf Abstand bleiben, da die Aktie ein wenig zu weit gelaufen sei. Man solle auf
 > Rücksetzer und mehr Planungssicherheit warten, so CSFB.
 > Merrill Lynch: Ausblick auf Cisco`s Quartalsergebnis
 > In der kommenden Woche wird Cisco Systems seine Quartalszahlen vorlegen. Der operative Gewinn soll ungefähr auf Höhe des
 > Vorquartals liegen, der Umsatz soll sequentiell um 5% und gegenüber dem Vorjahresquartal um 21% fallen. Merrill äussert
 > ausserdem Bedenken bezüglich der Erwartungen im Oktober Quartal und für das Fiskaljahr 2002, da der LAN Switch Markt nur 8%
 > und der Router Markt nur 13% in 2002 wachsen soll, was unterhalb der antizipierten Wachstumsrate von 20% liegen würde. Cisco
 > dürfte weiterhin beim Ausblick auf die kommenden Quartale Vorsicht walten lassen. Dies hätten die Investoren evtl. jedoch bereits
 > eingepreist, seit die Aktie mit einem Bewertungsabschlag zum historischen durchschnittlichen Preis/Umsatz Multiple notiert.
 > Auch CSFB ist der Meinung, dass Cisco Systems im Conference Call von seinen traditionellen langfristigen Wachstumszielen bei
 > 30-50% Abstand nehmen wird (siehe auch vorhergehende Meldung zu den Netzwerk Unternehmen).
 > Intel: PC-Sektor vor Erholung?
 > Craig Barrett, der Geschäftsführer von Intel, sagte am vergangenen Wochenende an einer Rede in Taiwan, dass sich seiner Meinung
 > nach der Computer Sektor im zweiten Halbjahr aller Wahrscheinlichkeit nach erholen wird. Die Telekommunikations-Industrie würde
 > aber laut Barrett eine solche Aufwärtsbewegung noch nicht machen können.
 > Barrett sieht einen"saisonalen Anstieg" der Nachfrage nach PCs.
 > Haben wir einen Boden im Tech-Sektor gesehen?
 > Einige Investoren sagen, der Boden sei erreicht, und haben Angst davor, eine eventuelle Rally zu verpassen. Andere sind der
 > Meinung, dass der Markt gegenwärtig eine fundamentale Methamorphose durchläuft, und es ist risikoreich, jetzt zu investieren.
 > Jack Geraghty von Gerard Klauer Mattison zum Tech-Sektor:"Der Zug hat den Bahnhof verlassen."
 > Christine Callies von Merrill Lynch ist der Meinung, dass eine Erholung des Technologie-Sektors durch eine Erholung in den
 > zyklischen Sektoren, die dem Chipsektor, beginnen würde.
 > Vor mehr als einem Jahr teilte Intel Corp. mit, eine Verlangsamung des Wachstums der Anzahl der Auftragseingänge nach Chips
 > erkennen zu können. In dieser Woche sprach Intel davon, im zweiten Halbjahr eine wieder anziehende Nachfrage zu erwarten.
 > Analysten sehen in dieser Nachfrageerholung aber nur eine saisonal bedingte Veränderung.
 > Arnie Berman von Wit SoundView teilt mit, dass die Wachstumsraten in diesem Jahr - verglichen mit dem Vorjahr - wenig
 > beeindruckend sein werden. Vergleicht man aber das erste Halbjahr mit dem zweiten, so Berman, wird man beeindruckt sein. Das ist
 > der Grund dafür, warum der Techsektor sich zur Zeit gut entwickelt und dies auch weiterhin tun wird, so Berman. In Erholungen muss
 > man sich früh einkaufen, hieß es.
 > Seth Tobias von Circle-T Partners erkennt, dass in den letzten acht Monaten die Halbleiter-Aktien acht Mal ausgebrochen sind, um
 > dann wieder auf ihre unteren Tradings-Ranges zurückzufallen.
 > Die Bullen unter den Investoren weisen auf die wieder leicht anziehende Order-Situation bei einigen Herstellern und Fabriken hin.
 > Investoren sollten, basierend auf obigen Feststellungen, ein Auge auf die Aktien von Taiwan Semiconductor, Sanmina Corporation
 > und Flextronics International werfen. Diese Unternehmen sind am unteren Ende der"Tech-Nahrungskette." Sollten sich die Zahlen
 > dieser Unternehmen nachhaltig erholen, so lässt dies auf eine Erholung des gesamten Sektors hoffen.
 > Cisco Systems - Hopp oder Topp?
 > Die Konsensschätzungen für Cisco Systems liegen bei 2 cents je Aktie Gewinn. Laut der CS First Boston könnte Cisco Systems"die
 > langfristigen Wachstumserwartungen herunterreden." Die Analysten der CS First Boston sind der Meinung, dass das
 > Umsatzwachstum im Juli gegenüber dem Vorjahr stagnieren würde.
 > Die Analysten von Merrill Lynch sind ebenfalls besorgt über das zweite Quartal. Cisco könnte"konservativer sein, als bisher
 > erwartet."
 > Wit SoundView sprechen positiver über Cisco. So habe sich die Situation um die Auftragseingänge leicht stabilisiert. Darüber hinaus
 > habe Cisco das Lagerproblem unter Kontrolle gebracht.
 >
 > Aktien-Ratings der letzten Woche im Überblick
 > Verschiedene Strong Buy Ratings
 > Wit Soundview stuft eine Reihe Kommunikations-Chip Unternehmen auf Strong Buy auf, da die Reduzierung der Erwartungen nun
 > auf einem vernünftigen Level angekommen sei. Somit könnten auch die Kommunikations-Chip Hersteller steigende Resultate
 > erzielen. Zu den Upgrade-Kandidaten gehören Applied Micro, LSI Logic, Pericom, Triquint und Vitesse Semiconductor. Des weiteren
 > werden PMC-Sierra und Texas Instruments weiterhin mit Strong Biy bewertet.
 > FreeMarkets wird durch WR Hambrecht weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $30 eingestuft. Wedbush Morgan bekräftigt ebenfalls
 > sein Strong Buy Rating mit einem sagenhaften Kursziel von $90. Morgan Stanley bekräftigt folgende Ratings: ARM Holdings - Strong
 > Buy & GlobeSpan - Strong Buy. Deutsche Banc Alex. Brown stuft AOL Time Warner erstmalig mit Strong Buy ein. Tucker Anthony stuft
 > Adobe Systems weiterhin mit Strong Buy ein. Electronic Arts wird von der CSFB erneut mit Strong Buy bewertet. Lehman Brothers stuft
 > ADC Telecom weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $10 ein. First Union bewertet Univ Compression weiterhin mit Strong Buy und
 > Kursziel $48. Banc of America bewertet Charter Comm. erneut mit Strong Buy und Kursziel $32. Legg Mason stuft VSG Systems
 > weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $70 ein. CIBC stuft XOMA Limited und Rudolph Techn. erneut mit Strong Buy und den
 > Kurszielen $20 und $50 ein. First Union bekräftigt seine Strong Buy Ratings für Lehman Brothers, Citigroup und Goldman Sachs. SG
 > Cowen stuft ViaSat weiterhin mit Strong Buy ein. Piper Jaffray stuft Verisign weiterhin mit Strong Buy ein. Frost Sec. stuft GlobeSpan
 > von Buy auf Strong Buy mit Kursziel $35. Needham stuft MSC.Software von Buy auf Strong Buy mit Kursziel $30 auf. Das langfristige
 > Gewinnwachstum wird bei 25% gesehen. Lehman Brothers stuft eSpeed weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $50 ein. Morgan
 > Stanley bewertet Qualcomm erneut mit Strong Buy. Banc of America stuft Research in Motion weiterhin mit Strong Buy und Kursziel
 > $50 ein. CE Underberg bewertet XM Satellite weiterhin mit Strong Buy. SG Cowen stuft Charter Comm. weiterhin mit Strong Buy ein.
 > Piper Jaffray stuft Powerwave Techn. von Buy auf Strong Buy auf. Legg Mason stuft Covansys und Computer Sciences (Kursziel $50)
 > von Buy auf Strong Buy auf. Buckingham Research bekräftigt das Strong Buy Rating für IBM. KLA-Tencor wird durch Lehman Brothers
 > weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $70 bewertet. Register.com wird von Legg Mason weiterhin mit Strong Buy eingestuft.
 > Insider Trends
 > Earthlink unter Druck - Anteilseigner verkaufen
 > Earthlink verliert durch die Bekanntgabe, dass Sprint (FON) und Apple lt. SEC Anmeldung beabsichtigen 25 Mio. und 7,08 Mio.
 > Earthlink Aktien zu verkaufen.
 > Intel verkauft Cisco Aktienpaket
 > Intel Corp. hat am 25. Juli den Verkauf von 24.436 Aktien von Cisco Systems angemeldet. Der Verkaufserlös wird auf $454,993
 > beziffert.
 > Motorola und Nextel investieren in Start-Up
 > Motorola Ventures, der Wagniskapitalarm des Telekom-Ausstatters, und Nextel Ventures, die VC-Tochter von Nextel
 > Communications, haben in das in Seattle ansässige Unternehmen 4thpass investiert. 4thpass entwickelt und vermarktet
 > Technologieprodukte, die neueste Anwendungen auf 3G- und Java-kompatible Mobilfunkgeräte überträgt. Die Höhe des
 > Investments wurde nicht bekanntgegeben.
 > Insiderverkäufe bei eBay & Priceline
 > B-ETC Inc. haben am 23. Juli den Verkauf von 37.005 Aktien von eBay angemeldet. Der Erlös wird auf $1.085.000 beziffert.
 > Paul Breitenbach, ein Großaktionär, hat am 16. Juli den Verkauf von 100.000 Priceline-Aktien angemeldet. Der Erlös wird auf
 > $900.000 beziffert.
 > Insiderverkäufe bei Extreme Networks
 > Vito E. Palermo meldete am 24. Juli den Verkauf von 100.000 Aktien von Extreme Networks im Wert von $2.5 Mio. an.
 > Insiderkäufe bei AOL
 > Insider haben im vergangenen Quartal AOL-Aktien im Wert von $4 Mrd. gekauft. Die Synergieeffekte der Fusion zwischen America
 > Online mit Time Warner werden fast täglich deutlich: Durch Marketing- und Vertriebskooperationen wird die Marktstellung des
 > Online-Riesen stetig verbessert.
 
 
 
 seit Monaten sind die Insider Verkäufe auf Rekordhoch, es wurden bis zu 7mal
 mehr Aktien von Insidern verkauft als gekauft!
 
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