In der Bild-Zeitung von heute auf der letzten Seite:Goldschatz darf nicht ausgebuddelt werden.
Ich erspare mir das wörtliche Zitat und nenne in Kurzform nur den Inhalt:
Riesige Goldschätze in der nordnorwegischen Landschaft Finnmark.
Experten schätzen daß dort Gold im Wert von 150 Millionen Mark liegt.
Aber niemand darf danach suchen.
Der Umwelt-Chef der Stadt Alta:Wir wissen schon lange daß es hier viel Gold gibt.
Aber er will nicht,daß Minen Unternehmen nach Gold suchen.
Mir platzt der Kopf.Bitte korrigiert mich wenn ich irren sollte!
150 Mio Mark.Ein Kilo kostet etwa heute 20000 DM Also liegt dort ein Goldschatz von 7500 kg.Man ist daß ein Riesen-Goldschatz.Daß sind ja tatsächlich 7,5to
Auf einen Würfel projiziert gibt daß bei 19,3 Wichte einen erbärmlichen Schatz von 73mal 73 mal 73 cm.Und daß ist eine starke Badewanne voll (1 1/2)
Der Umweltschützer braucht sich überhaupt keine Gedanken zu machen.
Erstens ist es in Nordnorwegen ziemlich kalt.
Zweitens reicht das Geld noch nicht einmal für die Vorlaufkosten einer Mine samt Einrichtung und Landpacht oder Kauf.
Liebe Bild-Zeitung gebt dem Mann seine innere Ruhe und teilt ihm den kümmerlichen Schatz mit.
So saudumm kann kein Journalist sein.Wenn keine Gegendarstellung erfolgt dann muß ich davon ausgehen daß den meisten Lesern suggeriert werden soll kein Gold zu kaufen.Vielleicht will die Springer - Witwe ans Gold anderer Leute weil sie schon Wind davon hat.
Ein Meisterwerk der Manipulation!!!!!!!!
Ich glaube mit dem Besitz einer großen Zeitung kann man alles beeinflussen.Der Aktienwert einer Zeitung ist Nebensache.Auch ob genügend Anzeigen geschaltet werden kann nicht mehr interessant sein.Die Manipulation der Massen ist es was den Wert einer Zeitung ausmacht.
Le Bon läßt grüßen!
EUKLID
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