>ANGEBOT ANGELEHNT
>Halbmast, aber warum nur am 13. August?
>Das entscheidende Ereignis zur Herbeiführung und Zementierung der deutschen Spaltung ereignete sich bekanntlich am 10.03.1952. An diesem Tag bot die UdSSR mit der sogenannten"Stalin-Note" allen am Zweiten Weltkrieg Beteiligten an, Verhandlungen über den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland aufzunehmen, damit in kurzer Zeit die Einheit Deutschlands verwirklicht werden kann. Das lehnten die Westmächte ab.
>Warum nicht auch Halbmast am 10. März? 2002 jährt sich zum 50. Mal der Tag, an dem die Spaltung Deutschlands Fakt wurde und der kalte krieg eskalierte. Wann wird sich die CDU dafür entschuldigen, daß ihr Parteivorsitzender im Jahre 1952 privategoistische Interessen vor die des Volkes stellte und dadurch den Abschluß eines Friedensvertrages ud die Herbeiführung der deutschen Einheit verhinderte? Botho Bressel, 01458 Medingen
>AUFSCHWUNG ERKENNBAR
>Ehe weitere Geschichtsfälschung betrieben wir, sollte ein Schlussstrich gezogen werden. Sonst müssten sich Westdeutsche tief gebeugt bei Ostdeutschen entschuldigen, denn sie haben 1948 ohne Zwänge die gemeinsame Währung abgeschafft und1949 den Separatstaat BRD gegründet. Aus dieser Tatsache ist in der allein gelassenen Ostzone mit 17 Millionen ebenfalls deutschen Menschen die DDR gegründet worden. Dabei haben die DDR-Deutschen den größeren Teil an Kriegsreparationen bezahlt und über Jahrzehnte ihre Produkte zu Billigpreisen hauptsächlich in die BRD geliefert.
>Da die DDR unter Grotewohl, Pieck und Ulbricht bis 1960 angestrebte Wiedervereinigung von der Adenauer-BRD immer abgelehnt wurde, blieb 1961 nur ein Weg, diee AUsblutung der DDR durch den für alle schmerzlichen Mauerbau zu verhindern. Kapitalisten hätten kaum anders gehandelt. Ein wirtschaftlicher Aufschwung war nach dem Mauerbau unverkennbar. Günter Wehner, 01067 Dresden
>*** Meinungen - Korrekturen - Widerlegungen ***????????????
Das ist ja eine Geschichtsverfälschung und zwar aus folgendem Grund:
Unsere Währung haben wir also abgeschafft ohne Zwang???
Da ich damals 1952 gerade den Windeln entflohen war kann ich folgendes mitteilen:
Nach mehreren kritischen Interviews mit meinem Vater ergab sich folgender Dialog:
Vater warum hast Du überhaupt für wertloses Geld gearbeitet vor der Währungsreform.
Seine Antwort:Ja Junge oberflächlich betrachtet hast Du natürlich recht aber wenn man arbeitete gabs Sondermarken mit denen es staatlich verbürgt Lebensmittel gab und dies konnte dann in echte Währung umgemünzt getauscht gefuggert und sonst was gemacht werden.Es wußte jeder daß die Währung nichts mehr wert war und eine Währungsreform über kurz oder lang hermußte.
Also von wegen ohne Zwang daß gehört in Grimms Märchensammlung.
Als nächstes Lachblatt muß die Aussage der damaligen Wiedervereinigung gesehen werden.Ohne zu lamentieren muß festgestellt werden daß bis vor dem Mauerbau 1961 jeder Ostdeutsche die Möglichkeit hatte in den Westen zu wechseln.
Erst für die Menschen nach 1961 sind die Härten keinen Reisepass für alle Länder der Welt zu haben zum Verhängnis geworden und diese hatten dann die ganzen Schweinereien zu erdulden.
Die Frage der Reparationen an Rußland sind unbestritten.Jedoch kann es nicht so einseitig gesehen werden da die Bundesrepublik in Milliardenhöhe an alle möglichen Länder den Zahlmeister spielen mußte.
Das fängt mit den Zahlungen an Israel,Renten an die Opfer der Nazi-Zeit,usw an und hört mit den Zahlungen an die europäischen Länder Westeuropas auf.
Zudem wurden vom Dachdecker (Honecker) dem Saarländer aus der Bundesrepublik Zahlungen in Milliardenhöhe für eine Normalität des Grenzverkehrs ertrotzt und Transitstreckengebühren verlangt die wohl von DDR-LKWs in der Bundesrepublik nicht verlangt wurden.Hier und da war der Schalk in Bayern unterwegs und hat Milliardenkredite ertrotzt die ja wie Bekannt im Orkus verschwunden sind.
Genauso hat man Polen für die Schweinereien im 2.Weltkrieg die Kredite in Höhe von 60 Mrd DM erlassen.Allein für diesen Fall wären 1Billion Ost-Mark das Äquivalent gewesen.Also bitte keine Aufrechnung betreiben denn inzwischen wird weiter Geld in beträchtlicher Höhe (jetzt schon über 1Billion Westmark) in das vorher marode ausgeblutete Land geleitet und das ist gut so.Aber das Problem der Arbeitslosigkeit haben wir beide und abschließend muß ich sagen daß es für mich ein Deutschland aber kein Ost und West gibt.
Wir müssen zusammen in die Zukunft schauen denn die Thüringer Sachsen usw. hätten es auch ohne die Hilfe der BRD geschafft weil tüchtige Leute dort wohnen.
Aber es wäre noch schwieriger geworden als es ohnehin schon ist und das muß dann nicht sein.
Die Verwerfungen des bankrotten Staates und die Renten wäre eine Katastrophe geworden allerdings hätte ich mir gewünscht daß einige Dinge von der DDR übernommen worden wären wie z.B. die Familienpolitik.Es gab auch bessere Dinge in der DDR.Zurückschauen hilft nicht vorwärts in den nächsten Bankrott dann sind wir glaube ich endgültig und unwiderruflich vereint!!!!!
Herzlichen Gruß EUKLID
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