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>Von meinen Freund Joe Granville in Kansas City stammt der schöne Ausdruck"Bagholder". Er meint die Leute, die das ganze Elend einer Baisse bis zum Ende mit sich rum- oder aus-tragen (so wörtlich) müssen, da sie irgendwann doch Aktien angefasst haben, zum völlig falschen Zeitpunkt, logo.
>Ich habe mir das mal für den Knackpunkt 1929 am Beispiel US Steel angeschaut, damals ein totsicherer Wert, wie ja sowieso alles totsichere Werte sind.
>Kurs 1924: 90 $, Zahl der Aktionäre 97.000.
>Dann ging's los. Wie bestens bekannt. Am ATH 1929:
>Kurs 250, Zahl der Aktionäre: 110.000.
>Schließlich der unbarmherzige Knock-down. Und 1932:
>Kurs 20. Zahl der Aktionäre 190.000.
>Kurse also um die in Mega-Baissen üblichen 90 % plus r u n t e r.
>Zahl der Aktionäre um ca. 75 % r a u f.
>Da hat es doch jemand fertig gebracht, den kleinen Leuten immer wieder aufs Neue US Steel aufzuschwatzen (Dow-Wert). Und zwar mit dem Argument: Jetzt aber rein, tiefer kanns nicht mehr fallen. D a s sind jetzt absolute"Einstiegskurse".
>ACHTUNG, ACHTUNG! Wer nur kleines Geld hat (keine Schande, ging jedem mal so, und vielleicht kommen wir selbst auch wieder dahin), darf sich unter keinen Umständen von den Bank-Sirenen becirzen lassen. Er ist sonst am Ende der ganz Dumme, der"Bagholder" eben.
>d.


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>die blasen jetzt zum Großeinstieg in Nokia und Ericsson!

Lieber nicht..

black elk

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