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>>>Vielleicht eine Fotomontage, vielleicht aber auch nicht.
>>>DJ
>Was ist denn der"rohrschach-test"?

psychotest. tintenkleckse auf einem papier, der proband darf dann frei assozieren was er konkretes in den klecksen zu erkennen glaubt. manche leute sehen dann nur monster und dämonen, was als hinweis auf eine ungünstige psychische disposition gewertet wird...

gruss

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Hallo Campo!

Ich bin ja schwer erstaunt über Deine Überlegungen.

Du also auch!
Ein heimlicher Kabbalist ;-)

Ich denke das einer gewissen Zahlenmethodik bzw.- symbolik sogar ein rationaler Kern zu Grunde liegt, aber bitte zählt jetzt nicht Seite für Seite oder Datum und Flugliniennummer zusammen und reimt Euch da was zusammen.

Hier lesen Hunderte oder gar Tausende mit und werden sich mehr als wundern.
Diese ganze Zahlenmystik sollte man etwas vorsichtiger angehen.
Mit"vorsichtig" meine ich mögliche Hintergründe und Zusammenhänge aufzuzeigen.
Aber die Hoch- und Runterrechnerei finde ich jetzt doch etwas gewagt.

Das Qualmwolkenbild mit Satan fand ich auch recht eindrucksvoll, aber schau Dir bitte wunderschöne Wolkenformationen an und Du wirst die phantastischsten Gebilde sehen. Alle 2 bis 3 Minuten etwas Neues.

Man beachte meine 2 bis 3 Minuten. Was schließt Du daraus?

Jükü ist gerade in Ägypten. Na wenn das kein Zeichen ist.

Mich hat immer die Sachlichkeit in diesem Forum beeindruckt, aber momentan sind alle etwas aus der Hütte.

Übrigens zu Karl Koch gibt es sicher etwas zu sagen, aber das mache ich ein anderes Mal. Da dürfte noch so manches im argen liegen und was der Chaos-Computer-Club dazu meint fand ich nicht sehr überzeugend.

mfG
nereus



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Salü Campo et el.

*zitter-bibber-vor-Angst-schlotter*.
Unheimlich, diese Zahl 23:-)


Beispiele
(in Klammern die A n z a h l der Buchstaben)

Der Satz:"Der(3) Freiwirt(8) Silvio(6) Gesell(6)" ergibt 23 Buchstaben.
Die Zahl 23 hat als Quersumme die Zahl 5: Was exakt der Anzahl Buchstaben von"Campo"(5) entspricht.

Teuflisch: In"Silvio"(6) Gesell"(6) sehen wir als Anzahl der Buchstaben je die Zahl 6. Also"6" kommt doppelt vor. Zwei"Sechsen" ergeben miteinander multipliziert die Zahl 36. Da Silvio Gesell aus Vornamen und Nachnamen - also aus 2 Worten- besteht, ergibt 36 geteilt durch 2= 18. Die Zahl 18 ist offenkundig eine sehr unheilvolle Zahl: Die Zahl des Teufels bestehend aus 6+6+6. Unötig zu sagen, dass die Zahl 6 aus den Primfaktoren 2 und 3 besteht.


Gruss(5) von(3)
Liated(6) MI(2) Lefeuet(7)
=(5)+ (3)+ (6) + (2) + (7)= 23


PS:
Habe leider:-) -ist kein Witz- am 6.3. Geburtstag. Also am selben Tage wie Alan Greenspan. Wir beiden -ich und Alan Greenspan- sind des Teufels (brutzel, brutzel im Fegefeuer): Denn 3 mal 6 entspricht 6+6+6 und das ist die Zahl des Teufels.




>Hallo Turon,
>von den Zahlenspielereien bin ich nie ein Freund gewesen. Aber irgendwie ist dies warscheinlichkeitstheoretisch nicht uninteressant und manchmal auch unheimlich. Als hier die"23" (2+3 = 5 bzw. 2: 3 = 0,666) mal gepostet wurde, halte ich am nächsten Morgen die Zeitung in der Hand. (13.Sept.)
>Drei große Ankündigungen mit Bild für Artikel in Inneren des Blattes:
>"Präsident Bush will Stärke zeigen" Seite 2 und 3. (Dabei gehts nur auf Seite 3 um Bushs Stärke...)
>"Angst vor neuen Anschlägen" Seite 4
>"Deutsche fühlen mit den Opfern" Seite 4 und 15
>4+4+15 = 23
>Dann weiter bei der Ankündigung weiterer Artikel:
>"Anschläge legen das Internet lahm" Seite 23
>Es ist übrigens die gleiche Zeitung, die in dem Film"23" eine Rolle spielte; der Vater des Hackers Koch arbeitete dort.
>Wars Zufall oder hat sich da ein Redakteur einen Scherz erlaubt...
>Und dann der Artikel auf der Titelseite: Nach Artikel 5 des Bündnisvertrages wird die gemeinsame Verteidigung festgestellt bei Angriffen vom Ausland.
>Und der nationale Verteidigungsfall im Sinne des Grundgesetzes wird mit Artikel 115a festgestellt. Als ich dies am Donnerstag las, wußte ich noch nicht, dass die 11 auch"merkwürdig" sein soll. Das hab ich jetzt grad eben erst gelesen.
>Der Ingenieur in mir sagt, es muß Humbug ein. Der Wahrscheinlichkeitstheoretiker aber wundert sich.
>viele Grüße
>Campo


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>Hallo, le chat,
>ich habe mal ein Buch gelesen, das Fotos mit der anatomischen Realität verglich, und zum Ergebnis kam, es müsse sich um photorealisitische Zeichungen handeln.
>Das gabs also, sofern diese Erkenntnisse stimmen sollten, auch schon in der alten Negativ-Zeit, es gab ja die Möglichkeit zur Retusche, weil ja die Negative meist nicht mehr aufzutreiben sind, sondern nur Kopien der Kopien der Kopien von Abzügen.
>Aber Du hast absolut recht, jetzt wäre eine Manipulation, oder, für die Gutgläubigen, Bearbeitung, nicht mal mehr beweisbar, selbst wenn man das Original hätte.
>Völlig neue Perspektiven......sagte der Klempner, als er die verstopfte Toilette wieder durchgängig machen mußte......
>Beste Grüße vom Baldur

Hi Baldur,

eine Retusche auf einem Negativ konnte man gut und perfekt machen, das war
schon immer möglich bis zur richtigen Fotomontage. So gut dass Du es nicht
mehr mit blosem Auge sehen konntest. Aber Du konntest es immer feststellen
und nachweisen. Mit diversen Methoden. Aber bei der heutigen
Digitaltechnik kannst Du es nicht mehr nachweisen. Das ist der Unterschied.
Das Beweiskraft ist wirklich dahin. Das Problem hat heute jedes Gericht.
Es gibt kein Beweissfoto mehr.

beste Grüße

le chat


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