>bei der ZV zugeschlagen - also den Zuschlag erhalten. Leider ein Fertigteilhaus (jaja, ich weiß - habe aber diesbezüglich in bau.de mal nachgefragt, die dortigen Experten hatten eine recht gute Meinung davon und bei dem Preis war nichts mit Aussuchen) Bj. 1996 aber dafür vollunterkellert und sehr ruhige und schöne Lage am Waldrand - 25km von der Arbeitsstelle für runde 200TDM. Bis auf Teile des Gartens und etwas Putz im Keller alles fertig und i.O. Jetzt heißt es zittern - hoffentlich legt keiner der Beteiligten mehr Beschwerde ein - noch 2-3 Wochen Frist, soll aber sehr selten vorkommen. Dann kann ich einziehen.
>Soll ich die bestehende Wohngebäudevers. von einem kleinen dt. Unternehmen (nur 95 Mill. Beitragseinnahmen bei Sachversicherungen, aber 1,3 Mrd. aus Lebensversicherungen) übernehmen oder lieber gleichzeitig bei meinem Kreditgeber (großes Unternehmen, über 6 Mrd. Beitragseinnahmen insgesamt) abschließen, wäre aber 45% teurer??? Klar, der kann auch pleite gehen, aber was ist günstiger in Bezug auf Schadensfall bei bestehendem Kredit?
>Danke und Gruß
>BB
>Sonst bin ich froh, daß ich seit einem halben Jahr keine Aktien mehr habe, sonst wäre jetzt nichts mehr mit Haus.
>Danke daher an alle hier im Forum - sonst hätte ich sie noch nicht verkauft.

Bei diesem Preis und Baujahr kann man ja eigentlich nichts mehr falsch machen.Die Hypothek kostet monatlich ja weniger Zins als eine entsprechende Miete.Die Tilgung muß man ja außen vorlassen weil sie als Vermögensbildung wie Zwangssparen wirkt.Außerdem gibts ja auch noch die Bauförderung.
Als Versicherung würde ich lediglich eine Feuerschutzversicherung,Sturmschäden und Erdbebenversicherung abschließen.Das alles gibts zusammen in einem Paket und heißt bei uns schlicht und einfach Gebäudeversicherung.
Viel Glück im neuen Haus und hoffentlich läßt der scheinbar kommende Krieg uns allen genug zum beißen.Heute wurde gemeldet daß mit einer Dauer von 5-10 Jahren gerechnet werden muß.Dies würde genügen um die westlichen Währungen auszuhöhlen.Die Abrechnung werden wir später erhalten.Taktik falls es zum Krieg kommt ist klar:Möglichst wenig tilgen und am Ende mit entwertetem Geld zurückzahlen.Die Inflation kommt nach dem Krieg so sicher wie morgen früh die Sonne wieder aufgeht.Dann gibts wieder einen Lastenausgleich und es gilt in neuer dann wieder guter Währung daß der am meisten löhnt der seine Bude voll abbezahlt hat.Strategie müßte jetzt klar sein!Das Szenario Deflation ist gestorben wenns zum langen krieg kommt.
Gruß EUKLID

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