1) Peinliche „Wiedergutmachungsreise“ nach Wien 
 
 Als die 14 anderen EU-Staaten glaubten, gegen das kleine Ã-sterreich Züchtigungs- und 
 Bestrafungsmaßnahmen durchführen zu müssen, weil die Ã-sterreicher gewagt hatten, ein nicht 
 der „politischen Korrektheit“ entsprechendes Wahlergebnis zustande zu bringen, tat sich der 
 belgische Außenminister Louis Michel besonders hervor. Er hatte zum Boykott des 
 Urlaubslandes Ã-sterreich aufgerufen und einen Skiurlaub in der Alpenrepublik für geradezu 
 unmoralisch erklärt.  
 Weil Belgien ab dem 1. Juli bis Ende dieses Jahres die EU-Präsidentschaft innehat, kam 
 Michel jetzt nicht umhin, nach Wien zu reisen und um das Wohlwollen auch der 
 österreichischen Regierung zu bitten. Wie selbstverständlich werden die belgischen Minister 
 jetzt wieder mit jenen österreichischen Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten, die der 
 vorher so heftig geschmähten FPÃ- angehören.  
 Michel ging in seiner Anbiederung sogar so weit, daß er für den nächsten Winter in Aussicht 
 stellte, einen Skiurlaub in Ã-sterreich zu verbringen...  
 
2) „EU-kritische“ Bilderberger-Konferenz  
 
 Auf der Bilderberger-Konferenz von Ende Mai (wir berichteten über den bevorstehenden 
 Termin) tauschte man sich vornehmlich über den Wahlausgang in Italien und - vor allem - 
 über die anhaltende Schwäche des Euro aus. Man kritisierte hier insbesondere, daß der 
 Euro-Beitritt Großbritanniens noch immer nicht fest terminiert ist...  
 Hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Europäischen Union wie auch der gemeinsamen 
 Währung, so war aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren, macht sich jedoch mehrheitlich 
 auch bei den Bilderbergern ein immer größerer „Pessimismus“ breit. Es soll in diesem Kreis 
 inzwischen erste Stimmen gegeben haben, die ein Auseinanderfallen der EU nicht mehr 
 ausschließen wollen. 
  
EU-„Sonderabgabe“ 
 Nach aktuellen Experten-Schätzungen wird die EU-Osterweiterung in den nächsten 10 Jahren 
 die kaum vorstellbare Summe von rund 825 Mrd. DM kosten. Eine Summe, darüber sind 
 sich die maßgebenden Experten inzwischen weitgehend einig, die nur durch eine 
 „Sonderabgabe“ finanziert werden kann. Wenngleich es bisher dazu noch keine offizielle 
 Stellungnahme gibt, gilt unter gut informierten Beobachtern inzwischen als fast sicher, daß es 
 zur Erhebung einer dem deutschen „Solidaritätszuschlag“ ähnlichen Sonderabgabe kommen 
 wird.  
 Noch hält man es in Brüssel allerdings für verfrüht, darüber offiziell zu sprechen. Erst wenn die 
 weitere Entwicklung praktisch unumkehrbar geworden ist, wird man den „Mut“ finden, die 
 EU-Bürger über die wahren Kosten der Osterweiterung und die Notwendigkeit einer 
 „Sonderabgabe“ zu informieren.  
 Ein vorbereitendes „Vorgeplänkel“ stellt das aktuelle „Brüsseler Sommertheater“ dar, in dem 
 intensiv über die Frage debattiert wird, ob der EU die direkte Erhebung von Abgaben 
 grundsätzlich gestattet werden sollte oder nicht. 
 
„Pappkarton-Olivenbäume“  
 
 In der Europäischen Union wird der Olivenanbau mit umgerechnet rund 3 Mrd. DM jährlich 
 subventioniert. Inzwischen sind die EU-Kontrolleure großangelegten Betrügereien auf der 
 Spur. Da die Subventionen zum Teil nach Größe der Anbaufläche bemessen werden, wurden 
 - vor allem in Süditalien - ganze Potemkinsche Dörfer mit „Pappkarton-Olivenbäumen“ 
 aufgebaut und für Zwecke der Subventionsbeantragung fotografiert. Brüssel zahlte weitgehend 
 ohne Beanstandungen...  
 Die vorgetäuschte Produktion wurde in Spanien gekauft, nach Italien geliefert und dort zu Ã-l 
 verarbeitet, was weitere Subventionen einbrachte. Natürlich wurden und werden auch für die 
 entsprechenden spanischen Anbauflächen Subventionen gezahlt. Auch dort zeigen sich die 
 Olivenbauern erfindungsreich. Um die bezuschußte Anbaufläche so groß wie nur möglich zu 
 gestalten, wurden z.B. Verkehrskreisel, Autobahnauf- und -abfahrten und 
 Autobahnböschungen mit Olivenbäumen bepflanzt.  
 
gefunden beim „EU-kritische“ Bilderberger-Konferenz  
 
 Auf der Bilderberger-Konferenz von Ende Mai (wir berichteten über den bevorstehenden 
 Termin) tauschte man sich vornehmlich über den Wahlausgang in Italien und - vor allem - 
 über die anhaltende Schwäche des Euro aus. Man kritisierte hier insbesondere, daß der 
 Euro-Beitritt Großbritanniens noch immer nicht fest terminiert ist...  
 Hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Europäischen Union wie auch der gemeinsamen 
 Währung, so war aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren, macht sich jedoch mehrheitlich 
 auch bei den Bilderbergern ein immer größerer „Pessimismus“ breit. Es soll in diesem Kreis 
 inzwischen erste Stimmen gegeben haben, die ein Auseinanderfallen der EU nicht mehr 
 ausschließen wollen. 
  
EU-„Sonderabgabe“ 
 Nach aktuellen Experten-Schätzungen wird die EU-Osterweiterung in den nächsten 10 Jahren 
 die kaum vorstellbare Summe von rund 825 Mrd. DM kosten. Eine Summe, darüber sind 
 sich die maßgebenden Experten inzwischen weitgehend einig, die nur durch eine 
 „Sonderabgabe“ finanziert werden kann. Wenngleich es bisher dazu noch keine offizielle 
 Stellungnahme gibt, gilt unter gut informierten Beobachtern inzwischen als fast sicher, daß es 
 zur Erhebung einer dem deutschen „Solidaritätszuschlag“ ähnlichen Sonderabgabe kommen 
 wird.  
 Noch hält man es in Brüssel allerdings für verfrüht, darüber offiziell zu sprechen. Erst wenn die 
 weitere Entwicklung praktisch unumkehrbar geworden ist, wird man den „Mut“ finden, die 
 EU-Bürger über die wahren Kosten der Osterweiterung und die Notwendigkeit einer 
 „Sonderabgabe“ zu informieren.  
 Ein vorbereitendes „Vorgeplänkel“ stellt das aktuelle „Brüsseler Sommertheater“ dar, in dem 
 intensiv über die Frage debattiert wird, ob der EU die direkte Erhebung von Abgaben 
 grundsätzlich gestattet werden sollte oder nicht. 
 
„Pappkarton-Olivenbäume“  
 
 In der Europäischen Union wird der Olivenanbau mit umgerechnet rund 3 Mrd. DM jährlich 
 subventioniert. Inzwischen sind die EU-Kontrolleure großangelegten Betrügereien auf der 
 Spur. Da die Subventionen zum Teil nach Größe der Anbaufläche bemessen werden, wurden 
 - vor allem in Süditalien - ganze Potemkinsche Dörfer mit „Pappkarton-Olivenbäumen“ 
 aufgebaut und für Zwecke der Subventionsbeantragung fotografiert. Brüssel zahlte weitgehend 
 ohne Beanstandungen...  
 Die vorgetäuschte Produktion wurde in Spanien gekauft, nach Italien geliefert und dort zu Ã-l 
 verarbeitet, was weitere Subventionen einbrachte. Natürlich wurden und werden auch für die 
 entsprechenden spanischen Anbauflächen Subventionen gezahlt. Auch dort zeigen sich die 
 Olivenbauern erfindungsreich. Um die bezuschußte Anbaufläche so groß wie nur möglich zu 
 gestalten, wurden z.B. Verkehrskreisel, Autobahnauf- und -abfahrten und 
 Autobahnböschungen mit Olivenbäumen bepflanzt.  
 
gefunden bei den sogenannten"Vertraulichen Mitteilungen", in deren Seite ich heute nach langer zeit mal wieder reinschaute, mein vater hat das Zeug früher mal gelesen, aber vorne die Welt untergehen lassen und hinten Schiffsbeteiligungen und Wohnungen in Büsingen anzupreisen, na, ich weiß nicht ;-( 
 
beste Grüße vom Baldur 
 
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