<center>

<HR>

</center>

Hallo Jürgen,
die lachen doch nur über uns"blöde Kleinanleger",solange die von den Banken Millionen gesteckt bekommen (siehe der Telebörsenskandal)wird sich das nie ändern.
Im Moment beschwören sie wider die aktuelle"Gier frißt Hirn-Rally" bis der nächste Zusammenbruch kommt-auf Kosten der Bagholder.
Ich fürchte aber das die große Zeit für die Edelmetalle erst in ein paar Jahren kommt-zu mächtig erscheinen mir die Player die an einem tiefen Preis interessiert sind!

schöne Grüße Markus

<center>

<HR>

</center>

neulich habe ich direkt dort mich per e-mail gemeldet, auf grund der 35 mio
sponsorships der banken. meine abscheu und mein befremden wurde umgehend
beantwortet und der faz-artikel wurde als unrichtig dargestellt bzw. als
verzerrt gewertet. die mitgelieferte floskel"ein richterliches vorgehen
würde man ablehnen, da es nicht einfach wäre, aus zeitgründen und so die
journalisten zur rechenschaft zu ziehen" war dann aber schon ein zugeständnis,
dass die tatsachen von den aussenstehenden korrekt bewertet wurden.
wenn man die sprechenden von tv und börsen-plätzen ansieht, kommt es in deren
antlitz täglich zum vorschein, dass es reine papageien-plappereien sind, und
nicht 1% eigene meinung. alles gekauft und zubereitet für die dummdreisten
idioten welche sich den"schmarren" ansehen und anhören wollen. pfui teufel
kann man da nur ausrufen.
emerald.


<center>

<HR>

</center>

> Hi Rebell!
> Oja da hast Du Recht. Ich habe das Interview auch gesehen. Und der Busch hat sich wirklich lächerlich gemacht. Erst mal hat er angefangen mit seinem Währungsargument das das Gold in Euro ja nur wegen dem Verhältnis Euro-Dollar gestiegen sei. Das mag zwar stimmen jedoch hat man in Deutschland meines Wissens auch immer auf Dollar-DM geschaut wenn es um den DAX ging. Das hat man da nicht anders gemacht.
>Am Ende des Interviews konnte sich Busch - scheinbar notgedrungen - dazu durchringen, daß man Goldaktien zu 5% zu seinem Depot beimischen könnte als der zweite Typ im Interview (war von einer Bank) meinte, daß viele Banken derzeit kleinere Positionen von Goldaktien in die Depot genommen haben.
>Wobei man wieder sagen muß, daß der zweitere ja meinte, daß das Gold 1978 (und nicht 1974) vom US-Dollar gelöst wurde.
>Siegel hat argumentiert, daß man bei Gold derzeit die Seitwärtsbewegung ausnutzen kann indem man die Goldaktien immer so bei 290 US-$ verkauft und bei einem Abfall wie derzeit so bei rund 275 US-$ wieder langsam zukauft.
>Außerdem nannte er auch die hohe Dividendenrendite von Anglogold mit rund 5%. Aber Friedhelm Busch kapiert das wohl nicht, daß man mit Goldaktien mit Dividende + z.T. starken Kurssteigerungen dreimal besser abgeschnitten hat als beispielsweise mit seinen ach so tollen DAX- und Neue-Markt-Werten. Nicht wahr, Friedhelm. Waren das auch die"Bösen" die den DAX drückten???
> Viele Grüße
><font color="#FF3300">S</font><font color="#0000FF">a</font><font color="#FF9900">s</font><font color="#9900CC">c</font><font color="#33CC33">h</font><font color="#FF66FF">a</font>


<center>

<HR>

</center>

weil die moderatoren langsam am e n d e angekommen sind, kommen
sie jetzt auch noch auf das gute, arme, alte gold.

ich denke es sind sog. lücken-füller, denn was wollen diese menschen uns noch
erzählen, märchen sind keine mehr da, und da kommt gold gerade recht. und tja
die banken und banker gehen sicher voll einig mit den"bezahlten" (modernerweise spricht man sponsoring) damen und herren, wenn jetzt viele
zuschauerinnen und zuschauer mindestens 5 % goldminen-werte im total verlotterten depot aufbauen.
emerald

<center>

<HR>

</center>