Das Buch"Die Geldfalle - wie Medien und Banken die Anleger zu Verlierern machen" von Thomas Schuster ist jetzt bei Rowohlt erschienen. Ich hatte fßr mein Buch"Die Geldfalle" beim Buchhändlerverband keinen Titelschutz angemeldet, so dass es jetzt zwei"Geldfallen" gibt. Ich denke aber, dass sich meine Geldfalle länger hält, weil Schuster doch ein sehr kurzatmiges Thema behandelt.
Auf Ăźber 200 Seiten breitet er die etwas dĂźrftige Botschaft aus, dass Menschen egoistische Interessen vertreten, ohne das ausdrĂźcklich zu sagen. Hat eigentlich jemand etwas Anderes erwartet? Wenn Menschen etwas verkaufen wollen (auch Aktien), so tun sie das nicht um anderen Menschen zu helfen, sondern natĂźrlich aus egoistischen Motiven. Allerdings kaufen die Menschen auch nur aus egoistischen Motiven, weil sie glauben, dass es ihnen selbst etwas nĂźtzt.
Nachdem ich zweimal angesetzt habe, will ich mir doch eine Besprechung des Buches hier erst einmal verkneifen. Vielleicht später mal, wenn Interesse besteht.
GruĂ
R.Deutsch
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