>... ist in einer PDF-Datei online!
>Mit Text und allen Bildern - ein richtiges Buch. Etwaige Tippfehler oder falsche Zeilentrennungen stammen nicht vom Autor, sondern sind evtl. bei der Ãœbertragung entstanden.
>Die Gestaltung hat übrigens Uwe gemacht! Großen Dank an ihn!
>Beim Laden ruhig einen Kaffee aufsetzen *g* - 3,8 MB.
>Ach ja, die Adresse: HIER
>Und damit das keine Einbahnstraße wird: Ring frei zur Diskussion über das Werk!
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Und bitte auch gleich per e-mail an mich für die Einarbeitung im Dottore-Film.:-)

ciao!
SchlauFuchs


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Hi JüKü!


>Und damit das keine Einbahnstraße wird: Ring frei zur Diskussion über das Werk!


Also ich habe mich heute Abend mal hingesetzt und versucht das Ganze an einem Abend durchzulesen, bin aber nur bis zur Hälfte weit gekommen.

Ich muss schon sagen eine tolle Arbeit die Dottore da abgeliefert hat mit vielen Informationen und interessanten Geschichten zum Geld an sich. Die Zusammenstellung an historischen und wirtschaftlichen Informationen aus wirklich frühest bekannten Zeiten ist wirklich spannend zu erfahren und zeigt was für ein bewandter Geldtheoretiker Dottore ist.
Am interessantesten finde ich bis zur ersten Hälfte die möglichen Entwicklungen vom Depot-Gold, als auch der Vergleich der einzelnen Metallstufen mit der Entwicklung von Wirtschaftsformen die sehr große Parallelen zu unserer aktuellen Gesellschaftsform bietet.

Kritisieren möchte ich allerdings, dass manche Folgerungen ein bißchen zu sehr verallgemeinernd und manchmal auch überhaupt nicht in sich geschlossen sind, da Widersprüche. Ja manchmal wird sogar aus dem Nichts eine Begründung für eine angeblich zwingende Verbindung zwischen Gold und Gewalt hergestellt(z.B. Passage der Unterschiede der Zivilisationen im Kolumbusbrief). Ebenso kritisch schätze ich auch eine verabsolutierte Modellvorstellung des Debitismusses ein(auch wenn ich sie sehr gut nachvollziehen kann und für sehr etabliert in unserer funktionierenden Gesellschaft halte), wie sie zu Recht von Galiani heute in einem guten Posting kritisiert wurde.

Manchmal erschweren mir allerdings die Fehler(Tippfehler und fehlende Worte) und die Ausdrucksweise ein schnelles Verständnis, weshalb ein paar Absätze erst nach noch und nochmaligem Durchlesen vom Prinzip her einleuchten. So ähnelt leider an manchen Stellen durch das leichte Ankratzen von zuvielen Quellen den Eindruck eines übergroßen Mega-Postings hier im Forum von dottore.

Ich kann so auch das"Überschüttet mit Informationen"-Phänomen, welches hier manche Forumsteilnehmer von der Tagung berichteten durchaus nachvollziehen.

Alles in allem finde das ganze aber in seiner Zusammenstellung und der zahlreichen Informationen sehr empfehlenswert und interessant.

Vielen Dank dottore für die ganze Arbeit die du darin reingesteckt hast!

Cya
Condor

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