Hallo!
~ von gestern Abend stehen noch die US-Geldmengen fĂĽr die Woche bis zum 29.10.2001 aus. [/b]
<table width="39%" border="0" cellspacing="0" align="center"><tr bgcolor="#CCCCCC"><td colspan="2" height="25">Geldmengen in Mrd. $</td><td width="27%" height="25">Vorwoche:</td><td width="23%" height="25">Â </td></tr><tr><td width="21%" height="22" bgcolor="#CCFFFF">[b]M1</td><td width="29%" height="22" bgcolor="#FFFFFF">1.161,5</td><td width="27%" height="22" bgcolor="#FFFFFF">1.160,0</td><td width="23%" height="22" bgcolor="#FFCCCC">+1,5</td></tr><tr><td width="21%" height="22" bgcolor="#CCFFFF">M2</td><td width="29%" height="22" bgcolor="#FFFFFF">5.402,9</td><td width="27%" height="22" bgcolor="#FFFFFF">5.401,2</td><td width="23%" height="22" bgcolor="#FFCCCC">+1,7</td></tr><tr><td width="21%" height="23" bgcolor="#CCFFFF">M3</td><td width="29%" height="23" bgcolor="#FFFFFF">7.921,4</td><td width="27%" height="23" bgcolor="#FFFFFF">7.901,7</td><td width="23%" height="23" bgcolor="#FFCCCC">+19,7</td></tr></table>
~ desweiteren noch die monatlichen Chain Store Sales - Ladenketten-Umsätze für den Oktober. Diese Einzelhandelsumsätze wuchsen im Jahresvergleich um +2,3%. Rechnet man aber Wal-Mart raus (+6,7% J/J) so beträgt das Plus nur noch +0,2%. Im September hatte der Zuwachs +0,9% betragen. Die Marktsegmente, die die beste Performance zeigten, waren Drogerien (+9,4% J/J), Grosshandelsgeschäfte (+6,6% J/J) und Billigläden (+4,6%). Schlechter erging es Bekleidungsgeschäften (-7,8% J/J), Schuhgeschäften (-5,9% J/J) und Kaufhäusern (-4,2%). Die Umsätze zu Halloween sind im Jahresvergleich um -17% gesunken, ebenfalls nahmen die Umsätze in den grossen Einkaufszentren ab (-5% J/J).
<center> Link zu den Chain Store Sales </ul>
~ jetzt zu heute und demProducer Price Index - Erzeugerpreisindex für den Oktober. Deutlich unterhalb der allgemeinen Erwartungen kam der Gesamtindex (K: -0,3%) wie auch die Kernrate (K: -0,1%) ein. Im Monatsvergleich fiel der Index um -1,6%, auf Jahresbasis -0,4%. Die Vormonatswerte hatten noch +0,4% M/M und +1,7% J/J betragen. Einen ähnlichen monatlichen Rückgang hat es bisher noch nicht gegeben; im Februar 1986 (-1,33%) und März 1986 (-1,25%) wurden bisher die grössten Abfälle beobachtet.
In der Kernrate - also ohne die volatilen Lebensmittel- wie Energiepreise - konnte man noch einen RĂĽckgang von -0,5% zum September sehen(zuvor: +0,3% M/M). Zum entsprechenden Vorjahreszeitraum liegt der Zuwachs bei +0,8% (zuvor: +1,3% J/J).
Die Grosshandelspreise für Rohmaterialien waren zum September um -9,1% rückläufig (-25,0% J/J). Heizöl (-20,9%) und Benzin (-21,2%) machten deutliche Sprünge. Da fiel der Rückgang der Zwischenprodukte mit -1,5% fast moderat aus.
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<ul> ~ die Zahlen:
~ Producer prices fell by 1.6% in October compared to an increase of 0.4% in September. The core index excluding the more volatile items food and energy fell by 0.5% in October after a decrease of 0.1% in September.
~ Producer prices of gasoline and fuel oil fell by 21.2% and 20.9% respectively.
~ The producer price index for intermediate goods fell by 1.5% in October compared to September. The core index for intermediate goods excluding food and energy decreased by 0.4%.
~ Wholesale prices for crude goods fell by 9.1% in October compared to September while the core index for crude goods excluding food and energy decreased by 1.7%.
~ Year-over-year producer prices fell by 0.4% in October compared to October 2000. In September the index was 1.6% higher than a year ago. Prices for intermediate goods decreased by 2.4% compared to one year ago. In September they were 0.8% lower than one year ago. The Producer Price Index for crude goods is 25.0% lower than one year ago. In September the year-over-year decline was 14.3%.
~ Prices for fresh and dry vegetables decreased by 11.4% in October compared to September, and prices for passenger cars were down by 4.7% compared to last month.
~ Link zum Erzeugerpreisindex </ul>
Zwei Charts zu den Erzeugerpreisen, zunächst die prozentualen, monatlichen Veränderungen seit Bestehen des Index, 1947:
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~ noch zum Consumer Sentiment - dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für den November. Da ergab das vorläufige Ergebnis 83,5 und liegt damit über dem endgültigen Oktoberwert von 82,7 und über den Konsensschätzungen von 78,5. Leicht konnten die Komponenten"Einschätzung der momentanen Situation" von 94,0 auf 94,9 und"Erwartungen" von 75,5 auf 76,2 zulegen.
<center> Link zum Verbrauchervertrauen der Uni Michigan </ul>
Und nochmal der Langzeitchart:
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ein schönes Wochenende wünscht
Cosa
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