>Hallo!
>Aufgrund eines Disputes zwischen dottore und mir habe ich 6 Seiten aus einem Buch gescannt.
>Es heißt: Gangster in Aktion (Aufbau und Verbrechen des amerikanischen Geheimdienstes) ist von Julius Mader und erschien im Kongress-Verlag Berlin, April, 1961
>Man darf wohl davon ausgehen, daß dieses Buch sicherlich propagandistische Zwecke zum Ziel hatte. Denn im August des gleichen Jahres wurde die Berliner Mauer errichtet.
>Die gescannten Seiten sind Nr. 35, 36, 37, 38, 39 und 40.
>Damit soll weder die Kriegsschuld Deutschlands geleugnet noch der Schwarze Peter in Richtung Amerika geschoben werden.
>Aber ist ein schönes Beispiel dafür wie man hinter den Kulissen die Dinge regelt und sich völlig unabhängig vom verteufelten Gegner immer wieder miteinander arrangiert.
>Fettaugen schwimmen auf der Lebenssuppe nun mal oben.
>'s war immer so und wird wohl auch so bleiben.
>mfG
>nereus

Genauso hat ja Stinnes mit den Franzosen Geschäfte gemacht während dieselben das Rheinland besetzten und das Volk unter der Inflation gelitten hat.Er beschäftigte Arbeitskräfte zu Billigstlöhnen und holte sich für die Leistung die besseren Francs ab.
Es ist eine unendliche Verquickung von Interessen.Ich befürchte daß aus dem gesamten Welthandelsabkommen demnächst nur noch das leere Papier übrigbleibt.
Jeder ist sich dann selbst der Nächste.Nur einzig und allein Amerika darf noch alles!

Gruß EUKLID


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