Auf Seite 31 lesen wir:
"Der jüngst auf ein Achtjahrestief abgesackte Silberpreis ist für die Londoner Gold Fields Mineral Services (GFMS) (Wer sollte das sonst berichten? Die Betrüger haben das Sagen bei dem Verein)ein weiteres Indiz dafür, daß das Edelmetall inzwischen wie ein typisches Industrie(!!)metall auf Marktentwicklungen reagiert......
So dürften die Verkäufe aus Beständen der chinesischen Regierung (die sind schön blöde, zum TIEFSTpreis zu verkaufen. Sind sie aber NICHT, denn es wurde überhaupt KEIN Beleg gebracht, daß China überhaupt verkauft!), nach wie vor ein wichtiger Marktfaktor, gegenüber den Mengen von 1999 und 2000 zurückgeblieben sein (kennt JEMAND die Zahlen?)....
Die Entwicklung bei den Privatanlegern bezeichnet die GFMS als dramatisch. Abgaben und Anschaffungen werden sich bis Jahresende die Waage halten. Anleger, die zu Anfang des Jahres noch über größere Beständen (sic!) verfügten, dürften diese im Jahresverlauf kaum abgebaut haben. (wo ist hier die Dramatik? Sie die besoffen?!)
Dagegen wird die Schmuck- und Silberwarenbranche im laufenden Jahr erneut mehr Silber verbrauchen als im vergangenen Jahr. (Prima, und deshalb muß der Preis sinken!!)Die treibende Kraft sind die großen Käufe indischer Verarbeiter. Die Einfuhren von Silberbarren.....sind in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 um 37% (!!) angestiegen.....
Die allmähliche Verdrängung des Edelmetalls durch die Digitalfotografie halte sich weiter in Grenzen.....(Klar, für den Preis von Kamera und Drucker kann ich Jahreslang normal fotografieren)
Kevin Norrish von Barclays Capital erwartet bis 2005 (!!) einen anhaltenden Preisverfall bei Silber (oh, schon wieder ein Hellseher). Im kommenden Jahr werde erstmals seit langem die Nachfrage der Schmuck- und Silberwarenbranche, auf die immerhin 30% der Gesamtnachfrage entfallen, zurückgehen, schätzt der Experte (!)(klar, die Nachfrage sinkt bei fallenden Preisen, weiß ja jeder"Experte").
Zwar würden die auf der Angebotsseite Minenproduktion und Altsilber weiterhin nur etwas 90% (ach ja? So viel?) der Nachfrage decken. Doch wie bereits in früheren Jahren werden die Abgaben von Zentralbanken (welche?), auch beim Gold (hoch lebe der freie Markt!), dafür sorgen, daß der Preis keine großen Sprünge macht. Selbst die stark rückläufigen (!) Nettoabgaben von Privatanlegern würden diesem kaum eine nennenswerte Stütze verleihen.
Kommentar: Pure Sch....ße, nur auf Vermutungen basierend. Einige Argumente FÜR Silber werden genannt, doch umgekehrt ausgelegt. Kein Wort über die Kuppelproduktion, die fast für das gesamte (!) Silberangebot verantwortlich ist. Also muß der Preis in der Rezession fallen, weil ja auch die anderen Metalle weniger gefördert werden. Logisch.
FAZIT: EINLADEN WAS DAS ZEUG HÄLT
Gruß
SB
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