littlesoros 30.11.2001, 09:43 |
Was sagt man dazu...?? Mir fehlen die Worte!!!![]() |
Abby Cohen: US-Titel übergewichten - Europa droht Rezession |
amoebe 30.11.2001, 10:22 @ littlesoros |
Hat Madame denn auch die kleine"Wachstumsdelle" vorhergesehen? |
...der Supertanker ist nicht aufzuhalten und wird die Welt aus der Rezession bomben.... |
Hörbi 30.11.2001, 10:38 @ littlesoros |
Re: Was sagt man dazu...?? Mir fehlen die Worte!!! |
>Abby Cohen: US-Titel übergewichten - Europa droht Rezession |
Standing Bear 30.11.2001, 10:50 @ littlesoros |
Mir nicht. Das nennt man"Wirtschaftskrieg". oT. |
>Abby Cohen: US-Titel übergewichten - Europa droht Rezession |
Der letzte Grund 30.11.2001, 11:13 @ Standing Bear |
USA ist im Krieg an allen Fronten mit allen Mitteln gegen alle Staaten. Schlimm (owT) |
|
apoll 30.11.2001, 12:39 @ Der letzte Grund |
Re: USA ist im Krieg an allen Fronten mit allen Mitteln gegen alle Staaten. Schlimm (owT) |
...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom- |
R.Deutsch 30.11.2001, 15:17 @ apoll |
Re: Toll-Apoll!! Ist das in Deinem Kopf gewachsen?? |
das sollten wir alle mehrmals sorgfältig lesen, um zu erkennen, wie ernst die Jungs das meinen, mit ihrem neuen Klassenkampf |
Hörbi 30.11.2001, 15:25 @ apoll |
Re: USA ist im Krieg an allen Fronten mit allen Mitteln gegen alle Staaten. Schlimm (owT) |
>...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom- |
Oldy 30.11.2001, 19:24 @ Hörbi |
Re: USA ist im Krieg an allen Fronten mit allen Mitteln gegen alle Staaten. Schlimm |
>>...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom- |
Hörbi 30.11.2001, 19:55 @ Oldy |
Re: USA ist im Krieg an allen Fronten mit allen Mitteln gegen alle Staaten. Schlimm |
>>>...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom- |
Standing Bear 30.11.2001, 11:02 @ littlesoros |
Noch etwas zum Arbeitsmarkt. |
Diese Aussagen belegen wieder, auf wessen Gehaltsliste die steht. Fundamental (im Vergleich mit Europa) gibt es nicht den Hauch eines Grundes, in den USA zu investieren. Unsere Verbraucher sind längst nicht so verschuldet, unsere Infrastruktur ist x-Mal besser (abgesehen von Ballungszentren in USA, die sind top), auch unsere Unternehmen sind längst nicht so verschuldet und haben - auch Dank HGB - weniger Luft in der Bilanz. Was dem immer wieder entgegengehalten wird, ist die angebliche Unflexibilität unseres Arbeitsmarktes. Dabei darf man nicht vergessen, daß sich"Hire und Fire" bei gut qualifizierten AN nicht lohnt. Beide Seiten sind im Normalfall an stabilen Verhältnissen interessiert, d.h. die angeblichen fehlende Flexibilität ist irrelevant. Wo es interssieren kann, ist bei sehr einfachen Arbeiten. Da bietet es sich hervorragend als Druckmittel an. Und gerade an diesen Arbeiten ist die USA reich (läßt man die wenigen Hochtechnologie-Branchen weg). AN-Qualität ist in Europa und besonders in D. deutlich höher als in USA, weswegen das US-System nicht übertragen werden kann und darf. Wir sollten auch nicht das Betriebsklima vergessen, das maßgeblich mit für den Erfolg einer Unternehmung verantwortlich ist. Und wenn ich mir das vor Augen führe, wo jetzt die Aktiengewinne als einziger Kitt der amerikanischen Arbeitnehmerschaft hinfort sind, dann schwant mir mal wieder Böses. |
Hörbi 30.11.2001, 11:28 @ Standing Bear |
Re: Noch etwas zum Arbeitsmarkt. |
>Diese Aussagen belegen wieder, auf wessen Gehaltsliste die steht. Fundamental (im Vergleich mit Europa) gibt es nicht den Hauch eines Grundes, in den USA zu investieren. Unsere Verbraucher sind längst nicht so verschuldet, unsere Infrastruktur ist x-Mal besser (abgesehen von Ballungszentren in USA, die sind top), auch unsere Unternehmen sind längst nicht so verschuldet und haben - auch Dank HGB - weniger Luft in der Bilanz. Was dem immer wieder entgegengehalten wird, ist die angebliche Unflexibilität unseres Arbeitsmarktes. Dabei darf man nicht vergessen, daß sich"Hire und Fire" bei gut qualifizierten AN nicht lohnt. Beide Seiten sind im Normalfall an stabilen Verhältnissen interessiert, d.h. die angeblichen fehlende Flexibilität ist irrelevant. Wo es interssieren kann, ist bei sehr einfachen Arbeiten. Da bietet es sich hervorragend als Druckmittel an. Und gerade an diesen Arbeiten ist die USA reich (läßt man die wenigen Hochtechnologie-Branchen weg). AN-Qualität ist in Europa und besonders in D. deutlich höher als in USA, weswegen das US-System nicht übertragen werden kann und darf. Wir sollten auch nicht das Betriebsklima vergessen, das maßgeblich mit für den Erfolg einer Unternehmung verantwortlich ist. Und wenn ich mir das vor Augen führe, wo jetzt die Aktiengewinne als einziger Kitt der amerikanischen Arbeitnehmerschaft hinfort sind, dann schwant mir mal wieder Böses. |
Taktiker 30.11.2001, 11:08 @ littlesoros |
Das ist doch schön, wenn der beste Kontraindikator der Welt sowas sagt! |
Der DAX sieht technisch in der Tat mies aus. Mein Ziel lautet 1200 bis Ende 2006. Sozusagen mein persönlicher Fünfjahresplan. Na gut, das wäre eine Viertelung von heute aus. |
bear12 30.11.2001, 11:43 @ Taktiker |
Taktiker, Deine Postings nebst Analysen im Butterfly-Forum... |
finde ich ausgezeichnet. |
littlesoros 30.11.2001, 11:18 @ littlesoros |
und nochmal was von Goldman Sachs:... |
Frankfurt/London (vwd) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass ein Viertel der Umsätze aus dem Euro-STOXX 50 von den Käufern und Verkäufern von Hedge Fonds kommt. Dies sei bemerkenswert, schreibt das"Handelsblatt" (HB) in seiner Freitagausgabe, weil laut Goldman Sachs der Anteil der Hedge Fonds mit knapp 72 Mrd EUR nur bei zwei Prozent des gesamten verwalteten Vermögens (Asset Management) in Europa liegt. Nach Ansicht von Matthias Mosler, Head of Equity Capital Markets für Europa bei Merrill Lynch, wird die Hedge-Fonds-Industrie immer wichtiger. Großanleger würden mit spekulativen Strategien versuchen, ihr Geld zu verdienen. |