da ich mal jemanden kannte, der am Grill (wie er sich ausdrückte) gearbeitet hat. Der sammelte ab und zu die kleinen Metallklumpenreste auf und brachte sie dann gesammelt zur Trennung. Das reichte, um sich ab und zu vollaufen zu lassen, was der gute Mann gerade dieses Jobs wegen auch brauchte!

Gruss

tofir

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>>Oder anders gefragt: Wie sicher sind die Friedhöfe?
>Spannende Frage. Was passiert eigentlich bei Einaescherungen? Ich glaube kaum, dass sich die Angehoerigen um soetwas Gedanken machen. Hat der Inhaber des Krematoriums einen lukrativen Nebenverdienst? Ich meine, die Trennung ist in dem Kontext doch ziemlich einfach zu bewerkstelligen.
>Rodex


Der Nebenverdienst ist mit Sicherheit da. Ich meine, aber mal gehört zu haben, das die Bestattungsunternehmen verpflichtet sind, die Angehörigen zu fragen, ob das Gold da noch rausgepult werden soll. Und wenn nicht, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass es trotzdem rausgenommen wird, allein um Friedhofsschänderei oder Urnenschänderei (gibs das eigentlich?) vorzubeugen und das Gold wird vielleicht gespendet.

Mein Zahnarzt hat mir mal eine Goldfüllung rausgeholt, aber von sich aus nichts gesagt. Erst auf Nachfrage, ob das Gold nicht für die neue Krone verwendet werden kann, sozusagen recycelt, meinte er, dass das nicht ginge, sie aber das Gold sammeln und es"Ärzte ohne Grenzen" spenden. Nun ich glaubte ihm. Aber von anderer Seite habe ich schon gehört, dass sich Zahnärzte da schon einen guten Nebengewinn zusammenbohren.

Campo




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