von einem der eigentlich ganz guten dort (Texas Chainsaw Massacre ):
"Der Förtschartikel ist unterste Schublade und.......
damit dürte der traurige Tiefpunkt der diesjährigen Börsensaison erreicht sein.
Abgesehen davon, dass er ausschließlich aus Lügen und Halbwahrheiten besteht (nicht einmal das richtige Alter von B.F. haben die investigativen Journalisten herausgefunden),
wird wieder einmal die deutsche Vollkaskomentalität deutlich, volle Chance, aber bitte kein Risiko. Sind die Tips gut, stecke ich mir das ganze Geld in die Tasche, geht es schief suche ich mir einen Sündenbock. Der Neid spielt hier wohl auch noch eine grosse Rolle, schließlich nimmt sich dieser unmögliche Förtsch es doch tatsächlich heraus Porsche zu fahren und ein grosses Haus zu bauen, warum fährt er nicht Opel Astra und wohnt zur Miete, wie die anständigen Bild Zeitungs Leser. Schau an grad geht´s ihm nicht so gut, da treten wir ihm mal richtig in die Fresse. Dass es viele Anleger gibt, die durch ihn gut verdient haben, dass er gleich mehrere Fonds mit einzigartiger Performance berät, dass er oft Trends erkannt hat, lange bevor
die Bankanalysten die Namen dieser Aktien auch nur buchstabieren konnten, das spielt genauso wenig eine Rolle wie die Tatsache
dass die Empfehlungen der meisten anderen Börsenbriefe und Zeitschriften auch keine besseren Empfehlungen gegeben haben.
Aber was solls, ich wage mal die Prognose, dass der Stern von Bernd Förtsch noch lange nicht gesunken ist und dass spätedens in der nächsten Hausse wieder Hunderttausende von Anlegern an seinen Lippen hängen werden,
unlimitiert Orders aufegben und sich nicht an seine Stopkurse halten werden. That´s Life."
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