-->>Ich habe hier die Katzenhilfe mit aufgebaut und viele, viele Katzen auf gute Plätze vermittelt.
Finde ich klasse...
>Katzen würden Mäuse kaufen
tja, blöd nur, wenn gerade keine Mäuse da sind...
>Was ist eigentlich in der Dose?
vor allem Wasser (rund 80%). Wie sagten wir bei Master Foods immer:"wir machen deshalb soviel Gewinn, weil wir es geschafft haben, Wasser schnittfähig zu machen"
>Los geht es meist mit „Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen". Das ist nichts anderes als: billige Schlachtabfälle, zerkleinertes Fell, Knochen, Federn, Schnäbel, Wolle, Urin und etliches mehr.
stimmt.
>Auch wenn dies oft vehement bestritten wird, finden sich die verschiedensten Schimmelpilze in den Dosen, weil nicht alle verwendeten Kadaver immer ganz frisch sind.
das halte ich, mit Verlaub, für eine Mär... ist produktionstechnisch schon gar nicht möglich, außer es handelt sich um hochtemperatur-resistente Super-Pilze aus dem Labor von Dr. Mabuse und Konsorten
>Diese Pilze werden zwar bei der Verarbeitung erhitzt aber beim Verfüttern oder Erwärmen des Futters können sie wieder aktiviert werden.
nicht wirklich. einmal tot, immer tot. Gilt für alle Lebewesen, inklusive Pilze.
>Die Toxine davon bleiben erhalten! Außerdem werden natürlich auch kranke Tiere verarbeitet, so dass sich u.a. auch karzinogenes Gewebe in den Dosen befindet. Nicht sehr appetitlich und auch nicht sehr gesund! Auch sind dann Arzneimittelrückstände darin.
ganz so is es nicht. Was da verarbeitet wird, unterliegt ziemlich strengen veterinärrechtlichen Kontrollen, und in Firmen wie MasterFoods oder Nestlé ist demnach der Amtstierarzt ein häufig gesehener Gast...
>Normalerweise würde eine Katze dieses Zeug nicht anrühren, aber die zugesetzten Fette (Abfallfette, z.B. altes Bratfett),
falsch, das wäre viel zu aufwendig und unstandardisiert für den Produktionsprozess. Was an Fetten verwendet wird ist meistens sogenannter"Tallow" und wird direkt aus den Fettzellen von Schlachtvieh gewonnen. Bei den Tiernahrungsherstellern kommt dieser Tallow dann in genormten Blöcken zum Einsatz, die pallettenweise angeliefert werden.
>die Geschmacks- und Konservierungsstoffe und der zugesetzte Zucker lassen die Katze ihren Ekel vergessen.
"Zucker", so wie du und ich es verstehen, ist da garantiert keiner drinnen. Wäre viel zu teuer und macht gar keinen Sinn, weil die Katze ihn nicht schmecken kann.
>Dann wird es richtig kritisch. Als nächstes stehen „pflanzliche Nebenerzeugnisse" und „Getreide" auf dem Plan. Darin enthalten sind unter anderem zerstoßene Erdnussschalen, Getreideabfälle aller Art und vor allem viel Soja, denn das ist schön billig.
Soja dient als Proteinlieferant und Füllstoff, der Rest geht in die sogenannte"Gravy", also die jellyartige Soße in der Dose.
>Diese Inhaltsstoffe sind völlig widernatürlich, denn Katzen benötigen überhaupt keine Kohlenhydrate,
in der Natur ist das wohl so richtig, im Heimtiergeschäft dienen die Kohlenhydrate schlicht und einfach als Kalorienquelle.
>und ihr Darm ist viel zu kurz, um diese vollständig aufzuschließen. Das große Problem bei der Sache ist folglich, dass Katzen diese Kohlenhydrate und pflanzlichen Eiweiße, z.B. aus Soja, nicht verdauen können!!!!
stimmt so nicht ganz. diese"Getreideabfälle" gehen ja nicht roh oder unverarbeitet in den Katzendarm, sondern pulverisiert und aufgeweicht. Sie können daher sehr wohl verdaut werden. Ist so ähnlich wie beim Menschen und den Haferflocken: einfach so sind Haferflocken unverdaulich, in Milch eingeweicht sind sie aber sehr wohl verwertbar
>So stirbt dann auch jede 2. Katze an Nierenversagen, und solche Organschäden entstehen sehr häufig durch Ernährungsfehler!
100%-Zustimmung, aber hier sehe ich wiederum eher die"Trockennahrung" als Risikofaktor 1. Und was die Katze eh nicht verdauen kann, ist auch den Nieren ziemlich egal. Aber prinzipiell hast du recht.
>Ein hoher Anteil an pflanzlichen Inhaltsstoffen begünstigt außerdem die Bildung von Harnsteinen, weil er dafür sorgt, dass der Harn basisch wird. Fleisch wiederum macht den Harn sauer und verhindert so die Bildung von Harnsteinen.
Theorien zur Harnsteinbildung, beim Menschen wie bei den Tieren, gibt es leider viele, und welche da richtig ist, kannst du dir nach Gutdünken aussuchen. Eine meiner ersten Katzen starb an Harnsteinen (bzw. mußte sie eingeschläfert werden) und der Treppenwitz ist der, dass das eine war, die nun tatsächlich primär von dem lebte, was sie auf den benachbarten Feldern erbeuten konnte (also Mäuse, Vögel und gelegentlich kleine Feldhasen).
>Zum Schluss findet man noch eine besondere Überraschung in der Dose: Zucker! Dieser schädigt nachweislich den Organismus der Katze und verursacht Zahn- und manchmal auch Bauspeicheldrüsenprobleme. Zudem fördert er die überproportionale Vermehrung von Pilzen im Darm, was dazu führt, dass die Darmflora aus dem Gleichgewicht kommt, der Organismus belastet wird und außerdem fortan ein Großteil des der Katze zugeführten Futters der „Ernährung" der Pilze zugute kommt, und nicht Ihrer Katze. Übrigens: Ob „Zucker" oder „Karamell" auf der Dose steht, ist unwichtig. Karamell ist nämlich auch ein Zuckerderivat und hat dieselben Gesundheitsschäden zur Folge!
Das ist alles richtig, deshalb glaube ich auch nicht, dass Zucker tatsächlich in größeren Mengen im Katzenfutter enthalten ist, zumindest nicht bei den Markenherstellern. Der"Geschmack" des Katzenfutters ist bei der Herstellung kein Thema, ich könnte mir aber vorstellen, dass er vereinzelt als Antioxidans eingesetzt wird, vor allem bei den Billigprodukten.
>Verdummung im Supermarkt
zweifellos, wie bei allen anderen Produkten auch
>Ob man nun die Firma x, die Firma y oder die Firma mit den lila Aufklebern kauft, ob die Dose schlicht ist oder das Futter in kleinen, teuren 100-g-Schälchen oder Tütchen daherkommt, ob es sich als Ragout, Geschnetzeltes oder Häppchen in Gélé tarnt; der Großteil der Futtermarken kommt aus derselben Fabrik ein und desselben Herstellers - und der hat als Ziel die Optimierung seiner Bilanz und nicht die Gesundheit unserer Katzen.
das ist garantiert falsch. Der größte Anbieter ist nach wie vor Master Foods, und bei denen kommt definitiv nur Whiskas, Kitekat, Brekkies und Sheba aus der Fabrik. Whiskas entscheidet sich dabei ganz entscheiden im Herstellungsverfahren von den anderen Produkten, Sheba ist bekanntlich nochmal was ganz anderes. Und du kannst sicher sein, dass kein Produkt von Nestlé oder gar irgendeine Eigenmarke eines x-beliebigen Supermarktes aus deren Fabrik kommt. Im Gegenteil, ich glaube sogar, heutzutage ist der Markt zersplitterter als noch vor 20 Jahren.
>Fast alle genannten Inhaltsstoffe, einschließlich Zucker, sind billige Rohstoffe, die die Dose füllen, ohne der Katze auch nur ansatzweise von Nutzen zu sein.
der billigste ist vor allem Wasser, Anteil wie gesagt rund 80%
>Hinzu kommen noch Konservierungsstoffe, die meist unter dem Deckmantel „EWG-Zusatzstoffe" laufen und Krebs auslösen können. Hier wird deutlich, dass der Tierbesitzer bewusst im Unklaren gelassen wird.
das ist problematisch wie bei allen"convenient foods", ließe sich aber auch nicht groß ändern. Man kann natürlich die Tiernahrungsindustrie grundsätzlich verteufeln, klar, aber dann gibt's eben nicht mehr diese ach so praktischen Dosen...
>Es gibt 2 einfache Methoden, gutes von minderwertigem Futter zu unterscheiden. Erstens: Jedes Futter, das im Supermark erhältlich ist, ist minderwertig.
hoho, wenn es so einfach wäre, dann wäre das ja alles super-easy mit der gesunden Ernährung, beim Tier als auch beim Menschen...
>Zweitens: Je geringer die Menge an Futter ist, die die Katze zur Sättigung ihres Nährstoffbedarfs benötigt, desto hochwertiger ist es.
"Sättigung" und"Befriedigung des Nährstoffbedarfs" sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Gib deiner Katze gekochte Kartoffeln und Reis zu fressen, und du wirst sehen, sie wird im Nu satt... ihren Nährstoffbedarf deckt sie dabei aber bei weitem nicht. Meine private These ist: den Nährstoffbedarf decken bzw. überdecken die Katzendosen aus dem Supermarkt perfekt. Aber bei der"Sättigung" happert es, weil eben viel zu viel Wasser in diesen Produkten enthalten ist.
>Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Bei den in Supermarkt erhältlichen Produkten erfährt man, dass eine „durchschnittlich große Katze (4 kg)" täglich 425 g benötigt. Von einem hochwertigen Futter benötigt dieselbe Katze plötzlich nur noch 156 g. Diese Differenz von 269 g kommt durch die billigen Füllstoffe zustande. Dasselbe gilt für billiges Trockenfutter. Auch hier wird mit Füll-, Farb- und Aromastoffen gearbeitet. Von einem billigen Trockenfutter braucht man täglich ca. 110 g, und von einem hochwertigeren nur 60 - 70 g. Der Grund, warum Ihre Katze trotzdem das billigere Futter lieber mag, ist, dass die minderwertigen Zutaten mit Geruchs- und Geschmacksstoffen versetzt werden und außerdem jede Menge Zucker zugeführt wird, auch wenn die Futtermittelindustrie natürlich andere Argumente für die Beliebtheit ihrer Produkte anführt.
Nein, das ist falsch, das wird dir jeder Tierarzt, der sich mit der Ernährung von Katzen beschäftigt, bestätigen. Der"Geschmack" von Katzen ist was grundlegend anderes als beim Menschen, und Zucker als"Lockstoff" macht da schlicht keinen Sinn. Aber ansonsten hast du natürlich recht: von einem Trockenfutter mit einem Proteinanteil von 23% braucht die Katze natürlich weniger, als von einem solchen mit nur 12%. Das ist doch beim Menschen nicht anders...
>Daran gewöhnen sich die Katzen natürlich und werden regelrecht süchtig danach. Deshalb lehnen sie hochwertiges Futter zunächst oft ab, weil die Suchtstoffe darin fehlen.
Das halte ich auch für eine Mär... daran hätte die Industrie doch auch überhaupt kein Interesse. Versuch doch mal, deine Katzen 2 Wochen lang nur mit"Sheba Ragout" (was Kategorie"Super-Premium" ist) zu ernähren, und dann auf eine Billigmarke umzusatteln... deine Katze wird dir aber schön was erzählen von wegen"Lockstoffe im Billigfutter"...
>Einige Premium-Futtermarken wählen ihre Inhaltsstoffe so aus, dass sie weitgehend den natürlichen Nahrungsgewohnheiten der Katze entsprechen. Diese hochwertigen Futtermarken sind sowohl als Nass- wie auch als Trockenfutter erhältlich. Für hochwertiges Futter haben Sie nicht mehr Kosten als für minderwertiges.
Das ist auch nicht richtig. Ein hochwertiges Futter kostet in der Rezeptur deutlich mehr als nicht so hochwertiges, das garantiere ich dir. Primärer Kostentreiber in den Rezepturen ist in der Tat der Proteingehalt, der über Fleisch- und Knochenmehl ausgesteuert wird. Alle anderen Bestandteile treten da von den Kosten her deutlich in den Hintergrund. Hast du ja im Prinzip oben selber geschrieben...
>Es erscheint auf den ersten Blick teurer, aber da Sie nicht dieselbe Menge brauchen, wirkt es sich finanziell nicht aus.
Oho, jetzt gehst du der Werbung aber auch auf den Leim... was die Hausfrau in den Fressnapf gibt, ist natürlich (Macht der Gewohnheit) immer die gleiche Menge. Der Rest, den die Katze nicht mehr fressen kann oder will, wird eben am nächsten Morgen/Abend weggeschmissen...
>Im Gegenteil, es kommt Sie sogar günstiger, denn Sie sparen auch noch „ am anderen Ende". Weil alle Inhaltsstoffe voll verdaulich sind, haben Sie weniger Kot und somit einen geringeren Verbrauch an Katzenstreu.
Ab hier wird es esoterisch, das trauen die sich noch nicht mal in der Katzenfutterwerbung zu behaupten...
>Durch die Hochwertigkeit der Inhaltsstoffe haben sie keine Niere und Leber belastenden pflanzlichen Abfallprodukte. Außerdem läuft Ihre Katze weniger Gefahr, an Erkrankungen der Harnwege zu erkranken, weil weniger Flüssigkeit mit dem Kot über den Darm und somit mehr Flüssigkeit durch die Harnröhre ausgeschieden wird, die dabei „gespült" wird und somit der Bildung von Harnsteinen vorgebeugt werden kann. Dies gilt für die Ernährung mit hochwertigem Nassfutter genauso wie für die Ernährung mit hochwertigem Trockenfutter.
Trockenfutter halte ich grundsätzlich für schlecht, und für das mit den Nieren müßten doch diese 80%-Wasser-Futterdosen dann ideal sein (%-Satz ist auch bei Premiumprodukten ähnlich hoch)... trotzdem erkranken die Katzen an Nieren- und Gallenproblemen... das alleine kann's also nicht sein.
>Trockenfutter hat den großen Vorteil, dass es hygienischer ist und den Kaumuskeln gut tut.
na, da gehst du der Werbung aber abermals auf den Leim... Zumal: was glaubst du, warum das Trockenfutter nach dem Extrudieren so schön seine Form behält? - Na? - Genau: weil der Anteil an pflanzlichen Stoffen deutlich höher ist, dessen Fasern den ganzen Kram zusammenhalten.
>Allerdings muss man darauf achten, dass die Katze ausreichend trinkt (am besten sofort nach dem Essen), weil sonst wiederum die Nieren belastet werden!! Die meisten Katzen lassen sich durch eine Katzentränke wie z.B. den „Freshflow", welcher eine natürliche Quelle simuliert, gut zum Trinken animieren. Andere nehmen vermehrt Wasser auf, wenn dieses einen Schuss Milch enthält.
nein, nein, und nochmals nein: ein Ratgeber, der zur Gabe von nicht-laktosereduzierter Milch bei erwachsenen Katzen rät, ist ein ganz schlechter Ratgeber. Katzen vertragen keinen Milchzucker, Punkt Schluß! Katzen sollen Wasser trinken, sonst nix. Und wenn sie durstig sind, machen sie das sowieso, ob mit Milch oder ohne, oder ob als"freeflow" oder aus einer Regenpfütze..
>Wird bei ausschließlicher Trockenfuttergabe nicht darauf geachtet, dass das Tier nach dem Essen ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt kann es zur latenten Dehydration (Austrocknung) kommen.
so ist es
>Darum macht es auch Sinn, nicht ausschließlich Trockenfutter zu verabreichen, sondern die Nahrung um ein hochwertiges Nassfutter zu ergänzen und dieses zusätzlich mit etwas Wasser anzureichern.
nein, Sinn macht es, gar kein Trockenfutter zu geben. Und eine Dose, die eh schon zu 80% aus Wasser besteht, mußt du garantiert nicht mehr mit Wasser verdünnen...
>Hochwertige Futtersorten sind auf das Alter und die „Lebenssituation" der Katze abgestimmt.
Oh, du gehst der Werbung schon wieder auf den Leim. Tja, wie traurig mußten unsere Miezis dahinvegetieren, bevor wir"Whiskas Senior" erfunden haben. Und wie konnten unsere Katzenbabies eigentlich groß werden, als es noch kein"Whiskas Junior" gab??? - No, Sir: das ist alles Marketing-Bullshit aller ersten Güte. Was allerdings was taugt, sind gewisse"diätetische Futtermittel", wie sie von Spezialherstellern (meist nur beim Tierarzt erhältlich) angeboten werden. Das ist tatsächlich was gänzlich anderes, mineralstoff- oder fettreduziert, für Katzen mit Tendenz zu Harnsteinbildung, oder was weiss ich für organischen Störungen. Dafür zahlst du aber dann auch Länge x Breite, da verkommt jedes 1A-Filetsteak zum billigen Fastfood-Schnäppchen...
>Ein Menschenbaby hat ja auch andere Ernährungsbedürfnisse als ein Rentner, und ein Hochleistungssportler braucht mehr Energie als ein Bewegungsmuffel. Dasselbe gilt auch für Katzen.
Nein, tut es nicht. Katzenbabies ernähren sich von Muttermilch wie beim Menschen auch, alles andere ist kompletter Marketing-Schwachsinn.
>Ich empfehle grundsätzlich IAMS (auch wenn die Tierhilfe Kassel bzw. PET wegen der Zugehörigkeit zu Procter & Gambel dagegen sind), da ohne Konservierungsstoffe, oder Royal Canin Trockenfutter (hat aber Konservierungsstoffe!).
Royal Canine kommt aus dem selben Laden wie Whiskas und Kitekat, von denselben Forschern und Entwicklern (Waltham Center for Pet Nutrition, UK)... bei einigen anderen von dir aufgezählten Marken ist das ähnlich. Alle diese Produkte spielen in einer Liga und auf demselben Qualitätsniveau, und alle haben Economy- und Premiumsorten im Angebot... die konkrete Wahl ist also höchst subjektiv, lasst euch doch da nicht verarschen.
>Leider gibt es unseres Wissens nach kein einziges unbedenkliches Trockenfutter über einen Supermarkt zu beziehen (besonders im Hinblick auf die drohenden Harnwegserkrankungen durch zu hohe Magnesiumanteile).
Meines Wissens auch nicht, deshalb füttere ich erst gar keines.
>Am besten ist es natürlich, von Anfang an gesunde Nahrung zu verfüttern, aber auch wenn Ihre Katze schon älter ist: Eine Umstellung lohnt sich immer, und Ihre Katze wird es Ihnen mit einem langen, gesunden Leben danken!
Stimmt, und die gute Absicht ehrt euch in jedem Fall. Aber an einigen Stellen seid ihr meiner Meinung nach auch nur voll der Werbung aufgesessen...
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