wie hoch dann das tatsächliche Vermögen aller Amerikaner ist.
Wenn das Vermögen der Amis im Schnitt um 8% zurückgegangen sei, aufgrund der
fallenden Aktienkursen, und (ich weiß nicht genau, wie viel Geld verkokst wurde)
ich glaube es waren so um die 1000 Milliarden). Das würde - wenn die Cashburning Quote die ich angebe stimmt, daß die Amerikaner 10.000 Milliarden
Dollar bzw. Vermögen pro Kopf besitzen.
Jeder Amerikaner hat also ein Durchschnittsvermögen von 35714 Dollar dazu ein Häuschen und selbstverständlich haben Amerikaner Schulden, aber auf der anderer Seite haben sie Guthaben (cool - sie sind so reich, daß sie sich noch paar Kredite zulegten - wohl als Strategie zum Reichtumsabbau. Dazu konsumieren sie jetzt weniger. Wozu haben sie denn die Kredite aufgenommen? Warten sie auf ein geheimes Zeichen, in dem zu Einstieg geblasen wird?) Plausibel.
Der Rentner wie auch der Säugling. (eingewanderte Terroristen natürlich auch)
Na dann gehe ich mal long. ;) Und zwar auf Kredit.
Gruß.
>Hallo Board-Gemeinde!
>Den nachfolgenden Text habe ich aus einem der renommiertesten österreichischen Investmentmagazine. Darin werden einerseits einige konkrete Zahlen genannt, die ich nicht recht glauben mag (vielleicht ein gefundenes Fressen für Cosa ;-)). Zum anderen werden anhand dieser Zahlen Schlüsse gezogen, die ich schon gar nicht nachvollziehen kann. Motto: Der US-Wirtschaft geht es eh prächtig! ;-) Handelt es sich dabei jetzt um den Gipfel der Dreistigkeit oder ist doch was dran?
>Aber lest einfach selbst. Meinungen wie immer sehr erwünscht.
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>REICHER ALS ANGENOMMEN
>Unter den Ã-konomen aus aller Welt gehört es seit Jahren zum guten Ton, sich über die Konsumfreudigkeit der Amerikaner zu alterieren, da doch diese laut Statistik zu den meistverschuldeten Bürgern der Welt zählen. Die übliche Schlussfolgerung: Der Konsum - wichtiger Motor der US-Wirtschaft - würde eines Tages jäh abreissen und das Land kopfüber in eine Wirtschaftskrise stürzen. Zum Staunen der Experten waren es aber die Konsumenten, die die jüngste Rezession wirkungsvoll bremsten und die Erholung der Konjunktur möglich machten.
>Jetzt stellt sich heraus, dass die Schwarzmalerei offenbar auf einer falschen Statistik aufgebaut hatte: Denn nach den Daten für 2000 war das Nettovermögen der Amerikaner (= Vermögenswerte ohne Immobilien minus Schulden) mit 365 % des verfügbaren Einkommens das höchste der G7 - Industrienationen. Jüngste Daten der Fed zeigen, dass dieses Nettovermögen im Jahr 2001 um acht Prozent zurückgegangen war - vor allem die Folge fallender Aktienkurse. Damit wird freilich klar: Die Amerikaner leben überhaupt nicht über ihre Verhältnisse.
>Auch nach einer anderen Kennzahl entpuppen sich die Amis als solide Bürger - nämlich nach dem Verhältnis der Pro-Kopf-Schulden zum verfügbaren Einkommen: Die Verschuldung der US-Bürger ist danach die drittniedrigste der G7 - Länder. An der Spitze dieser Rangliste liegen übrigens die Japaner und die sparsamen Deutschen.
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>Gruß, silvereagle
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