-->Thomas Meyer von der Deutschen Bank kritisierte die sehr expansive Geld und Fiskalpolitik in den USA als unverantwortlich weil sie eine weitere Ausdehnung des Leistungsbilanzdefizits bewirke.
Mayer ist der Ansicht, daß die EZB dagegen nichts tun kann und deshalb erst die Zinsen senken sollte,wenn es tatsächlich zu den erwarteten Verwerfungen kommt.
David Walton von Goldman Sachs und das frühere Mitglied des britischen Zentralbankrats,Sushil Wadhwani,verteidigten die US-Notenbank gegen Mayers Kritik.
Wenn die Wirtschaftspolitik im Euroraum mehr zur Stimulierung der Konjunktur tun würde und getan hätte,wären die USA nicht in so großen Schwierigkeiten,sagte Walton.
Schon konträre Meinungen wie ich meine.
Die Europäer sind natürlich wieder einmal Schuld.
Sie sollen wohl inflationieren um den Dollar zu stützen. [img][/img]
Hübsch finde ich die Anmerkung Zinssenkung erst wenns kracht beim Dollar;-))
Gruß EUKLID
Nur durch die Abschaffung des Goldstandards ist es Amerika möglich geworden das Papier abzuwerten.
Gäbe es diesen noch dann wäre Fort Knox schon leer.
Denn Fort Knox wäre ja allein durch ein einziges Jahr Handelsbilanzminus leergefegt.
Es gibt keinen Dollar mehr.Er ist eigentlich nur noch eine Illusion.
Dagegen ist der einäugige Euro ja noch ein Paradepferd.
Dieses Problem wird wohl keiner lösen denn Amerika wird abwerten müssen.
Und damit verdampfen die Zentralbankreserven in Dollar.
Die EZB wäre gut beraten die Dollars auf den Markt zu werfen und dafür in Gold zu tauschen.
Das würde eindeutig vor der Abwertung des Dollars schützen.
Ich erwarte daher Protektionismusbestrebungen in Amerika wenn es nicht mehr weiter geht.
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