-->>## es geht nicht um Religion oder die Inkompatibilität der Kulturen, denn das hat ja bei der Multikultizersetzung der europäischen Länder nach dem WK2 auch keine Rolle gespielt ##
>Guten Tag Baldur,
>Fünfhundert Kilometer weiter, von Syrien entfernt, von der brennenden Botschaft aus gesehen, da werden eben keine Auslandsvertretungen und keine Fahnen angezündet, da sitzen die Angreifer aus dem christlichen Abendland mit ihrer Militärmaschine und haben, alles zusammengenommen, über die Zeit betrachtet, dort ein Blutbad angerichtet. Wohlgemerkt, ohne selber angegriffen worden zu sein und versuchen dort gerade die alten, einheimischen Traditionen, mit Zuckerbrot und Peitsche, den westlichen Wertvorstellungen anzupassen. Aber nicht deshalb, weil wir eine so besonders friedliche, humane, tolerante Kultur sind, sondern um sich dort einzunisten, die letzten verleiben Ressourcen zu sichern und für sich und unser dekadentes Wohlleben auszubeuten, wie anhand dreier, simpler Beispiele weiter oben angedeutet.
>## Nein, man hat einfach Angst vor der Bevölkerungsentwicklung, denn in angeblichen Demokratien zählt nur der Anzahl, nicht der Verstand. ##
>Die Bevölkerungsentwicklung auf der Erde, die aufgrund unseres ungesteuerten Vermehrungstriebes das Thema der Vergangenheit schon war, aber im Augenblick in seine warme, wenn nicht sogar in seine heiße, in seine kriegerische Phase wechselt, das ist sicher eines der Hauptprobleme dabei. Nur sollte man nicht vergessen, um was es dabei eigentliche geht.
>Schaue dir die Erde, wie eine große Sahnetorte, einmal von außen an, mit ihren Rohstoff- und Wasservorräten und dazu die immer größer werdende Weltbevölkerung. Jeder Staat auf dieser Erde wird davon angetrieben seiner Bevölkerung hier auf Erden die Überlebensgrundlagen zu sichern, ihr darüber hinaus das kurze irdisches Dasein so bequem wie möglich zu gestalten. Das führt zwangsläufig zu ungeahnten Verteilungskämpfen um den Besitz, die Ausbeutung der Grundlagen des angestrebten Wohlstandes, die zwangsläufig in heftige, kriegerische Auseinandersetzungen einmünden MÜSSEN.
>Immer mehr Fresser, die sich an dem immer kleiner werdenden Kuchen ihre Mägen stopfen wollen und noch viel mehr darüber hinaus, das ergibt, als Gleichung betrachtet, ein blutiges Gemetzel untereinander. Diesmal jedoch nicht mehr mit der Faust, nicht der Keule, auch nicht dem Schwert, dem Pfeil und Bogen, noch nicht einmal mit dem Gewehr, diesmal wird es mit einer unendlichen Wucht, direkt in die Nieren des Anderen, aus großer Entfernung, erledigt. Diesmal scheuen sie offensichtlich auch nicht davor zurück, durch den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln und den unvermeidbaren Folgen eines solchen Dauerkrieges, auf die Karte des Ausrottens zu setzten, damit sich unser oben angesprochenen Bevölkerungsproblehm etwas entspannt. Sich dieses Szenarium konkret auszumalen, was das für die Angegriffenen, aber auch für uns hier in Europa bedeutet, das überlasse ich gerne denen, die hier mitlesen. Mir selber wird dabei jedes Mal übel und ich muss kotzen.
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>Bei dem hier:
>ALLES IST MEINS, ob Frau, ob Land, ob Wasser, ob Korn oder Erdöl des anderen, alles gehört mir. Und gibst du es mir nicht, dann schlage ich dir den Schädel ein. Der Bezug zur aktuellen Krisenlage ist anhand dieser bekannten Geschichte kinderleicht herzustellen Und so wäre es nach hundert, nach zweihundert Jahren Nationalsozialismus, dieser Idee auch ergangen. Wenn es viele male in der Welt der Ideen, in der Menschheitsgeschichte so war, warum hätte es beim Nationalsozialismus anders sein sollen?
>alles Gute
>eisenherz
hi Prinz, ich mach' mir da nix vor!
wir als die"Steinälteren" dieses Forums, die wir ja jetzt schon mehr als 60 Jahre in den Genuss ohne Kriegwirren in bzw. direkt vor den eigenen 4 Wänden erleben konnten und dürfen (wer mag solchen Phasen der Regenerierungen und Innehaltung nicht begrüssen wollen?), ja, selbst wir vergessen angesichts dieser ja relativ winzig-kurzen Phase der Menschheit, was in den, sagen wir mal letzten 3000 Jahren davor, alles für Umwälzungen/Kriegen/Unterjochungen zwischen Ländern/Kontinenten, Völkern, Religionen und Kulturen abgelaufen ist.
Ich erinnere nur an die Kreuzzüge, an andere Imperialisten, die unter dem Deckmäntelchen der"Weltentdecker" unter spanischer und portugisischer Flaggen mit Mord, Totschlag und Raubzügen ganze Völker vernichteten, an andere Mitteleuropäer, die in aller Welt Völker unterjochten und ausplünderten versklavten, lange vor der Zeit, als es noch keine bösen Amerikaner gab. Aber auch Turkmenen und Araber, die beispielsweise runde 500 Jahre fast ganz Spanien und weite Teile West und Südfrankreichs unterjocht hatten.
Was sind da aber ein paar Jahrzehnte, geschweige denn ein paar Jährchen?
<font size="3">Will sagen: Wirklich nix Neues unter der Sonne!
Und was sind schon mal 60 Jahre kriegslose Jahre in unseren Breitengraden? Wir als knapp in diesem Alter seiende profitieren schon am allerlängsten davon. Wir hatten schon das längste Glück auf unserer Seite!
Unsere Eltern, geschweige unserer Großeltern, hatten es nicht. Im Gegenteil. Aber das relativiert doch alles etwas das Wichtiggetue. Nicht, dass ich etwa gerne eine kriegerische Auseinandersetzung herbeisehene. Gott und/oder Allah bewahre. Jeder Waffen-Auseinandersetzung ist beine zuviel.
Aber: Im schlimmsten Falle hängen auch wir wieder mit drin, zu sehr ist auch unser Einfluss inzwischen doch schon wieder geworden in der Weltordnung.
Einen Friedensengelszaum werden wir kaum um uns rum ziehen können. Solch ein Begehren stufe ich leider à l la longue als naiv ein. </font>
Wir haben immerhin auch mehr als 3000000 Muslime inzwischen in der BRD leben. Auch wenn sie (noch) nicht diese gesteuerten Radikalinskis nacheifern, die ein paar Karrikaturen vorschützen, sich in ihrer Ehre verletzt gefühlt zu haben.
Der überwiegende Mehrheit der Muslime (auch die ich alle kenne) haben aber trotzdem weltweit auch keinen Bock auf Ärger.
Irgendwann beginnt halt (ja, so einfach-banal erscheint mir das...) das Wasser im Kessel mal wieder zu hochkochen und der Deckel begiinnt zu klappern. Da mache ich mir gar nichts vor, weil es auch i m m e r so war.
Und nicht, dass ich auch nur eine Minute der vorgeschützten"Demokratisierung" des Iraks durch die momentanen Weltpolizeit USA (das ändert sich so sicher wie ihr vorgebetetes Amen) und ihrer auch von judischer Clique beeinflussten Regierungen gutheisse, aber auch solche Großkonflikte/Kriege um Erlangen von Macht und Beute sind im Laufe der Jahrtausende immer wieder, und immer wieder, mal von einer Clique, mal von einem Grössewahnsinnigen, mal von irgendwelchen gerade am Ruder seienden Imperialisten losgetreten worden.
Oft auch als Stellvertreterkrieg, ganz nach Muster bzw. Zuegen eines gigantischen Schachspiels. Und immer waren mal die einen, mal die anderen am (Ab)Zuge. Und dass du beklagst, dass Waffen mörderischer anders als annotobak Schwerter und Spiesse geworden sind, ist nun mal auch nicht aufzuhalten.
Es geht nun mal im Laufe der Weltgeschichte immer n u r um Macht über die anderen und damit auch gleich um Schätze der anderen, die man sich zur Untermauerung seiner eigenen Macht gerne einverleiben möchte.
Das wird auch nie, abzustellen sein! Immer nur mal temporär! Auch Kotzen hilft da nicht. Das erzeugt nur weiteres Unwohlsein
Du wirst mit Sicherheit die Auswüchse unterm Deckmantel des arabischen Halbmonds in der"alten Welt" Spanien/Frankreich kennen, ich bin allerdings nicht sicher, ob es bei viel Jüngerer in den Schulen überhaupt noch aufgetischt wurde.
Wahrscheinlich aber vor lauter"gruen/liberalem Multikultigedöns sowie der 'Ehrfurcht und dem Respekt' vor den Gefühlen der doch mitten unter uns lebenden Muslimen" eher nicht mehr.
Deswegen mal zur Erinnerung: Nachfolgendes ist mal ein gravierendes Beispiel, als es mal"anders herum" ablief als im Irak. Und die alliierten Bösen sind erst ein paar Jährchen da...
Und so lief es damals ab:
[i]<font size="3" Unterm Halbmond: die arabische Dominanz 711 - 1212
in Spanien und Frankreich bis zur Reconquista. </font>
711 kam es zu Aufstände im südlichen Spanien gegen den westgotischen König Roderich. Die Rebellen baten ausgerechnet die in Marokko lebenden Araber um Hilfe. Der arabische Feldherr Tarik Ibn-Sijad ließ sich nicht lange bitten und überquerte mit ca. 7000 Mann die Meerenge von Gibraltar und landete in der Nähe von Tarifa (Der Name Gibraltar = Djebel-al-Tarik stammt aus dieser Zeit). Die Araber erfüllen ihre Aufgabe mit Bravour und besiegen den westgotischen König Roderich im Juni 711 bei Jerez vernichtend. Jedoch: die Geister, die man rief, wurde man nicht mehr los.
Durch das leichte Beutemachen auf den Geschmack gekommen, setzten die Maueren ihren Siegeszug durch die spanische Halbinsel fort. In nur drei Jahren eroberten sie ganz Spanien mit Ausnahme des Baskenlands, Galiziens und Teile Asturiens.
Allerdings waren die Mauren keine wilden Barbarenstämme aus Afrika, sondern eroberten Spanien im Dienste des Kalifen von Damaskus!
Die eingefallenen arabischen Eroberer"Mauren" oder gar"Araber" zu nennen ist strenggenommen ungenau. Tarik und seine Mannen, vor allem diejenigen, die nach 711 nach Spanien kamen, gehörten zu den nordafrikanischen Stämmen der Berber. Sie waren Muslime und kamen aus der alten römischen Provinz Mauretanien. Dies verallgemeinernd sprach man bald nur noch von den Mauren.
und"wanderten" 12 Jahre lang durch Süd- und Westfrankreich. Niemand schien sie aufhalten zu können. Erst 732 schlug der Frankenherrscher Karl Martell ("der Hammer") die Araber bei Tours und Poitiers. Es war kein überragender Sieg, aber für die Araber einschneidend. Sie waren nicht auf großes Schlachten aus, sondern bevorzugten leichte Eroberungen. Von der heftigen Gegenwehr überrascht, zogen sie sich nach Südfrankreich zurück. In der abendländischen Tradition wurde dieser Kampf jedoch als großer Sieg des Abendlandes gegenüber dem Morgenland bezeichnet. Es war sicher eine wichtige Schlacht, aber die Araber blieben noch 27 Jahre im Süden Frankreichs. Erst 759 gelang es Pippin dem Jüngeren sie über die Pyrenäen zu verdrängen.
Das arabisch beherrschte Gebiet (al-Andalus) unterstand von 711 bis 756 dem weitentfernten Kalifat von Damaskus. Es herrschte dort die Familie der Omajjaden. 756 übernahmen die Abbassiden in Damaskus die Macht. Die besiegten Omajjaden wurden blutig verfolgt und beinahe ausgelöscht. Einzig Abd-ar-Rahman I. gelang die Flucht. Er floh nach Marokko und von dort nach Spanien, besiegte die lokalen Truppen und errichtete den ersten vom Kalifat unabhängigen islamischen Staat: das Emirat von Cordoba.
Die iberische Halbinsel war vom 8. bis zum 15.Jh. in einen islamischen und einen christlichen Teil aufgespalten. Der christliche Teil beschränkte sich am Anfang auf den Norden und Nordwesten Spaniens (Asturien, Galizien, Baskenland). Der Rest war und blieb muslimisches Gebiet unter den Omajjaden.
Emir Abd-ar-Rahman I. (756-788) musste sein neues Reich erst einmal sichern. Mit harter Hand unterdrückte er alle Aufstände und innenpolitischen Gegner. Er baute ein eigenständiges Emirat auf - mit Zentrum in Cordoba. Unabhängigkeit von Damaskus und das Festigen seiner eigenen Herrscherdynastie waren die obersten Maxime seiner Politik.
Sein Sohn Hischam I (788-796) und sein Enkel Al-Hakam I. (796-822) folgten dieser Politik bedingungslos. Vor allem Al-Hakam galt als harter und grausamer Emir. Es gelang den beiden und ihren Nachfolgern, die politische Einheit für einen Größeren zu bewahren: für Abd-ar-Rahman II.(912-961).
912 übernahm Abd-ar-Rahman II. (912-961) das Emirat von Cordoba und führte das Reich in den nächsten knapp 50 Jahren einer beeindruckenden Blüte entgegen. Vor dem Blühen stand aber der Kampf. Aufstände musste niedergeschlagen, Unruhen unterdrückt werden. 927 eroberte er das marokkanische Ceuta (noch heute in spanischem Besitz) und 951 Tanger.
929 ging Abd-ar-Rahman II. einen entscheidenden Schritt weiter als seine Vorgänger: wegen seiner vornehmen Herkunft und seiner militärischen Erfolge, ernannte er sich selbst zum Kalifen. Eigentlich kann es nur einen Kalifen geben, nur einen Stellvertreter des Propheten Mohammed. Die Zeiten hatten sich aber gewandelt und Abd-ar-Rahman II.kümmerte sich nicht um diese"Kleinigkeit".
Die maurischen Kultur und Baukunst erreichte unter Adb-ar-Rahman II. ihren ersten Höhepunkt, was die 936 begonne Palaststadt Medina Azahara (nahe Cordoba) eindrucksvoll beweist.
Abd-ar-Rahmans Sohn Hakim II. (961-976) war ein großer Förderer von Künstlern und Wissenschaftler. Die Universität von Cordoba gehörte in der 2. Hälfte des 10.Jh. zu den führenden Bildungsstätten der bekannten Welt. Hakim überließ die Regierungsgeschäfte dem jüdischen Minister Hasdai Ben Schaprut und die Heeresleitung dem völlig skrupellosen Ibn Abi Amir, genannt Almansor.
Unter Hischam II. (976-1013) gingen die afrikanischen Eroberungen wieder verloren. Almansur war zu dieser Zeit der eigentliche Herrscher des Kalifates von Cordoba und durch seine Grausamkeit der Motor für dessen Niedergang. Almansur wurde zu einer Plage für die christlichen Länder im Norden Spaniens. Er eroberte Barcelona, plünderte und zerstörte Leon und Santiago di Compostella. Die weltberühmte Jakobskirche ließ er niederreißen.
Von 1013 bis 1031 herrschten chaotische Zustände im arabischen Teil Spaniens. Das Königshaus war untereinander zerstritten. Der arabische Adel lehnte die starke Zentralisierung der Macht im Kalifat ab. Er strebte nach mehr Selbstständigkeit. An dieser Konstellation zerbrach das Kalifat mit dem letzten Omajjadenherrscher Hischam III. (1027-1031).
Ab 1031 zerfiel das Kalifat von Cordoba in viele Taifas (Teilkönigreiche), die einander heftigst bekämpften. Die bedeutendsten Taifas waren Sevilla und Granada. Überraschenderweise wurde die politische Schwäche der Teilkönigreiche von einer hohen Kulturblüte begleitet. Jedes Taifa wollte die anderen militärisch und kulturell übertrumpfen. Während das erstere niemandem gelang und nur zu unnötigem Sterben führte, hatte das zweitere einen kultuellen Wettbewerb auf hohem Niveau zur Folge.
Gleichzeitig war die Phase der islamischen Uneinigkeit und Schwäche der Beginn der Rückeroberung Spaniens durch das erstarkte Christentum.
Über 50 Jahre hielt dieser Zustand Spaniens an, bis die Almoraviden, eine politisch-religiöse Gruppe von Berbern, die im Norden Afrikas herrschten, diese militärisch und politische Schwäche ausnutzten.
1086 wurden die Almoraviden vom Herrscher von Servilla als militärische Hilfe gegen die Christen ins Land gerufen. Geschichte wiederholt sich zuweilen auf erstaunliche Weise. Wie 711 war es die ursprüngliche Aufgabe der Söldner gewesen, ihrem Auftraggeber militärisch zu helfen. Die Geister, die man rief, wurde man aber auch diesmal nicht mehr los: Die Almoraviden eroberten innerhalb weniger Jahre alle großen Städte des islamischen Spaniens. Als letzte fiel Saragossa 1110. Damit hatte Al-Andalus eine neue Herrscherdynastie.
Ihre Herrschaft war jedoch nur von kurzer Dauer. 1145 zerrütteten Aufstände gegen die Almoraviden das Land. An der Spitze dieser Protestbewegung stand eine weitere berberische religiös-politische Reformbewegung: die Almohaden. Unter ihrem Emir Abd al Mumin (†1163) eroberten sie die meisten Städte im Süden Andalusiens. Sein Nachfolger Abu Jakub Jussuf (1163-1184) eroberte 1172 Murcia. An seinem Hof lebte der Philosoph Ibn Ruschd (Averroes), der Verfasser von Kommentaren zu Aristoteles. Seine Kommentare ermöglichten es den christlichen mittelalterlichen Gelehrten, die Welt des Aristoteles zu erschließen.
Insgesamt nahm der Druck der christlichen Herrscher im Laufe des 12. und vor allem im 13. Jahrhundert beständig zu. Den Almohaden gelang es zwar 1195, König Alfons VIII. von Kastilien bei Alarcos zu schlagen, doch das war nur eine kurze Ruhepause vor dem Sturm. 1212 war es dann soweit. Bei Navas de Tolosa (in der Nähe von Jaen) erlitten die Almohaden unter al Nasir eine vernichtende Niederlage gegen ein gemeinsames christliches Heer aus Kastilien, Navarra und Aragon.
Die zentrale Regierung der Almohaden war zerschlagen.
Der Zerfall des Maurenreiches in kleine unabhängige Fürstentümer war nicht aufzuhalten. Sie alle wurden nacheinander wieder Beute der Christen.
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